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Kennt ihr diese schöne Orthodoxe Kirche????

J

jugo-jebe-dugo

Guest
agiasophia2.jpg

StSofia.jpg
 
Macedonian schrieb:
Die ehemalige Hagia Sophia, jetzt ein Museum 8)

Die Wurzel wird immer christlich bleiben.

Irgendwann wird sie wieder orthodox! 8)

Das Orthodoxe Tum ist nicht weit von der Hagia Sophia entfernt,maximal 250-300km.
 
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Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost oder West, Nah oder Fern. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk. Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”

Fatih's Rede nach der Eroberung Konstantinopels - 1453


1452 begann die Belagerung Konstantinopels mit Land- und Seestreitkräften. Das 100.000 Mann starke Heer, des Sultans, setzte sich aus Vasallen- und Söldnertruppen sowie den gut Ausgebildeten Janitscharen und den türkischen Kavalieren zusammen, die einen Belagerungsring um die Stadt schlossen.

Durch das Schisma der Ost- und Weströmischen Kirche bedingt, konnte der byzantinische Kaiser keine Unterstützung, von Rom, im Falle eines osmanischen Angriffes erwarten. Die katholischen Kirchenfürsten des Westens deuteten die türkische Bedrohung als Strafe Gottes für jene, die das wahre Christentum ablehnten. Genua und Venedig waren nicht bereit, Hilfstruppen zur Unterstützung der Byzantiner zu entsenden, da sie mit den Osmanen gute Handels- beziehungen pflegten.

Mit riesigen Kanonen, die Sultan Mehmet II eigens für dieses Unternehmen in Auftrag gegeben hatte, ließ er die gewaltigen Mauern, Konstantinopels beschießen. Die Disziplinierten Janitscharen marschierten rasch, ohne ihre Formation zu verändern, zur Stadt. Nach einem dramatischen Verteidigungskampf, bei dem der letzte oströmische Kaiser Konstantin XI. ums Leben kam, nahm Fatih, die Stadt 1453 ein. Angeblich verdankt Konstantinopel seinen neuen Namen Istanbul einer Episode der Eroberung. Ein griechischer Söldner im osmanischen Heer soll sich mit dem Ruf “Eis ten polin!“ (griech. Hinein in die Stadt!) den Weg erkämpft haben, woraufhin seine türkischen Mitstreiter, die kein Griechisch verstanden, den Schlachtruf aufgriffen und immer wieder anstimmten.

Nach der Eroberung Konstantinopels sprach Fatih Sultan Mehmet II. folgende Worte zu einer Menschenmenge, die sich vor der Hagia Sophia versammelt hatte:
„Ich verspreche euch, als meine Untertanen, braucht ihr weder um euer Leben noch um eure Freiheit zu fürchten. Ihr seid vor meinem Zorn sicher. Weiter sprach er, dass die Menschen, die die Stadt aus Furcht verlassen haben, in die Stadt zurückkehren können.

Obwohl Fatih Sultan Mehmet II die Macht gehabt hätte, den Christentum in der Stadt mit einem Schlag für immer auszulöschen und alles zu islamisieren, hat er Georgios Skelarios, einen Kleriker zum Patriarchen ernannt. Der alte Patriarch war im Kampf gestorben. Fatih war zu tiefst Beeindruckt von der Schönheit der Hagia Sophia. Er verbat sofort seinen Soldaten die Kirche zu Plündern. Er machte aus der Hagia Sophia eine Moschee und schützte es so vor der Zerstörung und dem Zerfall. Sultan Mehmet II, der den Georgios Skelarios zum ‚Oberhaupt der Griechischen Kirche machte, überreichte ihm ein weißes Pferd und den ‚Mosesstab’, so wie es die byzantinischen Herrscher über Jahrhunderte hinweg getan hatten. Da der Sultan fünf Sprachen beherrschte, zu denen auch Griechisch gehörte, bestätigte er den Patriarchen in seiner Position, indem er ihm auf Griechisch sagte: „In Sicherheit und Wohlergehen und als ein Mitglied der Regierung - heute und in Zukunft - wisse, dass du und das Amt des Patriarchen meine volle Unterstützung genießen wird.

Noch heute ist das Oberhaupt - der Patriarch (Bartholomeus I.) - der Orthodoxen Christenheit in Istanbul.
 
:( ljudi srce me zaboli kad vidim tu nasu crkvu a oko nje.....joj bozee muka mi!! :roll:

a koju intelegenciju treba covek da ima da od crkve napravi dzamiju ....mislim to mi totalno glupo....

...isto tako da napravi neko od dzamije crkvu ..pa brate ja nebi usla u nju pa da me kamenjom gadjas!
 
Hagia Sophia

Hagia Sophia, (Kirche der göttlichen Weisheit)

Das Wahrzeichen Istanbuls.
Eins war sie die größte und prächtigste Kirche der Christenheit .
Sie wurde im Jahre 537 von Kaiser Justinian eingeweiht.
„Salomon ich habe dich übertroffen“ soll er beim Anblick begeistert gerufen haben.
Als Fatih Sultan Mehmet Konstantinopel im Jahre 1453 eroberte, hat er sie in Ehrfurcht
liebevoll renoviert und aus ihr eine Moschee gemacht. Bis heute sind die religiösen Bemalungen und Fresken im Innenraum sehr gut erhalten. Die Mosaiken im Innenraum der Kirche wurden auch nach der Umwandlung zur Moschee nicht zerstört.
Heute ist sie seit 1934 ein Museum

Nur ein Museum?
Für viele Menschen ist sie mehr als nur ein Museum sie ist das Vorbild für das friedliche und harmonische miteinander von den zwei Weltreligionen. Dem Islam und Dem Christentum
Faszinierende Mosaiken und die schönsten Beispiele für islamische Kalligraphie treffen hier aufeinander.

Für die Zukunft wünschen wir uns das Ihre Funktion erweitert wird.
Christen sollen in Ihr Weihnachtsmessen und Moslems sollen in Ihr Ramadan Feste veranstalten können.
Und es soll ein Tag im Jahr geben wo Christen und Moslems in Ihr zusammenkommen und gemeinsam, in Begleitung mit Orgelmusik, Chorgesang, mystische islamische Klänge und Derwischtänzen eine Messe veranstalten.[align=center]
 
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