SchwarzeMamba
Gesperrt
Immer über Serbien schimpfen und es verteufeln, aber die Kathastrophalen zustände Zuhause nicht wahrhaben wollen...
Das große Geld dabei kassiert aber ein anderer: "Das ist eine Arbeit für Kinder, die sind schneller, agiler und billiger sind sie natürlich auch. Sie machen auch kaum Schwierigkeiten", so beschreibt Klajdis "Arbeitgeber" das lukrative Geschäft mit der Kinderarbeit. Verkaufen und verwerten kann man dabei Kinder jeden Alters: Die jüngsten eignen sich besonders für Adoptionen, ab dem Grundschulalter kommen Kinder als Arbeitskräfte in Betracht: Zehnjährige werden zu Taschendieben, Drogenkurieren oder Dealern abgerichtet, wenn nicht als Söldner zwangsrekrutiert. Doch auch zusammen mit ihren Familien müssen die Kinder schuften, im Dreck wühlen. In den Ruinen eines Stahlkombinats in Tirana etwa, graben verarmte Familien bis zu acht Meter tief nach Altmetall für Schrotthändler. Wieder arbeiten die Kinder selbstverständlich mit. "Ja, die Kinder müssen das einsehen, dass sie sich selbst ernähren müssen", sagt ein Familienvater. Die Hände sind rissig, mit einer dicken Hornhaut. Der armselige Lohn für die Plackerei: ein Stück Brot.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2004914,00.html
Ist schon verständlich, dass viele Albaner ins Kosovo-Paradies geflüchtet sind. Als Dank haben sie die einheimischen Serben massakreirt und vertrieben...
Das große Geld dabei kassiert aber ein anderer: "Das ist eine Arbeit für Kinder, die sind schneller, agiler und billiger sind sie natürlich auch. Sie machen auch kaum Schwierigkeiten", so beschreibt Klajdis "Arbeitgeber" das lukrative Geschäft mit der Kinderarbeit. Verkaufen und verwerten kann man dabei Kinder jeden Alters: Die jüngsten eignen sich besonders für Adoptionen, ab dem Grundschulalter kommen Kinder als Arbeitskräfte in Betracht: Zehnjährige werden zu Taschendieben, Drogenkurieren oder Dealern abgerichtet, wenn nicht als Söldner zwangsrekrutiert. Doch auch zusammen mit ihren Familien müssen die Kinder schuften, im Dreck wühlen. In den Ruinen eines Stahlkombinats in Tirana etwa, graben verarmte Familien bis zu acht Meter tief nach Altmetall für Schrotthändler. Wieder arbeiten die Kinder selbstverständlich mit. "Ja, die Kinder müssen das einsehen, dass sie sich selbst ernähren müssen", sagt ein Familienvater. Die Hände sind rissig, mit einer dicken Hornhaut. Der armselige Lohn für die Plackerei: ein Stück Brot.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2004914,00.html
Ist schon verständlich, dass viele Albaner ins Kosovo-Paradies geflüchtet sind. Als Dank haben sie die einheimischen Serben massakreirt und vertrieben...