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Knin mit seinen 11.535 Einwohnern ist eine kroatische Stadt in der Republik Kroatien, unweit der Grenze zu Bosnien.
Das Gebiet war Teil des kroatischen Königreiches und 1080 Sitz des kroatischen Königs Zvonimir. 1522 von den Osmanen erobert und 1688 von Venedig befreit, siedelten die zuvor geflohenen Kroaten wieder in dem Gebiet an und erbauten 1708 ein Kloster und eine Kirche.
Während des Kroatienkrieges 1991 bis 1995 wurde der kroatische Bevölkerungsteil der Stadt und der Umgebung fast vollständig vertrieben, deren Häuser geplündert und angezündet, sowie katholische Kirchen und Klöster verwüstet.
1995 erfolgte die Reintegratrion in die kroatische Verfassungshoheit und viele freiwilige, zuvor vetriebene Kroten, bildeten Einheiten die während der Militäroperation "Oluja" kämpften.
Erbaut auch zu Ehren der zahlreichen, tapferen kroatischen Soldaten
Den von halbwahrheiten gespikte Lügen Kassetten der Serben geben wir heute ein: Evo ti ga na
Die Republika Srpska Krajina ist Geschichte, Belgrad hat dort keinerlei Zugang und wirklich nichts zu melden. Knin war historisch immer eine kroatische Stadt
Das Gebiet war Teil des kroatischen Königreiches und 1080 Sitz des kroatischen Königs Zvonimir. 1522 von den Osmanen erobert und 1688 von Venedig befreit, siedelten die zuvor geflohenen Kroaten wieder in dem Gebiet an und erbauten 1708 ein Kloster und eine Kirche.
Während des Kroatienkrieges 1991 bis 1995 wurde der kroatische Bevölkerungsteil der Stadt und der Umgebung fast vollständig vertrieben, deren Häuser geplündert und angezündet, sowie katholische Kirchen und Klöster verwüstet.
1995 erfolgte die Reintegratrion in die kroatische Verfassungshoheit und viele freiwilige, zuvor vetriebene Kroten, bildeten Einheiten die während der Militäroperation "Oluja" kämpften.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
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Die Republika Srpska Krajina ist Geschichte, Belgrad hat dort keinerlei Zugang und wirklich nichts zu melden. Knin war historisch immer eine kroatische Stadt
