Franko
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[h1]Student verklagt Burger King wegen Kondom in Hamburger[/h1]
[h5] Ein Student aus Vermont hat nach eigenen Angaben in einem Hamburger der Schnellimbisskette Burger King ein ausgepacktes Kondom gefunden. Der 24-Jährige klagt nun auf Schadenersatz.[/h5]
Beim dritten Biss in den Burger war da so ein unbekannter Geschmack, sehr saurer und bitter», sagte Hartless zu seinem Restaurant-Erlebnis. Dann habe er mit Entsetzen das Kondom entdeckt. Hartless kaufte den Hamburger laut eigenen Angaben im Juni in einer Burger-King-Filiale in Rutland und nahm ihn zum Essen mit nach Hause. Erst drei Wochen später kontaktierte er einen Anwalt und reichte schliesslich Mitte November seine Klage auf Schmerzensgeld ein. Laut seine Anwalt bewahrte er den Burger mitsamt Kondom in der Gefriertruhe auf.
[h4]Vorwürfe an Restaurants oft konstruiert[/h4]
Einen Lügendetektortest habe er erfolgreich bestanden, sagte de Anwalt weiter. Ähnliche Vorwürfe haben sich in der Vergangenheit öfter als falsch erwiesen: Restaurant-Gäste hatten versucht, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Schadenersatz zu bekommen. So wurde ein Ehepaar in Kalifornien im Jahr 2006 zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, weil es ein Menü der Schnellrestaurantkette Wendy's mit einem Finger präpariert hatte.
da sag ich nur: Mahlzeit
[h5] Ein Student aus Vermont hat nach eigenen Angaben in einem Hamburger der Schnellimbisskette Burger King ein ausgepacktes Kondom gefunden. Der 24-Jährige klagt nun auf Schadenersatz.[/h5]
Beim dritten Biss in den Burger war da so ein unbekannter Geschmack, sehr saurer und bitter», sagte Hartless zu seinem Restaurant-Erlebnis. Dann habe er mit Entsetzen das Kondom entdeckt. Hartless kaufte den Hamburger laut eigenen Angaben im Juni in einer Burger-King-Filiale in Rutland und nahm ihn zum Essen mit nach Hause. Erst drei Wochen später kontaktierte er einen Anwalt und reichte schliesslich Mitte November seine Klage auf Schmerzensgeld ein. Laut seine Anwalt bewahrte er den Burger mitsamt Kondom in der Gefriertruhe auf.
[h4]Vorwürfe an Restaurants oft konstruiert[/h4]
Einen Lügendetektortest habe er erfolgreich bestanden, sagte de Anwalt weiter. Ähnliche Vorwürfe haben sich in der Vergangenheit öfter als falsch erwiesen: Restaurant-Gäste hatten versucht, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Schadenersatz zu bekommen. So wurde ein Ehepaar in Kalifornien im Jahr 2006 zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, weil es ein Menü der Schnellrestaurantkette Wendy's mit einem Finger präpariert hatte.
da sag ich nur: Mahlzeit