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Kosovo: Radikaler Islam als "tickende Bombe"

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Nuk dalin per drejtat e shqiptareve te Presheves por per Palestinen :lol:
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Ata Arab nuk kan ni per neve kur jemi kon në luftë me Serbinë, bile kan shit arma ktina Milosevicit edhe e kan pa si hero sepse a kan kunder Amerikanve. Edhe ata po qohen per drejtat atynve. Bile edhe Izraelitët më shumë na kan ndihmu se ata Arab.

Shqiptari kur nuk mson.
 
Ata Arab nuk kan ni per neve kur jemi kon në luftë me Serbinë, bile kan shit arma ktina Milosevicit edhe e kan pa si hero sepse a kan kunder Amerikanve. Edhe ata po qohen per drejtat atynve. Bile edhe Izraelitët më shumë na kan ndihmu se ata Arab.

Shqiptari kur nuk mson.
Hiq kurr. Nihere qoban - gjithmon qoban.
 
Es heißt doch nicht das Albaner Islamisten sind.
Es wurde nur von dieser alb. Journalistin die im Kosovo lebt und stellvertretende Chefredakteurin der Zeitung Zeri ist, festgestellt das es zu einer Radikalisierung des heute gelebten Islams kommt. Und es stimmt nachdem Krieg kamen die Araber mit viel Geld und köderten damit dass vielerorts verarmte Volk, es erinnert an Bosnien nur werden die Bosniaken sie nicht mehr los. Vielleicht kennt ihr das Video indem 8-10jährige Kopftücher angelegt werden und paar Araber schreien Allahu akber, inwiefern lässt sich soetwas mit der heutigen europäisch/albanischen Kultur vereinbaren?

Imame die sich gegen eine solche Radikalisierung auflehnen werden verprügelt oder ihre Besitztümer zerstört, und die sollten wohl mehr Ahnung haben als die ganzen BF-Islamisten Liebhaber.
 
Kosovo: Radikaler Islam als "tickende Bombe"

ARBANA XHARRA AUS PRISHTINA, 28. Jänner 2013, 18:48

Der Kosovo erlebt, begünstigt durch Armut und Arbeitslosigkeit, ein Erstarken des radikalen Islam. Dessen Anhänger fordern mehr Rechte und provozieren damit Gegenreaktionen von säkularen Kosovaren

Die Gläubigen, die nicht in die Moschee passen, sitzen vor den Eingängen auf dem Gehsteig, der mit Gebetsteppichen belegt ist. Die über Lautsprecher verstärkte Stimme des Geistlichen tönt über sie hinweg auf die Straße. Beim Freitagsgebet in Prishtina, der Hauptstadt des Kosovo, kann die Hauptmoschee weder die Gläubigen noch den Schall der Predigt, die zu hören sie gekommen sind, fassen.
"Allahs Feinde führen die muslimische Jugend in die Irre", warnt der Geistliche. Er listet Alkohol, Drogen und den verderblichen Einfluss des Internet als Teil einer konzertierten Aktion auf, "um die Schwungkraft des Islam zu stoppen". "Die Unmoral ist auf dem Vormarsch", so seine Diagnose.
Man muss nicht weit gehen, um Hinweise auf die "Unmoral" zu sehen. Unweit der Moschee sitzen junge Männer und Frauen bei Kaffee und Bier in den angesagten Bars der Innenstadt von Prishtina herum. In der Nähe stehen neue Denkmäler, die die jüngste Vergangenheit des Kosovoerzählen. Eine große Bronzestatue von Bill Clinton, seine Handim Triumph oder zum Gruß erhoben, schmückt einen Boulevard, der seinen Namen trägt. Der ehemalige US-Präsident wird hier als Held gefeiert, weil er 1999 Nato-Flugzeuge gegen serbische Truppen entsandte.

Konvertiten und Hardliner

Eine andere, indirekte Folge des Konflikts wird heute jedoch mit Argwohn betrachtet: Eine strenge Form des Islam zieht Konvertiten im gesamten Kosovo an. Der Aufstieg dieser Gruppe stellt die Traditionen und Ansprüche einer Gesellschaft infrage, die weniger durch ihren islamischen Glauben als durch ihre Zugehörigkeit zur albanischen Volksgruppe und ihren Proamerikanismus definiert war. Bis 1999 noch völlig unbekannt, sind die religiösen Konservativen und Hardliner heute eine kleine, aber zunehmend sichtbare Gruppe mit Anhängern in allen großen Städten und einigen der ärmsten Gegenden auf dem Land.
Sicherheitsbeamte berichten, dass diese strengeren Formen des Glaubens nach dem Krieg aufkeimten, als Folge des Zustroms von islamischen Hilfsorganisationen in den Kosovound der Schulung von lokalen Geistlichen in arabischen Ländern. Die Sicherheitsexperten sprechen von 50.000 Anhängern dieses konservativen Islam im Kosovo. Das ist ein Bruchteil der gesamten muslimischen Bevölkerung, die auf rund 1,8 Millionen Menschen geschätzt wird.

Diskriminierung der Frommen

Einige Geistliche und Konvertiten haben aber die Aufmerksamkeit inländischer Geheimdienste auf sich gezogen. Diese neue Generation religiöser Konservativer sagt, die säkulare Verfassung des Kosovo diskriminiere die Frommen. Sie wollen eine Lockerung der Beschränkungen für religiöse Symbole in staatlichen Schulen, die muslimischen Frauen und Mädchen verbieten, ein Kopftuch zu tragen.
Die Beziehung zwischen dem Staat und den Konservativen ist von Unsicherheit und Unbehagen geprägt. Beide Seiten berufen sich auf internationale Menschenrechte. "Wenn jemand behauptet, wir haben Religionsfreiheit, ist das nicht wahr", sagt Shefqet Krasniqi, Imam der Hauptmoschee in Prishtina. "Wir fordern die gleichen Rechte, die Muslime in London oder den USA haben."
Innenminister Bajram Rexhepi sagt hingegen, dass in der Zwischenzeit menschenrechtliche Bedenken seine Versuche behindert hätten, Aktivitäten von mutmaßlichen islamistischen Hardlinern einzudämmen. Er berichtet, dass er während seiner Amtszeit als Ministerpräsident vor neun Jahren versucht habe, ein Gesetz gegen "radikale Sekten" anzustoßen. Doch er sei von "Internationals" davon abgebracht worden - nämlich von Beamten der UN-Mission, die von 1999 bis 2008 halfen, den Kosovo zu verwalten.

Gefahren von UNO und EU unterschätzt

Behxhet Shala, Leiter der wichtigsten Menschenrechtsorganisation im Kosovo, sagt, die Gefahr des Extremismus sei von den Vereinten Nationen und der EU unterschätzt worden. "Heute sind die Internationals hier, aber sie werden wieder gehen. Und sie verlassen uns mit einer tickenden Bombe", sagt Shala. Er meint, dass die Armut imKosovo und die durchlässigen Grenzen das Land zu einem fruchtbaren Boden für Radikalismus machten.
Tatsächlich wurde der Zusammenbruch des sozialistischen Jugoslawien von einer religiösen Bewegung in der Region begleitet. Die katholischen und die orthodoxen Kirchen in Kroatien und Serbien sind heute stärker, als sie es vor den Kriegen der 1990er-Jahre waren. Der Kosovo ist dabei keine Ausnahme. Im ganzen Land wurden neue Moscheen gebaut, oft finanziert von Spendern aus islamischen Staaten.

Ramiqi auf Mavi Marmara

Die meisten Kosovaren sind Muslime und üben eine relativ entspannte Form des Islam aus, die von osmanischen und mystischen Sufi-Traditionen geprägt ist. Die Hardliner scheinen mehr von arabischen Interpretationen des Glaubens beeinflusst zu sein. Sie selbst beschreiben sich als Verteidiger des Glaubens, die sich dem Vordringen des "westlichen" Säkularismus in den Kosovo widersetzen.
Fuad Ramiqi, ein Vertreter der Bashkohu-Bewegung sagt, seine Gruppierung befürworte öffentliche Proteste und gewaltfreien Widerstand. Die Gruppe beschwerte sich über das Verbot von Kopftüchern in Schulen und über die Bedeutung christlicher Denkmäler in Prishtina. "Das kann kein demokratischer Staat sein, der mir Säkularismus auferlegt", sagt er.
Ramiqi kämpfte in den 1990er-Jahren in Bosnien und war an Bord der Mavi Marmara, eines Schiffes mit Hilfsgütern für Palästinenser im Gazastreifen, das von israelischen Militärs im Jahr 2010 abgefangen wurde.

Angriffe auf Kritiker

In unregelmäßigen Abständen kommt es zu Angriffen gegen Kritiker des extremistischen Islam. Musli Verbani, ein ehemaliger Imam in der Stadt Kacanik, warnte in einer Predigt im Jahr 2007 seine Gemeinde vor Extremismus. Kurz darauf wurde sein geparktes Auto in Brand gesetzt. Ein Mann aus der Gegend wurde für den Vorfall im Jänner 2011 zu drei Monaten Gefängnis verurteilt.
Andere Angriffe gegen Menschen, die sich gegen Extremismus ausgesprochen hatten, führten zu keinen Verhaftungen. Xhabir Hamidi, Professor für Islamische Studien an der Universität Prishtina und prominenter Kritiker der Wahhabiten, wurde im Jahr 2008 von maskierten Männern geschlagen. Er glaubt, dass er wegen seiner Ansichten angegriffen wurde. Osman Musliu, ein Imam aus der Stadt Drenas, wurde 2009 in einer Moschee geschlagen. "Ich verlor das Bewusstsein, und meine Hand wurde gebrochen", berichtet er. "Ich habe mich immer gegen die Wahhabiten in unserer Mitte ausgesprochen."
Ein hochrangiger Polizeibeamter, der nicht namentlich genannt werden will, sagt, dass es damals nicht genügend Beweise gegeben habe, um Anklagen wegen der Angriffe auf Hamidi und Musliu zu verfassen.
Musliu und Verbani sagen, dass sie von der Reaktion der Islamischen Gemeinschaft - der Dachorganisation, die die Moscheen im Kosovo verwaltet - auf die Angriffe enttäuscht seien. Beide meinen, dass die Institution die Angriffe auf ihre Mitglieder stärker verurteilen hätte sollen. (Arbana Xharra, DER STANDARD, 29.1.2013)
Arbana Xharra, stellvertretende Chefredakteurin der Tageszeitung "Zeri", betreibt seit Jahren Aufdeckungsjournalismus. Im Vorjahr wurde sie von dem Unternehmer Bejtush Zhugolli auf 700.000 Euro Schadenersatz verklagt, weil sie geschrieben hatte, dass er und seine Brüder die Wahlkampagnen von Premier Hashim Thaçi unterstützen und dafür öffentliche Aufträge erhalten. Das Urteil steht noch aus.

Kosovo: Radikaler Islam als "tickende Bombe" - Kosovo - derStandard.at


hahahahahaha

Nur muslimische Albaner hauen jemandem auf die Fresse
Nur christliche Albaner gehen feiern und trinken Alkohol
Nur muslimische Albaner/innen tragen ein religiöses Symbol, das Kreuz ist ja keins
Nur christliche Albaner wollen keine Gewalt
Nur muslimische Albaner beten und haben jemand praktizierenden in der Familie oder Verwandtschaft
Nur christliche Albaner heißen Alban, Egzon, Ardian, Lorik etc
Nur muslimische Albaner hören keinen Rap
Nur christliche Albaner nehmen Drogen
Nur muslimische Albaner haben radikale unter sich
... :spinnt:

Glaubt ihr das? Ich nicht ::lol:
 
hahahahahaha

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... :spinnt:

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Erstens schreibst du einfach nur Scheiße und versuchst diesem Problem auszuweichen.
Zweitens wird diese Journalistin es wohl besser als du wissen, sie lebt im Kosova du hingegen in Deutschland, und weißt nur dank Erzählungen wie es dort zugeht.

Und natürlich wie in all euren Texten muss der Katholizismus schlechtgemacht werden, wenn man keine Argumente hat kein Wunder :hurrhurr:
 
Interresant, liberale mulimische odee atheistische/agnostische Albaner sagen das gleiche wie die Katholiken aber man traut sich hier nur die Katholiken anzugreifen. Schwach :lol:
 
Erstens schreibst du einfach nur Scheiße und versuchst diesem Problem auszuweichen.
Zweitens wird diese Journalistin es wohl besser als du wissen, sie lebt im Kosova du hingegen in Deutschland, und weißt nur dank Erzählungen wie es dort zugeht.

Und natürlich wie in all euren Texten muss der Katholizismus schlechtgemacht werden, wenn man keine Argumente hat kein Wunder :hurrhurr:

Erstens ist das die Scheiße, die in diese Forum oft geschrieben wurde und nicht mal von mir. Und du versuchst nur ein Problem zu schaffen.
Wem soll ich denn ausweichen? Sowohl im Ausland, als auch in der Heimat ist keiner von meiner Seite radikal geworden, ich selbst kenne nicht mal einen einzigen radikalen Albaner persönlich. Aber wenn schon Albamuslims für einige radikal ist, dann weiß ich auch, was ihr unter radikal versteht.

Zweitens muss er es nicht besser wissen, selbst wenn er es besser weiß muss es nicht heißen, dass Journalisten immer die Wahrheit schreiben. Manche verharmlosen Dinge, andere hetzen, im Endeffekt macht er sein Geld damit. Vom guten muslimischen Bürger im Kosovo will man ja nichts lesen, weil es langweilig ist. Menschen neigen dazu Scheiße zu labern, weil sie kein Action im Leben haben. Da zählt man einige Geschehnisse auf, zählt sie zusammen und voilà Taliban im Kosovo.

Kein Wahhabite wird es schaffen aus albanischen, toleranten Muslimen - radikale zu machen. Die absolute Mehrheit von uns verachtet diese Leute noch mehr als Christen sie verachten.
 
hahahahahaha

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... :spinnt:

Glaubt ihr das? Ich nicht ::lol:

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:king:

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Interresant, liberale mulimische odee atheistische/agnostische Albaner sagen das gleiche wie die Katholiken aber man traut sich hier nur die Katholiken anzugreifen. Schwach :lol:

Ich bin auch ein liberaler Moslem und finde, dass das absoluter Schwachsinn ist.
 
Erstens ist das die Scheiße, die in diese Forum oft geschrieben wurde und nicht mal von mir. Und du versuchst nur ein Problem zu schaffen.
Wem soll ich denn ausweichen? Sowohl im Ausland, als auch in der Heimat ist keiner von meiner Seite radikal geworden, ich selbst kenne nicht mal einen einzigen radikalen Albaner persönlich. Aber wenn schon Albamuslims für einige radikal ist, dann weiß ich auch, was ihr unter radikal versteht.

Zweitens muss er es nicht besser wissen, selbst wenn er es besser weiß muss es nicht heißen, dass Journalisten immer die Wahrheit schreiben. Manche verharmlosen Dinge, andere hetzen, im Endeffekt macht er sein Geld damit. Vom guten muslimischen Bürger im Kosovo will man ja nichts lesen, weil es langweilig ist. Menschen neigen dazu Scheiße zu labern, weil sie kein Action im Leben haben. Da zählt man einige Geschehnisse auf, zählt sie zusammen und voilà Taliban im Kosovo.

Kein Wahhabite wird es schaffen aus albanischen, toleranten Muslimen - radikale zu machen. Die absolute Mehrheit von uns verachtet diese Leute noch mehr als Christen sie verachten.

Deine Verwandt/Bekanntschaft entspricht der Bevölkerung des Kosovos?

Aus welcher Gegend kommst du? Warst du je in Gjakova oder im Südosten Kosovos? Die steigende Radikalisierung im Kosovo darf und soll man nicht verleugnen.

Er ist eine SIE kein ER.

Du versuchst schon wieder Muslime in eine Opferrolle zu stecken.
 
Deine Verwandt/Bekanntschaft entspricht der Bevölkerung des Kosovos?

Aus welcher Gegend kommst du? Warst du je in Gjakova oder im Südosten Kosovos? Die steigende Radikalisierung im Kosovo darf und soll man nicht verleugnen.

Er ist eine SIE kein ER.


Du versuchst schon wieder Muslime in eine Opferrolle zu stecken.

Ich zählte meine Seite als Beispiel auf, obwohl ich auch Hoxhas in der Verwandtschaft habe ist keiner radikal. Und wir sind nur ein Beispiel von vielen Albanern, die nicht radikal sind.

ER > auf Journalist im Allgemeinen bezogen. Heul deswegen nicht rum Pussy. Ich habe nichts gegen Frauen ::lol:

Ich komme genau aus der Stadt von Gjakova und jetzt erzählst du mir, dass es dort radikal zugeht?
Ich bin der Meinung, dass es nirgends im Kosovo so eine Vielfalt gibt, wie in Gjakova und das alles friedlich.
Bei den ganzen Katholiken die in und um dieser Stadt leben, die Sufis mit genügend Tekken (Teqe) und stolze Muslime mit ihrer Hadum Moschee (die erste Moschee in Dukagjin). Hör bitte auf und laber keinen Scheiß mehr. Verdreck meine Stadt und meine albanische Kultur nicht mit solchen Aussagen. Gott sei dank liest man so eine Scheiße nur in irgendwelchen Internetforen.

Exorzist aka Luli Modus an:

:loool: Aaaaaaaaah OMG, du hast im Ava einen Muslim, also kann man dich nicht ernst nehmen


 
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