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Kranke Frau aus Bosnien

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Emir

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Mordversuchsprozess wird fortgesetzt
Am Landesgericht wird der Prozess um einen Mordversuch fortgesetzt. Angeklagt ist eine junge Frau, die vor vier Jahren in Bosnien eine Nebenbuhlerin mit Säure gefoltert und mit dem Auto überfahren haben soll.














Nach Justizpanne kann Prozess weitergehen
Nach einer peinlichen Panne kann der Prozess nun weitergehen. Ursprünglich hätte der Komplize, ein Cousin der Angeklagten, schon vor zwei Monaten aussagen sollen.

Durch ein Missverständnis zwischen Justiz- und Innenministerium, ist der Mann aber an der Grenze hängen geblieben - der Häftling wurde schlicht nicht abgeholt.

Jetzt soll der Mann bereits in Wien sein und noch einmal für jene Tat Rede und Antwort stehen, für die er in Bosnien wegen Mittäterschaft bereits zu acht Jahren Haft verurteilt worden ist.













Mit Säure gefoltert
Laut Staatsanwalt hatten der Mann und die in Wien lebende Angeklagte vor vier Jahren in Bosnien eine Frau gekidnappt, mit Säure gefoltert und mit dem Auto überfahren.

Das Opfer war eine Nebenbuhlerin und hat schwer verletzt überlebt. Die heute 30 jährige Frau ist seither völlig entstellt, kann kaum noch essen oder reden.

Bei einer Verurteilung droht der gleichaltrigen Angeklagten eine lebenslange Haftstrafe.

Mordversuchsprozess wird fortgesetzt - oesterreich.ORF.at




Man beachte das Fettgedruckte :D
 
Betrogene Ehefrau begoß Rivalin mit Säure

12. August 2009, 13:23


Urteil soll am Donnerstag fallen

Wien - Im Wiener Straflandesgericht ist am Mittwoch der Prozess gegen eine 30-jährige Frau fortgesetzt worden, die aus Rache die Liebhaberin ihres Ehemannes in Bosnien in ihr Auto gelockt, entführt, in einem Waldstück mit Säure überschüttet und zu töten versucht haben soll. Der inkriminierte Vorfall spielte sich bereits am 14. April 2005 ab.
Auf Ersuchen der bosnischen Behörden wird der Fall seit Mitte Juni 2009 von einem Wiener Schwurgericht behandelt, da die Angeklagte österreichische Staatsbürgerin ist. Das Urteil soll am Donnerstag fallen.
Die Frau soll der verhassten Rivalin mit Hilfe ihres Cousins eine Falle gestellt haben. Unter der Vorgabe, ihr einen regulären Job in Österreich beschaffen zu können, vereinbarte der Mann mit der 26-Jährigen ein Treffen im nördlichen Bosnien. Als sich die ahnungslose Frau ins Auto setzte, erwartete sie im Fonds die notdürftig mit Hut und Sonnenbrille getarnte Angeklagte.
Das Opfer wurde der Anklage zufolge in einem abgelegenen Wald malträtiert und schließlich mit dem Auto überfahren. Ein Soldat fand zufällig die lebensgefährlich verletzte Frau am nächsten Morgen.
Die Angeklagte hatte beim Prozessauftakt betont, sie sei zwar "zornig" auf ihre Widersacherin gewesen, habe dieser aber nicht nach dem Leben getrachtet. Sie habe ihr auch nicht Säure eingeflößt und sie damit überschüttet. Das habe ihr Cousin gemacht. Dieser habe die Frau auch mit dem Auto überfahren. Bei dieser Verantwortung blieb sie auch am zweiten Verhandlungstag.
Der Cousin ist im Juli 2006 vom Kreisgericht Banja Luka wegen Mitwirkung am versuchten Mord zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Er wurde nun im Verfahren gegen die mutmaßliche Haupttäterin als Zeuge einvernommen. (APA)








derStandard.at
 
Eigentlich frage ich mich warum sie das der Geliebten und nicht ihrem Mann angetan hat.

Naja mein Gehirn sagt mir spontan: Geliebte hat einen höheren Wert als der Mann, denn sonst hätte Sie keinen Geliebten, das heist wiederum, das die keine Liebe mehr gegenüber Ihren Mann hat und der Ihr somit automatisch scheiss egal ist ....
 
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