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Kriegsverbrechen von Österreich-Ungarn an Serben 1914-1918, ein versuchter Völkermord ?

Maradona

Der Goldjunge
Argentina
Verbrechen die meiner Meinung nach nie wirklich oder richtig aufgearbeitet und in westlichen Medien erwähnt wurden. 1914 griff Österreich, bzw die KuK Monarchie Serbien an, bekannterweise der Start zum 1 WK. Serbien verlor in den vier Jahren etwa 25% der Gesamtbevölkerung, rund 1,1 Mil Menschen, davon meistens Zivilisten.

Dabei unterscheiden sich die Massaker im 1. WK von Österreich-Ungarn an Serben nur gering von denen der Nazis und Ustasa an der serbischen Bevölkerung im 2 WK. Beim Morden der Österreicher waren auch viele Kroaten und Bosniaken beteiligt, unter andern auch ein gewisser Josip Broz, der auf Seite der Österreicher gegen Serben kämpfte, später bekannt als Tito, der 1945 zum jugoslawischen Diktator aufstieg. Besonders viele kamen beim systematischen aushungern der serbischen Dörfer um, starben an Erkankungen oder Hungertod, aber auch durch Massenhinrichtungen. Schwere Verbrechen von denen in Europa bis heute kaum einer weiss.

Ein Ausschnitt und Bericht aus dem Link


Die Ausschreitungen wurden, so der Historiker Anton Holzer, "[...] von höchster Stelle angeordnet und geplant. Dazu gehörten etwa Geiselnahmen und Geiselerschießungen, Zwangsdeportationen, Internierungen und Zwangsarbeit - und […] Massenhinrichtungen. Die gewaltsame Politik des Militärs wurde von weiteren, teils geduldeten, teils straflos gestellten Gewaltexzessen begleitet: Vergewaltigungen, Plünderungen, willkürliche Tötungen und Zerstörungen von Häusern.

Ein österreichischer Soldat, der im August 1914 in die serbische Stadt Šabac einmarschierte, beschreibt die Anordnung folgendermaßen: "Wir erhielten den Befehl, und dieser wurde uns laut vorgelesen, alles zu töten und niederzubrennen, was uns im Laufe dieser Kampagne über den Weg läuft, und alles was serbisch ist, zu zerstören." Während des Massakers von Šabac wurde mehrere Tage lang geplündert und gebrandschatzt, die Bevölkerung interniert, gedemütigt, misshandelt, vergewaltigt und willkürlich ermordet. Im Zuge dieser Gräueltaten – die insgesamt etwa 200 Zivilisten das Leben kostete – kam es auch zu einer Massenerschießung: Am 17. August 1914 wurden Dorfbewohner am Kirchenplatz zusammengetrieben, etwa 80 von ihnen auf Befehl erschossen und anschließend in einem Massengrab verscharrt.

Neben den Soldaten spielte auch die österreichisch-ungarische Militärjustiz eine unrühmliche Rolle bei Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung. Die habsburgischen Standgerichte erließen massenhaft Todesurteile. Auch wenn sich das quantitative Ausmaß der Hinrichtungen heute nur noch schwer rekonstruieren lässt, so kann doch davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Todesopfer in die Tausende geht. Nach verschiedenen Quellen wurden bereits innerhalb der ersten Kriegsmonate zwischen 11.400 bis 36.000 Zivilisten zum Tod am Galgen verurteilt. Um die zahlreichen Todesurteile vollstrecken zu können, mussten die Behörden bereits 1914 zusätzliche Henker anwerben und ausbilden. Oft bedurfte es keines besonderen Anlasses, um die Militärjustiz in Gang zu setzen: Eine unbedachte Äußerung, ein fadenscheiniger Verdacht oder der Hinweis eines Denunzianten waren meist völlig ausreichend, um als unschuldiger Zivilist am Galgen zu enden. Darüber hinaus gab es neben den Standgerichten zusehends ‚wilde‘ Hinrichtungen. Deren Urteile wurden nur noch vom jeweiligen Kommandanten gefällt.

Die Militärjustiz liquidierte ihre Opfer vorzugsweise mithilfe des Galgens auf den zentralen Plätzen der Dörfer und Städte und zwang die Bevölkerung, den Hinrichtungen beizuwohnen. Die leblosen Körper ließ man anschließend mehrere Tage am Strick hängen, um so vor Augen zu führen, wie die österreichisch-ungarische Armee mit „Spionen“ und „Verrätern“ verfuhr.

...



Durch die systematische Ausführung und das aushungern der Dörfer und die grosse Anzahl der zivilen Opfer, wurde dort auf Serben ein Genozid verübt? Auf jeden Fall ein Thema das wir hier noch nicht oder selten aufgearbeitet haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verbrechen die meiner Meinung nach nie wirklich oder richtig aufgearbeitet und in westlichen Medien erwähnt wurden. 1914 griff Österreich, bzw die KuK Monarchie Serbien an, bekannterweise der Start zum 1 WK. Serbien verlor in den vier Jahren etwa 25% der Gesamtbevölkerung, rund 1,1 Mil Menschen, davon meistens Zivilisten.

Dabei unterscheiden sich die Massaker im 1. WK von Österreich-Ungarn an Serben nur gering von denen der Nazis und Ustasa an der serbischen Bevölkerung im 2 WK. Beim Morden der Österreicher waren auch viele Kroaten und Bosniaken beteiligt, unter andern auch ein gewisser Josip Broz, der auf Seite der Österreicher gegen Serben kämpfte, später bekannt als Tito, der 1945 zum jugoslawischen Diktator aufstieg. Besonders viele kamen beim systematischen aushungern der serbischen Dörfer um, starben an Erkankungen oder Hungertod, aber auch durch Massenhinrichtungen. Schwere Verbrechen von denen in Europa bis heute kaum einer weiss.

Ein Ausschnitt und Bericht aus dem Link


Die Ausschreitungen wurden, so der Historiker Anton Holzer, "[...] von höchster Stelle angeordnet und geplant. Dazu gehörten etwa Geiselnahmen und Geiselerschießungen, Zwangsdeportationen, Internierungen und Zwangsarbeit - und […] Massenhinrichtungen. Die gewaltsame Politik des Militärs wurde von weiteren, teils geduldeten, teils straflos gestellten Gewaltexzessen begleitet: Vergewaltigungen, Plünderungen, willkürliche Tötungen und Zerstörungen von Häusern.

Ein österreichischer Soldat, der im August 1914 in die serbische Stadt Šabac einmarschierte, beschreibt die Anordnung folgendermaßen: "Wir erhielten den Befehl, und dieser wurde uns laut vorgelesen, alles zu töten und niederzubrennen, was uns im Laufe dieser Kampagne über den Weg läuft, und alles was serbisch ist, zu zerstören." Während des Massakers von Šabac wurde mehrere Tage lang geplündert und gebrandschatzt, die Bevölkerung interniert, gedemütigt, misshandelt, vergewaltigt und willkürlich ermordet. Im Zuge dieser Gräueltaten – die insgesamt etwa 200 Zivilisten das Leben kostete – kam es auch zu einer Massenerschießung: Am 17. August 1914 wurden Dorfbewohner am Kirchenplatz zusammengetrieben, etwa 80 von ihnen auf Befehl erschossen und anschließend in einem Massengrab verscharrt.

Neben den Soldaten spielte auch die österreichisch-ungarische Militärjustiz eine unrühmliche Rolle bei Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung. Die habsburgischen Standgerichte erließen massenhaft Todesurteile. Auch wenn sich das quantitative Ausmaß der Hinrichtungen heute nur noch schwer rekonstruieren lässt, so kann doch davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Todesopfer in die Tausende geht. Nach verschiedenen Quellen wurden bereits innerhalb der ersten Kriegsmonate zwischen 11.400 bis 36.000 Zivilisten zum Tod am Galgen verurteilt. Um die zahlreichen Todesurteile vollstrecken zu können, mussten die Behörden bereits 1914 zusätzliche Henker anwerben und ausbilden. Oft bedurfte es keines besonderen Anlasses, um die Militärjustiz in Gang zu setzen: Eine unbedachte Äußerung, ein fadenscheiniger Verdacht oder der Hinweis eines Denunzianten waren meist völlig ausreichend, um als unschuldiger Zivilist am Galgen zu enden. Darüber hinaus gab es neben den Standgerichten zusehends ‚wilde‘ Hinrichtungen. Deren Urteile wurden nur noch vom jeweiligen Kommandanten gefällt.

Die Militärjustiz liquidierte ihre Opfer vorzugsweise mithilfe des Galgens auf den zentralen Plätzen der Dörfer und Städte und zwang die Bevölkerung, den Hinrichtungen beizuwohnen. Die leblosen Körper ließ man anschließend mehrere Tage am Strick hängen, um so vor Augen zu führen, wie die österreichisch-ungarische Armee mit „Spionen“ und „Verrätern“ verfuhr.

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Durch die systematische Ausführung und das aushungern der Dörfer und die grosse Anzahl der zivilen Opfer, wurde dort auf Serben ein Genozid verübt? Auf jeden Fall ein Thema das wir hier noch nicht oder selten aufgearbeitet haben.
Wie kommst du auf die Idee, dass das nicht aufgearbeitet wurde?

Der Erste Weltkrieg und das Wirken der Habsburger-Monarchie wurde schon 100 Jahre von A bis Z durchgekaut.

Was soll denn noch geschehen? Serben bejammern bis zum Erbrechen? OK, kannst du haben. Fangen wir gleich beim Auslöser des Weltkrieges an. Wer hat den Habsburger Thronfolger und seine Frau ermordet? War das nicht ein 19 jähriger Serbe? Der Mord in Sarajevo gilt als Auslöser des 1. WK. Also halt endlich einmal dein Maul und komm nicht dauernd mit deinem Aufarbeitungsgequatsche daher.

Im Übrigen gilt: Ganz Europa hat den 1. Weltkrieg "aufgearbeitet", dass heisst, nach über 100 Jahren ist nun das Thema erledigt und das Kapitel geschlossen. Kann doch niemand was dafür, dass du in deiner eigenen serbischen Gummizelle lebst, in der deine geistigen Rülpser immer wieder zurück in deinen Schädel prallen und du ums verrecken nicht damit zurecht kommst, dass es auch noch ein Leben außerhalb Serbiens gibt.
 
Wie kommst du auf die Idee, dass das nicht aufgearbeitet wurde?

Der Erste Weltkrieg und das Wirken der Habsburger-Monarchie wurde schon 100 Jahre von A bis Z durchgekaut.

Was soll denn noch geschehen? Serben bejammern bis zum Erbrechen? OK, kannst du haben. Fangen wir gleich beim Auslöser des Weltkrieges an. Wer hat den Habsburger Thronfolger und seine Frau ermordet? War das nicht ein 19 jähriger Serbe? Der Mord in Sarajevo gilt als Auslöser des 1. WK. Also halt endlich einmal dein Maul und komm nicht dauernd mit deinem Aufarbeitungsgequatsche daher.

Haha. Typisch österreichische Propaganda, bis heute. Serbien konnte nichts bewiesen werden mit dem Attentat an Ferdinand der nationalisten Gruppe aus Bosnien, "Schwarze Hand", auch nur ansatzweise was zu tun zu haben. Nach den Attentat hat Serbien sogar alle Forderungen aus Österreich akzeptiert womit keiner gerechnet hat, ausser eine das österreichische Truppen sich frei in Serbien bewegen konnten. Natürlich ging es Österreich nicht um die Forderungen, sie wollten Serbien vernichten und von der Landkarte streichen, schon vor dem Attentat, deswegen setzten sie Forderungen die auch unannehmbar waren, zur Überraschung nahm Serbien alle Forderungen an, ausser eben eine, aber für Österreich und KuK war sowieso klar, Serbien muss Sterbien.

Ausserdem hat Österreich das südslawische Bosnien mit Gewalt okkupiert, das sich mehrheitlich ohnehin Serbien anschliessen wollte, das Attentat von Sarajevo 1914 war die folge auf die Besatzung Österreichs 1907, in jedem Fall ging der Konflikt von Wien aus. 1914 lebte in Bosnien eine absolute serbische Mehrheit, aber auch viele Muslime Slawen oder Muslime Serben als was sich viele damals ansahen (heute Bosniaken) , und sogar einige BiH Kroaten sahen Österreich als Besatzer.


Im Übrigen gilt: Ganz Europa hat den 1. Weltkrieg "aufgearbeitet", dass heisst, nach über 100 Jahren ist nun das Thema erledigt und das Kapitel geschlossen. Kann doch niemand was dafür, dass du in deiner eigenen serbischen Gummizelle lebst, in der deine geistigen Rülpser immer wieder zurück in deinen Schädel prallen und du ums verrecken nicht damit zurecht kommst, dass es auch noch ein Leben außerhalb Serbiens gibt.

Ja, klar, aufgearbeitet, so wie man Jasenovac aufgearbeitet hat, deswegen wissen in Europa bis heute kaum Leute von Jasenovac und den österreichischen Gräulentaten an Serben, das sagt sogar die Welt in diesem Artikel. Kurac aufgearbeitet.


GESCHICHTE
BALKAN 1915
Erfrorene säumten den Flüchtlingstreck aus Serbien
Im Oktober 1915 eröffneten die Mittelmächte ihre entscheidende Offensive gegen Serbien. Dessen Armee floh über die verschneiten Berge nach Albanien. Tausende Zivilisten schlossen sich ihr an.

Veröffentlicht am 26.10.2015 | Lesedauer: 6 Minuten

Es war Österreich-Ungarn, das mit seiner Kriegserklärung vom 28. August 1914 den Ersten Weltkrieg auslöste. Was als kurze Strafexpedition für die Ermordung des k.-u.-k.-Thronfolgerpaares in Sarajevo geplant war, wurde zu einem Desaster, das die Schwächen der Habsburgermonarchie schonungslos offenlegte. Erst 14 Monate später, im Oktober 1915, konnten österreichische Truppen die schwarz-gelbe Fahne über der Festung Belgrads auf Dauer aufziehen, und das nur unter dem Kommando eines deutschen Feldmarschalls.

Als „unseren Krieg“ hatte der österreichische Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf den Feldzug gegen Serbien bezeichnet. Aber was als schnelle Attacke einer Großmacht gegen einen in allen Belangen unterlegenen Gegner geplant war, entpuppte sich schnell als eine einzige Abfolge von Fehlern und Niederlagen.
Als die österreichischen Armeen im September 1914 endlich zum Losschlagen bereit waren, mussten zahlreiche Einheiten nach Galizien abgezogen werden, weil der russische Aufmarsch wesentlich schneller erfolgte, als in den Stäben in Wien erwartet worden war. Auch erwies sich das serbische Heer, das in den beiden siegreich abgeschlossenen Balkankriegen 1912 und 1913 Erfahrungen hatte sammeln können, den schwerfälligen österreichischen Truppen als überlegen, die zudem chaotisch geführt wurden.

Die Desertionen in slawischen Einheiten nahmen bedrohliche Ausmaße an. Auch kollabierte der Nachschub, sodass Belgrad zwar im November erobert werden konnte, aber bereits Anfang Dezember wieder aufgegeben werden musste. 70.000 österreichische Soldaten gingen in Gefangenschaft.

„Jede Humanität und Weichlichkeit (seien) höchst unangebracht“, hieß es in einer Broschüre für Feldkommandeure

„Jede Humanität und Weichlichkeit (seien) höchst unangebracht“, hieß es in einer Broschüre für Feldkommandeure
Quelle: Wikipedia/public domain

Aber das war nur die militärische Seite dieser Front. Von Anfang an entlud sich hier der ganze Hass, der sich zwischen Österreich und der südslawischen Führungsmacht in den vergangenen Jahrzehnten aufgestaut und der auch zum Attentat von Sarajevo geführt hatte. In dem Aufsatz „Der unbekannte Kriegsschauplatz: Serbien 1915“ in der Zeitschrift „Militärgeschichte“ des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam zitiert der Historiker Gorch Pieken aus einer Broschüre, die an die k.-u.-k.-Kommandeure im serbischen Aufmarschgebiet verteilt worden war:
„Der Krieg führt uns in Feindesland, das von einer mit fanatischem Hass gegen uns erfüllten Bevölkerung bewohnt wird, in einem Land, wo der Meuchelmord, wie auch die Katastrophe von Sarajevo zeigt, selbst den höher stehenden Klassen als erlaubt gilt, wo er geradezu als Heldentum gefeiert wird. Einer solchen Bevölkerung gegenüber ist jede Humanität und Weichlichkeit höchst unangebracht, ja geradezu verderblich.“
Anzeige


In diesem Sinn wurden auf dem Vormarsch im August 1914 vielerorts Galgen aufgestellt und unzählige Todesurteile an Menschen vollstreckt, die der „Spionage“ beschuldigt waren, schreibt Pieken. „Oft reichten dazu einfache Verdächtigungen oder Schuldzuweisungen mit dünner oder keiner Beweiskraft. Soldaten Österreich-Ungarns verübten in Serbien systematisch Verbrechen an Zivilisten.“
Eine serbische Form der Kriegsführung sorgte allerdings auch dafür, dass die kaiserlichen Truppen den „Meuchelmord“ vorfanden, der ihnen prophezeit worden war. Wie in den früheren Kämpfen gegen die Türken zogen sich viele Serben als Partisanen in die Berge zurück und eröffneten einen Guerillakrieg gegen die Invasoren. Hinter jedem Stein, in jedem Haus konnten Bewaffnete lauern. Der Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten schwand.

Nichts anderes als Bandenmitglieder“​

Die österreichische Führung reagierte entsprechend: „In jedem Einwohner, den man außerhalb der Ortschaft, besonders in Waldungen trifft, sehe man nichts anderes als Bandenmitglieder, welche Waffen irgendwo versteckt haben; diese zu suchen haben wir keine Zeit; man mache diese Leute, wenn sie halbwegs verdächtig erscheinen, nieder.“


Pieken zitiert aus Quellen, nach denen allein in den ersten Kriegsmonaten 11.400 bis 36.000 serbische Zivilisten getötet wurden. Dabei unterschieden die österreichischen Truppen auch nicht mehr zwischen Einwohnern Serbiens und serbischen Untertanen der Habsburgermonarchie.
Nachdem Serbien bis Ende 1914 drei österreichische Vorstöße hatte abwehren können, herrschte für Monate Ruhe an der Donau, und die Regierung in Belgrad wähnte sich schon in der Sicherheit, die einige englische und französische Batterien vor der Stadt zu bieten schienen, zumal die großen Verluste der österreichischen Armeen in Galizien und der Kriegseintritt Italiens einen neuen Vorstoß von k.-u.-k-Truppen auszuschließen schien. Aber man hatte nicht mit den Planern in Berlin gerechnet.

Der preußische Feldmarschall August von Mackensen (auf dem Schimmel; 1849-1945) wurde zum Oberbefehlshaber der deutschen und österreichischen Truppen ernannt

Der preußische Feldmarschall August von Mackensen (auf dem Schimmel; 1849-1945) wurde zum Oberbefehlshaber der deutschen und österreichischen Truppen ernannt
Quelle: picture alliance / Mary Evans Pi

Nachdem die Mittelmächte die Russen in Galizien, Polen und im Baltikum zurückgedrängt hatten, gab die deutsche Führung dem Balkan kurzzeitig oberste Priorität. Österreich sollte entlastet, eine Landverbindung ins verbündete Osmanenreich eröffnet und Bulgarien als neuer Bündnispartner gewonnen werden. Zehn Divisionen, mehr als eine ganze Armee, wurden dafür in Marsch gesetzt. Allerdings musste von Hötzendorf zähneknirschend akzeptieren, dass kein österreichischer General „unseren Krieg“ führen würde, sondern der Preuße August von Mackensen.


Gegen die 500.000 kampferprobten Soldaten, die die Mittelmächte Anfang Oktober aufmarschieren ließen, konnten die Serben gerade einmal 400.000 aufbieten, darunter Kinder und Greise des dritten Aufgebots. Und die Angreifer verfügten über schwere Artillerie und die taktische Erfahrung, sie für Durchbrüche durch schwer befestigte Grabensysteme einzusetzen. Innerhalb weniger Tage brach die serbische Front zusammen, am 11. Oktober musste Belgrad geräumt werden. Offiziere der Entente beobachteten konsterniert, wie die letzten Züge aus der Stadt mit Angehörigen von Politikern und Offizieren gefüllt wurden, während man das Kriegsmaterial den vorrückenden Feinden überließ.
Nach der Kriegserklärung Bulgariens an Serbien am 14. Oktober kam es zu einer regelrechten Massenflucht, erwartete man doch, dass die Bulgaren sich für ihre Niederlage im zweiten Balkankrieg revanchieren würden. Bald verzögerten nur noch Regen und Schlamm den Vormarsch der Verbündeten bis nach Montenegro hinein, deren Oberbefehlshaber in seinem Tagebuch notierte: „Die Serben sind kriegsmüde.“ Und: „Ich habe Mitleid mit dem Volk, namentlich mit den Frauen.“
Mitten im Winter versuchten die Reste der serbischen Armee und zahlreiche Flüchtlinge, über die Berge an die Adria zu gelangen

Mitten im Winter versuchten die Reste der serbischen Armee und zahlreiche Flüchtlinge, über die Berge an die Adria zu gelangen
Quelle: Wikipedia/public domain

Ein deutscher Soldat schrieb: „Was für Not und Elend dadurch über ein Land heraufbeschworen werden, zeigen nicht zuletzt die vielen Flüchtlinge, die uns begegnen. Leute auf Ochsenwagen, darauf ihr bisschen Hab und Gut, so viel sie gerade fortkriegen. Und dann die kleinen Kindern … Es wäre ein Glück für alle beteiligten Völker, wenn bald Frieden würde.“
Bis in den Winter hinein versuchten die Reste der serbischen Armee, über die verschneiten Berge ins Kosovo und weiter nach Albanien und an die Adriaküste zu gelangen. Ihnen folgten zahllose Zivilisten, von denen auch viele verhungerten, zu Tode stürzten oder von albanischen Bergbewohnern getötet wurden. Der Weg war „von erfrorenen Menschen gesäumt, den Körpern der Soldaten und Flüchtlinge, die uns vorausgegangen waren“, berichtete ein Überlebender. Darunter waren auch zahlreiche österreichisch-ungarische Gefangene, die die Serben mitgetrieben hatten. Von den 70.000 verloren zwei Drittel ihr Leben.
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Französische Offiziere zählten 170.000 Menschen, die im Januar 1916 völlig erschöpft die südliche Adria erreichten und von dort mit Schiffen der Entente nach Korfu gebracht wurden. Ein Lazarett für Schwerverwundete entstand auf Vido, das bald „Insel des Todes“ genannt wurde. Bis 1918 wurde auf Korfu eine neue serbische Armee aufgestellt, die bei der Rückgewinnung Belgrads zum Einsatz kam.
„Mit insgesamt etwa 600.000 Toten erlitt die serbische Armee im Verhältnis zur eigenen Gesamtbevölkerung die größten Verluste aller am Ersten Weltkrieg teilnehmenden Staaten“, schreibt Pieken – in einem Krieg, der zum nationalen Trauma wurde, außerhalb Serbiens aber weitgehend vergessen ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
Egal welchen Krieg Serbistan geführt hat, der Schwachsinnige macht sie durchgehend zum Opfer welches auf der anderen Seite alle Schlachten heroisch gewonnen hat🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤦‍♂️
 
Haha. Typisch österreichische Propaganda, bis heute. Serbien konnte nichts bewiesen werden mit dem Attentat an Ferdinand der nationalisten Gruppe aus Bosnien, "Schwarze Hand", auch nur ansatzweise was zu tun zu haben. Nach den Attentat hat Serbien sogar alle Forderungen aus Österreich akzeptiert womit keiner gerechnet hat, ausser eine das österreichische Truppen sich frei in Serbien bewegen konnten. Natürlich ging es Österreich nicht um die Forderungen, sie wollten Serbien vernichten und von der Landkarte streichen, schon vor dem Attentat, deswegen setzten sie Forderungen die auch unannehmbar waren, zur Überraschung nahm Serbien alle Forderungen an, ausser eben eine, aber für Österreich und KuK war sowieso klar, Serbien muss Sterbien.

Ausserdem hat Österreich das südslawische Bosnien mit Gewalt okkupiert, das sich mehrheitlich ohnehin Serbien anschliessen wollte, das Attentat von Sarajevo 1914 war die folge auf die Besatzung Österreichs 1907, in jedem Fall ging der Konflikt von Wien aus. 1914 lebte in Bosnien eine absolute serbische Mehrheit, aber auch viele Muslime Slawen (heute Bosniaken) und sogar einige BiH Kroaten sahen Österreich als Besatzer.




Ja, klar, aufgearbeitet, so wie man Jasenovac aufgearbeitet hat, deswegen wissen in Europa bis heute kaum Leute von Jasenovac und den österreichischen Gräulentaten an Serben, das sagt sogar die Welt in diesem Artikel. Kurac aufgearbeitet.


GESCHICHTE
BALKAN 1915
Erfrorene säumten den Flüchtlingstreck aus Serbien
Im Oktober 1915 eröffneten die Mittelmächte ihre entscheidende Offensive gegen Serbien. Dessen Armee floh über die verschneiten Berge nach Albanien. Tausende Zivilisten schlossen sich ihr an.

Veröffentlicht am 26.10.2015 | Lesedauer: 6 Minuten

Es war Österreich-Ungarn, das mit seiner Kriegserklärung vom 28. August 1914 den Ersten Weltkrieg auslöste. Was als kurze Strafexpedition für die Ermordung des k.-u.-k.-Thronfolgerpaares in Sarajevo geplant war, wurde zu einem Desaster, das die Schwächen der Habsburgermonarchie schonungslos offenlegte. Erst 14 Monate später, im Oktober 1915, konnten österreichische Truppen die schwarz-gelbe Fahne über der Festung Belgrads auf Dauer aufziehen, und das nur unter dem Kommando eines deutschen Feldmarschalls.

Als „unseren Krieg“ hatte der österreichische Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf den Feldzug gegen Serbien bezeichnet. Aber was als schnelle Attacke einer Großmacht gegen einen in allen Belangen unterlegenen Gegner geplant war, entpuppte sich schnell als eine einzige Abfolge von Fehlern und Niederlagen.
Als die österreichischen Armeen im September 1914 endlich zum Losschlagen bereit waren, mussten zahlreiche Einheiten nach Galizien abgezogen werden, weil der russische Aufmarsch wesentlich schneller erfolgte, als in den Stäben in Wien erwartet worden war. Auch erwies sich das serbische Heer, das in den beiden siegreich abgeschlossenen Balkankriegen 1912 und 1913 Erfahrungen hatte sammeln können, den schwerfälligen österreichischen Truppen als überlegen, die zudem chaotisch geführt wurden.

Die Desertionen in slawischen Einheiten nahmen bedrohliche Ausmaße an. Auch kollabierte der Nachschub, sodass Belgrad zwar im November erobert werden konnte, aber bereits Anfang Dezember wieder aufgegeben werden musste. 70.000 österreichische Soldaten gingen in Gefangenschaft.

„Jede Humanität und Weichlichkeit (seien) höchst unangebracht“, hieß es in einer Broschüre für Feldkommandeure

„Jede Humanität und Weichlichkeit (seien) höchst unangebracht“, hieß es in einer Broschüre für Feldkommandeure
Quelle: Wikipedia/public domain

Aber das war nur die militärische Seite dieser Front. Von Anfang an entlud sich hier der ganze Hass, der sich zwischen Österreich und der südslawischen Führungsmacht in den vergangenen Jahrzehnten aufgestaut und der auch zum Attentat von Sarajevo geführt hatte. In dem Aufsatz „Der unbekannte Kriegsschauplatz: Serbien 1915“ in der Zeitschrift „Militärgeschichte“ des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam zitiert der Historiker Gorch Pieken aus einer Broschüre, die an die k.-u.-k.-Kommandeure im serbischen Aufmarschgebiet verteilt worden war:
„Der Krieg führt uns in Feindesland, das von einer mit fanatischem Hass gegen uns erfüllten Bevölkerung bewohnt wird, in einem Land, wo der Meuchelmord, wie auch die Katastrophe von Sarajevo zeigt, selbst den höher stehenden Klassen als erlaubt gilt, wo er geradezu als Heldentum gefeiert wird. Einer solchen Bevölkerung gegenüber ist jede Humanität und Weichlichkeit höchst unangebracht, ja geradezu verderblich.“
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In diesem Sinn wurden auf dem Vormarsch im August 1914 vielerorts Galgen aufgestellt und unzählige Todesurteile an Menschen vollstreckt, die der „Spionage“ beschuldigt waren, schreibt Pieken. „Oft reichten dazu einfache Verdächtigungen oder Schuldzuweisungen mit dünner oder keiner Beweiskraft. Soldaten Österreich-Ungarns verübten in Serbien systematisch Verbrechen an Zivilisten.“
Eine serbische Form der Kriegsführung sorgte allerdings auch dafür, dass die kaiserlichen Truppen den „Meuchelmord“ vorfanden, der ihnen prophezeit worden war. Wie in den früheren Kämpfen gegen die Türken zogen sich viele Serben als Partisanen in die Berge zurück und eröffneten einen Guerillakrieg gegen die Invasoren. Hinter jedem Stein, in jedem Haus konnten Bewaffnete lauern. Der Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten schwand.

Nichts anderes als Bandenmitglieder“​

Die österreichische Führung reagierte entsprechend: „In jedem Einwohner, den man außerhalb der Ortschaft, besonders in Waldungen trifft, sehe man nichts anderes als Bandenmitglieder, welche Waffen irgendwo versteckt haben; diese zu suchen haben wir keine Zeit; man mache diese Leute, wenn sie halbwegs verdächtig erscheinen, nieder.“


Pieken zitiert aus Quellen, nach denen allein in den ersten Kriegsmonaten 11.400 bis 36.000 serbische Zivilisten getötet wurden. Dabei unterschieden die österreichischen Truppen auch nicht mehr zwischen Einwohnern Serbiens und serbischen Untertanen der Habsburgermonarchie.
Nachdem Serbien bis Ende 1914 drei österreichische Vorstöße hatte abwehren können, herrschte für Monate Ruhe an der Donau, und die Regierung in Belgrad wähnte sich schon in der Sicherheit, die einige englische und französische Batterien vor der Stadt zu bieten schienen, zumal die großen Verluste der österreichischen Armeen in Galizien und der Kriegseintritt Italiens einen neuen Vorstoß von k.-u.-k-Truppen auszuschließen schien. Aber man hatte nicht mit den Planern in Berlin gerechnet.

Der preußische Feldmarschall August von Mackensen (auf dem Schimmel; 1849-1945) wurde zum Oberbefehlshaber der deutschen und österreichischen Truppen ernannt

Der preußische Feldmarschall August von Mackensen (auf dem Schimmel; 1849-1945) wurde zum Oberbefehlshaber der deutschen und österreichischen Truppen ernannt
Quelle: picture alliance / Mary Evans Pi

Nachdem die Mittelmächte die Russen in Galizien, Polen und im Baltikum zurückgedrängt hatten, gab die deutsche Führung dem Balkan kurzzeitig oberste Priorität. Österreich sollte entlastet, eine Landverbindung ins verbündete Osmanenreich eröffnet und Bulgarien als neuer Bündnispartner gewonnen werden. Zehn Divisionen, mehr als eine ganze Armee, wurden dafür in Marsch gesetzt. Allerdings musste von Hötzendorf zähneknirschend akzeptieren, dass kein österreichischer General „unseren Krieg“ führen würde, sondern der Preuße August von Mackensen.


Gegen die 500.000 kampferprobten Soldaten, die die Mittelmächte Anfang Oktober aufmarschieren ließen, konnten die Serben gerade einmal 400.000 aufbieten, darunter Kinder und Greise des dritten Aufgebots. Und die Angreifer verfügten über schwere Artillerie und die taktische Erfahrung, sie für Durchbrüche durch schwer befestigte Grabensysteme einzusetzen. Innerhalb weniger Tage brach die serbische Front zusammen, am 11. Oktober musste Belgrad geräumt werden. Offiziere der Entente beobachteten konsterniert, wie die letzten Züge aus der Stadt mit Angehörigen von Politikern und Offizieren gefüllt wurden, während man das Kriegsmaterial den vorrückenden Feinden überließ.
Nach der Kriegserklärung Bulgariens an Serbien am 14. Oktober kam es zu einer regelrechten Massenflucht, erwartete man doch, dass die Bulgaren sich für ihre Niederlage im zweiten Balkankrieg revanchieren würden. Bald verzögerten nur noch Regen und Schlamm den Vormarsch der Verbündeten bis nach Montenegro hinein, deren Oberbefehlshaber in seinem Tagebuch notierte: „Die Serben sind kriegsmüde.“ Und: „Ich habe Mitleid mit dem Volk, namentlich mit den Frauen.“
Mitten im Winter versuchten die Reste der serbischen Armee und zahlreiche Flüchtlinge, über die Berge an die Adria zu gelangen

Mitten im Winter versuchten die Reste der serbischen Armee und zahlreiche Flüchtlinge, über die Berge an die Adria zu gelangen
Quelle: Wikipedia/public domain

Ein deutscher Soldat schrieb: „Was für Not und Elend dadurch über ein Land heraufbeschworen werden, zeigen nicht zuletzt die vielen Flüchtlinge, die uns begegnen. Leute auf Ochsenwagen, darauf ihr bisschen Hab und Gut, so viel sie gerade fortkriegen. Und dann die kleinen Kindern … Es wäre ein Glück für alle beteiligten Völker, wenn bald Frieden würde.“
Bis in den Winter hinein versuchten die Reste der serbischen Armee, über die verschneiten Berge ins Kosovo und weiter nach Albanien und an die Adriaküste zu gelangen. Ihnen folgten zahllose Zivilisten, von denen auch viele verhungerten, zu Tode stürzten oder von albanischen Bergbewohnern getötet wurden. Der Weg war „von erfrorenen Menschen gesäumt, den Körpern der Soldaten und Flüchtlinge, die uns vorausgegangen waren“, berichtete ein Überlebender. Darunter waren auch zahlreiche österreichisch-ungarische Gefangene, die die Serben mitgetrieben hatten. Von den 70.000 verloren zwei Drittel ihr Leben.
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Französische Offiziere zählten 170.000 Menschen, die im Januar 1916 völlig erschöpft die südliche Adria erreichten und von dort mit Schiffen der Entente nach Korfu gebracht wurden. Ein Lazarett für Schwerverwundete entstand auf Vido, das bald „Insel des Todes“ genannt wurde. Bis 1918 wurde auf Korfu eine neue serbische Armee aufgestellt, die bei der Rückgewinnung Belgrads zum Einsatz kam.
„Mit insgesamt etwa 600.000 Toten erlitt die serbische Armee im Verhältnis zur eigenen Gesamtbevölkerung die größten Verluste aller am Ersten Weltkrieg teilnehmenden Staaten“, schreibt Pieken – in einem Krieg, der zum nationalen Trauma wurde, außerhalb Serbiens aber weitgehend vergessen ist.

Österreich hat den 1. WK (genauso wie den 2.) aufgearbeitet. Wenn DU das nicht schaffst, dann ist das DEIN Problem.
 
Egal welchen Krieg Serbistan geführt hat, der Schwachsinnige macht sie durchgehend zum Opfer welches auf der anderen Seite alle Schlachten heroisch gewonnen hat🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤦‍♂️
Ach so, jetzt habe ich den Welt Artikel verfasst :lol: 🤭

Na ja du warst schon immer armselig in der Hinsicht. Kroatische und Bosniakische Opfer immer auf die Goldwaage legen, aber wenn es um serbische Opfer geht will der böse Serbe gleich relativieren und sich als Opfer dastellen. .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, jetzt habe ich den Welt Artikel verfasst :lol: 🤭

Na ja du warst schon immer armselig in der Hinsicht. Kroatische und Bosniakische Opfer immer auf die Goldwaage legen, aber wenn es um serbische Opfer geht will der böse Serbe gleich relativieren.
Wieso fühlst du dich immer angesprochen? Nur weil ich von dem Schwachsinnigen geschrieben habe?🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️
 
Wieso fühlst du dich immer angesprochen? Nur weil ich von dem Schwachsinnigen geschrieben habe?🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️

Deine Beleidigungen interessieren mich nicht, mehr dein Argument und Kommentare , wenn es um unsere Opfer geht wollen wir ja nur opfermodus spielen.

Außer mir hat ja bisher kein Serbe hier geschrieben , oder ?
 
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