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Kroatien bejubelt Sieg in England
Kroatiens Fußball-Nationalspieler Ivica Olic vom Hamburger SV und seine Teamkollegen haben die für einen Sieg in England in Aussicht gestellte Sonderprämie des russischen Milliardärs Leonid Fedun von vier Luxusautos abgelehnt.
Fedun müsse sein Angebot nicht einlösen, berichteten kroatische Medien am Tag nach dem 3:2- Sieg der Kroaten in England, durch den England die EM-Endrunde 2008 verpasste. Stattdessen reist nach dem eigenen 1:0- Sieg in Andorra Russland zur EURO nach Österreich und in die Schweiz.
Milliardär Fedun, Besitzer des FC Spartak Moskau, bei dem auch der kroatische Auswahltorhüter Stipe Pletikosa spielt, hatte dem Keeper und den drei besten Akteuren der kroatischen Mannschaft je eine Luxus-Karosse für einen Sieg im Londoner Wembley-Stadion versprochen. Der wurde in Kroatien lautstark bejubelt. Das Staatsfernsehen sendete erstmals in seiner Geschichte um drei Uhr früh die Rückkehr der Fußballer nach Zagreb in einer Live- Übertragung.
Tausende Fans waren gekommen. Der kroatische Trainer Slaven Bilic drückte seine Genugtuung so aus: «Das ist die Rache an den Engländern, die keine Achtung (vor uns) haben.»
«Das Wunder von Wembley», titelte die Zeitung «24 Stunden». Die Mannschaft habe sich als «kroatischer Hurrikan» erwiesen. «Bilic hat die Engländer versenkt», schrieb «Vecernji list». «Wir haben die Engländer für ihre Arroganz bestraft», freute sich Vedran Corkula. «Wir und die Russen - das sind 200 Millionen», hieß es in anderen Medienberichten über die neue Partnerschaft des 4,5 Millionen Einwohner zählenden Kroatien.
Kroatiens Fußball-Nationalspieler Ivica Olic vom Hamburger SV und seine Teamkollegen haben die für einen Sieg in England in Aussicht gestellte Sonderprämie des russischen Milliardärs Leonid Fedun von vier Luxusautos abgelehnt.
Fedun müsse sein Angebot nicht einlösen, berichteten kroatische Medien am Tag nach dem 3:2- Sieg der Kroaten in England, durch den England die EM-Endrunde 2008 verpasste. Stattdessen reist nach dem eigenen 1:0- Sieg in Andorra Russland zur EURO nach Österreich und in die Schweiz.
Milliardär Fedun, Besitzer des FC Spartak Moskau, bei dem auch der kroatische Auswahltorhüter Stipe Pletikosa spielt, hatte dem Keeper und den drei besten Akteuren der kroatischen Mannschaft je eine Luxus-Karosse für einen Sieg im Londoner Wembley-Stadion versprochen. Der wurde in Kroatien lautstark bejubelt. Das Staatsfernsehen sendete erstmals in seiner Geschichte um drei Uhr früh die Rückkehr der Fußballer nach Zagreb in einer Live- Übertragung.
Tausende Fans waren gekommen. Der kroatische Trainer Slaven Bilic drückte seine Genugtuung so aus: «Das ist die Rache an den Engländern, die keine Achtung (vor uns) haben.»
«Das Wunder von Wembley», titelte die Zeitung «24 Stunden». Die Mannschaft habe sich als «kroatischer Hurrikan» erwiesen. «Bilic hat die Engländer versenkt», schrieb «Vecernji list». «Wir haben die Engländer für ihre Arroganz bestraft», freute sich Vedran Corkula. «Wir und die Russen - das sind 200 Millionen», hieß es in anderen Medienberichten über die neue Partnerschaft des 4,5 Millionen Einwohner zählenden Kroatien.