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KROATISCHE BOTSCHAFT IN FLAMMEN!!

so habe diese frage in die runde geworfen gehabt.....:help:

mit einem kleinen hintergedanken selbstverständlich.;)

jetzt kommt die auflösung zumindest eine erklärung meinerseits dazu;

also der tadic wurde bedroht von radikalen kräften wie kustu&nikolaus.
heisst in deutsch diesem wurde nahegelegt sich heute besser nicht blicken zu lassen in belgrad....!:rolleyes:
so bewahrt dieser sein gesicht bei den westlichen partner wobei partner sehr grosszügig ausgedrückt ist....;)
und muss so keine mitverantwortung tragen an den erreignissen von heute.

die radikalen wiederum konnten so einen ersten test durchlaufen in bezug auf einen staats-putsch.

bitte die serbischen user betreffend serbischer verfassung mir behilflich zu sein wie es funktioniert wenn eine notsituation entsteht??:rolleyes::help:

um den kreis zu schliessen auch wenn einige jetzt denken werden was quatscht der da überhaupt ?
will ich euch zur erinnerung rufen das der nikolic vor nicht zu langer zeit doch sich für die ausrufung des notstandes in serbien ausgesprochen hatte sollte sich kosova für unabhängig erklären.:rolleyes:

[h1]Ultranationalist Nikolic für Ausnahmezustand[/h1]

[h2]Spekulation über Minderheitsregierung in Belgrad [/h2]

http://www.balkanforum.info/f9/nikolic-fuer-ausnahmezustand-26287/
könnt ihr noch folgen?:help:
damit und mit den heutigen erreignissen wäre der ideale zeitpunkt und die gunst der stunde das sich nikolaus und kustu zusammenschliessen und so die macht übernehmen könnten.

beide politiker haben immer wieder betont ,dass diese kosova NIE ohne wiederstand ziehen lassen würden.
im vergleich zu tadic welcher stehts sich von gewalt und militärischen aktionen distanziert hat .
lassen bezw. haben diese 2 bluts-igel immer die säbel geschliefen.:rolleyes:

danke für die aufmerksamkeit bei fragen einfach melden.:cool:


was denkt ihr darüber?
 
der kustu wieder ;

Für solche Gewalt gebe es keine Rechtfertigung und „niemand darf dies rechtfertigen“. Dies wurde von Beobachtern als Anspielung auf die zuvor veröffentlichte Stellungnahme von Regierungschef Vojislav Kostunica interpretiert, der die „Jugend Serbiens“ gelobt hatte, die mit ihrer Teilnahme an der Massenkundgebung gegen die Unabhängigkeit des Kosovos gezeigt habe, dass sie für „Recht, Gerechtigkeit und Freiheit“ ist. :rolleyes:Dies war nicht Serbien und Serbien wird niemals so sein“, so Tadic.

Proteste: UN bewachen Grenze zwischen Serbien und Kosovo - NachrichtenPolitik - WELT ONLINE

das meine ich mit der politik des milos-system.....
 
Bei den serbische Politikern muss man zur Zeit vor allem eines im Auge behalten: es geht um Wählerstimmen. Angesichts der drohenden Neuwahlen, wissen sie, dass ihr Kopf auf dem Spiel stehen könnte. Es scheint sich auf die alles entscheidene Frage hinauszulaufen, entweder die Demokraten (damit natürlich Kostunica und Co. ausgeschlossen) und damit die Zukunft oder die Radikalen und damit die Vergangenheit. Dabei zählt jede Wählerstimme, und jeder probiert auf seine Art das Volk zu überzeugen, die Demokraten genau so wie die Radikalen. Man merkt es sehr, wenn man sich die Interviews anschaut.
 
ich mag verschiedene meinungen ;

Serbische Regierung nach Gewaltorgie am Scheideweg
Von Thomas Brey

Belgrad - Nach den schweren Angriffen serbischer Nationalisten auf Botschaften und ausländische Unternehmen in Belgrad ist für Serbiens prominentesten Karikaturisten Corax die Lage klar. Er zeichnet am Freitag ein übergroßes Porträt Hitlers, aus dessen Mund der serbische Kosovo-Minister Slobodan Samardzic und Infrastrukturminister Velimir Ilic mit ausgestrecktem Arm grüßen. Beide hatten in den letzten Tagen gewaltsame Ausschreitungen als „legitim“ gelobt und sie sogar als Ausdruck der Demokratie bezeichnet. Die Regierung sei für die Zerstörungen und Plünderungen verantwortlich, lautet die Botschaft.

Die Regierung sieht das naturgemäß ganz anders. Die Gewalttaten seien erst durch die Anerkennung des Kosovos durch die USA und viele EU-Länder „provoziert“ worden und daher „zu verstehen“. „Jeder halbwegs Normale weiß, dass die Zerstörungen durch die unerhörte Gewalt seitens der Mächtigen an Serbien hervorgerufen wurde“, sagte ein Sprecher der Partei (DSS) von Regierungschef Vojislav Kostunica noch einmal am Freitag. „Diese Leute haben nur auf die Verletzung des internationalen Rechts (durch die EU und die USA) reagiert“, wird Kostunica selbst zitiert.

Was wollen Kostunica und seine Regierung wirklich? Das ist am Freitag in Belgrad die alles entscheidende Frage. Die Präsidentin des serbischen Anwaltskomitees für Menschenrechte (YUCOM), Biljana Kovacevic-Vuco, lässt keine Missverständnisse aufkommen. „Das war alles von der Regierung organisiert, um im In- und Ausland zu zeigen, welche Macht sie hat“, analysiert sie die Hintergründe.Kostunica sind die Meinungen der USA und der EU völlig egal“. Auch andere Regierungskritiker beschuldigen den Ministerpräsidenten, „Serbien wieder in die 90er Jahre zurückzuführen“.

Bedingungen Brüssels und Washingtons für Kostunica ein Gräuel

Kostunica hat in den letzten Monaten immer wieder öffentlich gezeigt, dass ihm die ständigen Forderungen und Bedingungen Brüssels und Washingtons ein Gräuel sind. Der Jurist hat nie eine persönliche Verbindung zum westlichen Ausland aufgebaut, hat nie dort gelebt und reist offensichtlich selten und ungern dorthin. Stattdessen schwebt ihm für sein Land ein anderes Modell vor. Er will Serbien an die Seite des großen slawischen Bruders Moskau führen. Als eine Art „Mitgift“ hatte er im letzten Monat die Erdölindustrie Serbiens selbst nach Darstellung seines eigenen Wirtschaftsministers „beinahe verschenkt“.

Der Regierungschef nimmt für dieses Ziel auch einen Konflikt mit dem Westen in Kauf, der seit der Anerkennung des Kosovos in seiner Werteskala ganz unten gelandet ist. Schon hat ein hohes Regierungsmitglied die Bevölkerung aufgerufen, alle ausländischen Unternehmen und Waren zu boykottieren.Diesen Krieg kann Serbien nicht gewinnen“, erteilt die Zeitung „Danas“ dem Kostunica-Konzept am Freitag eine klare Absage. Denn Serbien habe nicht die Mittel, es mit den großen Staaten weltweit aufzunehmen. Das Land werde sich folgerichtig selbst mehr Schaden zufügen als der anderen Seite.

„Die Zeit ist gekommen“, dass sich Serbien für „eine wirtschaftliche und demokratische Stärkung und Öffnung zur Welt“ oder für „die Selbstisolierung und den Quasipatriotismus entscheiden“ muss, sah auch der Chef der Bank Societe Generale in Belgrad das Land an einer Kreuzung: „Schon bald wird deutlich werden, welcher Teil Serbiens für den Fortschritt und welcher für die Rückkehr zum Modell der 90er Jahre ist“. (dpa)



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Sag mal Skender , schaffst du es mal einen Beitrag zu bringen
ohne gleich daraus einen Verfluchten Roman zu machen.
Ich glaub so wie mir geht es den meisten schon auf den Sack , das du zu Übereifrig bei Copy und Paste bist.
Faß dich gefälligst kurz , wärst du Redner hätte man dich schon längst von der Bühne gebuht.:rolleyes:
 
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