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Kroatische Kinder- und Frauen Schlächter aus dem Raum Mostar verhaftet

lupo-de-mare

Gesperrt
u.a. der Kroatische Ex-Polizei Chef von Mostar Marko Radic

Kroatische Kriegs Verbrecher aus dem Raum Mostar verhaftet, welche Frauen und Kinder ermordeten[/h1]


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Und wieder wird und wurde, das vollständige Fehlverhalten Europäischer Diplomaten dokumentiert, welche verantwortlich sind für die Massaker in den Balkan Kriegen, welche mit dem absurden Verhalten von Hans Dietrich Genscher und seiner Zusammenarbeit mit der kriminellen kroatischen Tuschjman Regierung begann und der Anerkennung von Kroatien und Slowenien, entgegen den Warnungen des UN General Sekretärs und anderer EU Staaten.
Radic et al: Women tortured in Vojno
27 August 2007 A prosecution witness speaks about the indictees’ involvement in crimes committed in Vojno detention camp in the course of 1993.
A protected prosecution witness - who testified under the pseudonym of F via video link with her appearance being altered - has recalled the daily torture suffered by the women who were forcibly detained in Vojno camp.
“When two soldiers dragged witness A back to our room she did not look like a normal person. She cried all the time and pushed the children away from her. We did not want to ask her anything at the time,” witness F has said.
Marko Radic, Dragan Sunjic, Damir Brekalo and Mirko Vracevic, former Croatian Defence Council (HVO) members, are accused of crimes committed in Vojno detention camp near Mostar.
The indictment alleges that, in the course of 1993 and 1994, the four indictees participated in torture, rape, murder and forced labour of detained Bosniaks.
Witness F has remembered what she calls the worst day of her life, when she was arrested and taken to Vojno camp.
“I was taken, together with my two children and other women, to Vojno detention camp where we met with two men who did not look like humans,” she has said.
“Mario Mihalj introduced himself as the camp commander and said ‘welcome to hell’. Right next to him was Dragan Sunjic, whom Mihalj said was deputy prison commander,” witness F had added.
BIRN BiH - Radic et al: Women tortured in Vojno
Mostar wurde im April 1992 von der JNA und serbischen paramilitärischen Einheiten u.a. der „Šešeljevci“, „Arkanovci“ und „Beli orlovi“ angegriffen. Schulter an Schulter verteidigten sich Bosniaken und Kroaten. Ein Jahr später kam es zum Konflikt zwischen den bis dahin Verbündeten, denn Kroatien griff heimtückisch und unerwartet Bosnien und Herzegowina an. Die westliche Welt bezeichnete diese offene kroatische Aggression als „Krieg im Krieg“. Nach Meinung sachkundiger Beobachter hätte die internationale Diplomatie den Konflikt zwischen Bosniaken und Kroaten stoppen müssen. Sie hat dies nicht nur versäumt, sondern sie hat den Konflikt sogar noch verschärft.
Ausgelöst wurde er durch die im sogenannten Vance-Owen-Plan enthaltenen Karten. Cyrus Vance und Robert Owen, die beiden UN-Verhandlungspartner für Bosnien und Herzegowina, hatten Anfang 1993 vorgeschlagen, Bosnien in zehn autonome Regionen mit einer schwachen Zentralregierung aufzuteilen, wobei den Kroaten, die nur 17 % der Bevölkerung ausmachten, 26% des Territoriums zugeteilt werden sollten.
Mostar sollte Hauptstadt der vorrangig kroatischen Region werden, obwohl in der Stadt selbst mehr Moslems als Kroaten lebten. Der Führer der bosnischen Kroaten, Mate Boban, unterzeichnete diesen Plan sofort. Die Karten bildeten dann die Grundlage für die Auseinandersetzungen um die Landverteilung im April 1993. Vertreter Kroatiens haben dies inzwischen zugegeben.
Am 15. April forderte die kroatische Führung die militärische Kontrolle über drei im Vance-Owen Plan definierte „kroatische“ Regionen einschließlich der Stadt Mostar. Sie strebten einen ethnisch „gesäuberten“ Staat an, den sie Herceg-Bosna nannten und begannen, Konvois mit humanitärer Hilfe abzufangen. Am 9. Mai 1993 begann die Belagerung von Mostar. Die Kroaten übernahmen die Taktik der Serben und vertrieben mehr als 30.000 Bosniaken aus dem Gebiet der Stadt. Mehr als 10.000 Bosniaken wurden in Lagern interniert. Das größte und gefürchtetste befand sich in einer verlassenen Flugzeugfabrik in der Nähe von Mostar und ist unter dem Namen Heliodrom bekannt geworden.
Die Situation in Mostar wird im Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Menschenrechte, Tadeusz Mazowiecki, aus Juni 1993 besonders deutlich:
„Die Kämpfe um Mostar zwischen der Armee Bosnien - Herzegowinas und den kroatischen Einheiten der HVO brachen am 9. Mai 1993 aus.
In der Nacht des 9. Mai wurde eine große Anzahl von Moslems zusammen mit einer kleinen Anzahl von Serben in ihren eigenen Häusern belagert. Nun werden sie von kroatischen Einheiten in einer verlassenen Flugzeugfabrik südlich der Stadt festgehalten. Unter den Gefangenen befinden sich auch Frauen und Kinder, die getrennt von den Männern gehalten werden. Viele sind besorgt um das Schicksal von Familienmitgliedern, da unter den Gruppen keine Kommunikation gestattet ist.
Die Umstände in der ehemaligen Fabrik und den umliegenden Häusern, die für die Unterbringung der Gefangenen genutzt werden, sind Berichten zu Folge unhygienisch, insbesondere was die Männer betrifft. In einem Raum werden bis zu 60 Männer festgehalten. Oft haben sie keine Unterlage oder Decke, auf der sie schlafen könnten. In einigen Räumen haben die Männer nicht einmal genügend Platz, um sich beim Schlafen ausstrecken zu können. Die Nahrung besteht Berichten zu Folge aus einigen Keksen und einem Glas Milch oder Wasser täglich. Hygieneartikel wie Seife und Toilettenpapier stehen nicht zur Verfügung. Vielfach soll es zur Erniedrigung von Gefangenen kommen.
Einige der Gefangenen sollen in Kellerräumen festgehalten und dort gefoltert werden. Bis jetzt war es leider nicht möglich, eine Untersuchung darüber durchzuführen.
Die kroatischen Kräfte, die das Lager befehligen, behaupten, dass Frauen und Kinder das Lager jederzeit verlassen können, und dass sie nur dorthin gebracht wurden, um durch die schweren Kämpfe in der Stadt nicht gefährdet zu werden. Sie behaupten ferner, dass diejenigen, deren Häuser nicht zerstört wurden, nach Ende der Gefechte zurückgehen könnten.
In der Stadt finden tatsächlich heftige Gefechte statt. Es werden Gefangene gemacht, meist Bosniaken, in geringerer Anzahl auch Serben. Berichten zufolge blieben ihre kroatischen Nachbarn, die in den selben Siedlungsblöcken lebten, unbehelligt. ………….
…….
Neben Mladen Naletili - Tuta waren auch Vinko Martinovi – Štela und Marko Radi – Mrka, der im Februar 1997 zum Polizeichef im westlichen Teil Mostars ernannt wurde, maßgeblich an der Vertreibung der Zivilisten aus der Stadt beteiligt.
Insgesamt wurden im Großraum Mostar 199 Personen aus Massen- und Einzelgräbern exhumiert, darunter die sterblichen Überreste von 33 Frauen und zum Teil sehr kleinen Mädchen. Die jüngsten unter ihnen waren die zwei Monate alte Fazli} Elma und die acht Monate alte Džejlan Kajtaz, die älteste war die 1912 geborene, 81jährige Gastan Merka.
Aussage einer Überlebenden aus dem Konzentrationslager Heliodrom:
N.N., geboren 1974 in Mostar:
„Am 9. Juli 1993 wurde ich um zwei Uhr früh zusammen mit meiner Mutter, meiner Schwester, meinem Bruder, meinem Großvater und meiner Tante in das Konzentrationslager Heliodrom gebracht. Dort blieb ich 15 Tage lang. Fünf Tage verbrachte ich auf Bijeli Brijeg, wo wir vor ausländischen Medienvertretern versteckt wurden. Wir waren dort neun Personen, alles Frauen und Kinder. Besonders brutal wurden die Gefangenen von B.V. geschlagen. Sie wurden abgeholt und in Einzelzellen gebracht, wo man dann auf sie einschlug. Die Frauen wurden dort vergewaltigt, oder man versuchte zumindest, sie zu vergewaltigen. N.N. wurde in Bijelo Polje vergewaltigt. Sie wurde von sechs jungen Männern, die alle jünger als 25 waren, abgeführt. Zwei Tage lang ließen sie sich an ihr aus.“
Das Original der Aussage ist Bestandteil der Dokumentation der Bosnischen Sektion der GfbV.
Unsere Untersuchungen haben ferner erwiesen, dass in der Umgebung von Mostar wie auch in Mostar selbst Einwohner serbischer Nationalität ebenfalls zu Opfern von Kriegsverbrechen wurden. Die von uns befragten Zeugen kamen aus den vorwiegend serbischen Dörfern Željuša, Žitomislii, Lakševine, Malo Polje, Ortiješ, Ba
evii und Hodbine, deren Einwohner ethnische Säuberungen und andere Kriegsverbrechen seitens der Mitglieder von HVO und HOS erleiden mussten.
Die ethnische Säuberung dieser Orte begann am 11. Juni 1992, als sich die JNA nach Serbien und Montenegro zurückzog. Sie richtete dabei einen Aufruf an die Bewohner serbischer Nationalität, sich vorübergehend in Richtung der Berge zurückzuziehen und wieder in ihre Häuser zurückzukehren, sobald die Gefahr vorüber sei.
Weil ihre Dörfer unter Dauerbeschuss lagen, waren die Menschen in panischer Angst. Allein auf das Dorf Žitomislii fielen innerhalb von 60 Tagen 1.200 Granaten. Dabei wurden Šimi Milorad, Šimi Dragan, Ga
i edomir und Šimi Dušan getötet. Danach flohen die 400 serbischen Einwohner des Dorfes in Richtung Nevesinje und Gacko. Während der Beschießung des Dorfes wurde auch das gleichnamige Kloster “Žitomislii” zerstört. Zeugen sagten aus, dass daran auch Arbeiter des Bauunternehmens „Beton“ – Metkovi beteiligt waren. Alle Einwohner, die im Dorf geblieben waren, seien von HOS, HVO und HV getötet worden
GfbV
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die GfbV mit ihren Krokodilstraenen koennen mir echt gestohlen bleiben...

Vielleicht keine schoene Reaktion meinerseits aber die Wixer sollten schon laengst ein paar Sprengsaetze in ihren Bueros haben...

Ich gebe Dir da vollkommen Recht, denn der Laden GfbV vom CDU Mann ist der letzte Sau Propaganda Laden den es gibt.

Ich wollte aber nicht mehr Zeit investieren, für eine bessere Quelle, weil die Fakten sich mit ITCY Anklagen und Urteilen von weiteren Kriminellen ecken.
 
Ich gebe Dir da vollkommen Recht, denn der Laden GfbV vom CDU Mann ist der letzte Sau Propaganda Laden den es gibt.
...wer den Laden aufgezgen hat weiss ich nicht.
Ich unterstelle auch nicht das sich dort jeder staendig der Propaganda schuldig macht aber ich erinnere mich noch gut das die GfbV eine der Organisationen waren die jeden Dreck geschrieben haben(ob wahr oder unwahr) um ein paar mehr Foerdergelder aus den dazu vorhandenen Kassen rauszuholen...egal...

Ich wollte aber nicht mehr Zeit investieren, für eine bessere Quelle, weil die Fakten sich mit ITCY Anklagen und Urteilen von weiteren Kriminellen ecken.
...scheiss drauf.
War kein Angriff auf dich.
Ich wollte nur sagen das ich die Organisation wirklich ablehne auch wenn sie sich einen so schoen klingenden Namen gegeben hat...
 
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