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Kuba baut um

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ökörtilos

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Kubas Kommunisten stimmen Wirtschaftsreformen zu


Havanna (Reuters) - Kubas Kommunistische Partei hat den historischen Wirtschaftsreformen zugestimmt.
Die Freigabe am Montag war weitgehend erwartet worden. Einige der Reformen sind bereits in Kraft. So ist es mehr Kubanern erlaubt, sich selbstständig zu machen und Privatbauern können staatliche Grundstücke pachten. Diese Maßnahmen sollen die Folgen des massiven Stellenabbaus in der öffentlichen Verwaltung dämpfen. In den kommenden Jahren will Kuba mehr als eine Million Staatsangestellte entlassen und Subventionen kürzen. Zugleich sollen die Staatsausgaben zurückgefahren und ausländische Investoren angelockt werden.
Das kommunistisch regierte Kuba muss seiner angeschlagenen Wirtschaft ein neues Fundament geben. Zugleich muss sich die Regierung verjüngen. Dafür kündigte Präsident Raul Castro bereits am Samstag an, die Amtszeiten von Politikern zu begrenzen. Auf dem ersten Parteitag der kubanischen Kommunisten seit fast 14 Jahren wählten die Abgeordneten auch eine neue Führungsriege. Es wurde erwartet, dass Castro auch zum Vorsitzenden der Partei bestimmt wird. Die Wahlergebnisse wurden zunächst nicht öffentlich gemacht.

Fidel Castro bestätigt Ausscheiden aus Parteiführung

Havanna (dpa) - Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hat sein Ausscheiden aus der Führung der Kommunistischen Partei bestätigt. In einem am Montagabend (Ortszeit) veröffentlichten Beitrag im Internetportal Cubadebate.cu schrieb Castro, dass er dem Zentralkomitee jetzt nicht mehr angehört.


Fidel Castro bestätigt Ausscheiden aus Parteiführung - Nachrichten Newsticker - dpa_nt - infoline_nt - brennpunkte_nt - WELT ONLINE


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hört sich gut an


Die kubanische Regierung hat versprochen, die Gekündigten in anderen Unternehmen unterzubringen. Auch wenn die Arbeiter den neuen Job ablehnen, erhalten sie abhängig von der Zahl der Berufsjahre weiter ein Gehalt.

Es müssen vor allem zusätzliche Arbeitsplätze jenseits des öffentlichen Dienstes entstehen. Neue Jobs erhofft sich Kuba vom Ausbau des selbständigen Unternehmertums, den Castro im Oktober angekündigt hat. Die Regierung plant die Ausgabe von Lizenzen für 178 Berufsgruppen, insbesondere kleine Handwerksbetriebe und Einzelhändler wie Friseurgeschäfte und Restaurants.

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Ich wünsche diesem großartigen Land und seiner Bevölkerung das es bald auch in der Wirtschaft so stark sein wird wie es das in allen anderen Belangen bereits ist.
Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1989, es sei zu hoffen das die Kubaner aus den katastrophalen Fehlern die im Ostblock gemacht wurden gelernt haben und eine starke, aber auch sozial orientierte Wirtschaft mit dem Menschen im Mittelpunkt erschaffen können.
 
Ich wünsche diesem großartigen Land und seiner Bevölkerung das es bald auch in der Wirtschaft so stark sein wird wie es das in allen anderen Belangen bereits ist.
Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1989, es sei zu hoffen das die Kubaner aus den katastrophalen Fehlern die im Ostblock gemacht wurden gelernt haben und eine starke, aber auch sozial orientierte Wirtschaft mit dem Menschen im Mittelpunkt erschaffen können.

DAS hört sich gut an!
 
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