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Stuttgart (dpa) - Für Zdravko Kuzmanovic vom VfB Stuttgart würde eine Nicht-Berücksichtigung von Kevin Kuranyi bei der Fußball- Weltmeisterschaft nur dem deutschen Gruppengegner Serbien helfen.
«Wenn er nicht mitkommt, dann schwächt sich Deutschland selbst. Und das ist für uns natürlich bestens», sagte der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler in einem Interview mit der «Bild»-Zeitung. «Wenn man die anderen deutschen Stürmer anschaut, die eigentlich bis auf Kießling nicht regelmäßig spielen, dann sollte man den Kuranyi unbedingt aufbieten. Er ist der beste deutsche Stürmer momentan. Er schießt die meisten Tore», meinte Kuzmanovic.
Kuzmanovic selbst ist eine feste Größe im serbischen Aufgebot. Mit Blick auf das zweite Gruppenspiel bei der WM am 18. Juni in Port Elizabeth würde er seine Stuttgarter Kollegen Sami Khedira, Serdar Tasci, Christian Träsch und Cacau ständig provozieren. «Die meinen, die Deutschen gewinnen, ich denke, wir siegen. Das Spiel könnte das entscheidende Spiel in der Gruppe sein», sagte er. «Ich will dieses Spiel bei der WM unbedingt gewinnen. Für mich ist das wichtig.»
Den ehemaligen Stuttgarter Kuranyi hatte Bundestrainer Joachim Löw im Oktober 2008 aus der Nationalmannschaft geworfen, weil der Stürmer in der Halbzeitpause des Länderspiels gegen Russland (2:1) aus dem Stadion verschwunden war. Angesichts seiner starken Form hatten sich vor Kuzmanovic auch schon Franz Beckenbauer oder Felix Magath für eine Begnadigung des Schalker Stürmers ausgesprochen.
«Wenn er nicht mitkommt, dann schwächt sich Deutschland selbst. Und das ist für uns natürlich bestens», sagte der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler in einem Interview mit der «Bild»-Zeitung. «Wenn man die anderen deutschen Stürmer anschaut, die eigentlich bis auf Kießling nicht regelmäßig spielen, dann sollte man den Kuranyi unbedingt aufbieten. Er ist der beste deutsche Stürmer momentan. Er schießt die meisten Tore», meinte Kuzmanovic.
Kuzmanovic selbst ist eine feste Größe im serbischen Aufgebot. Mit Blick auf das zweite Gruppenspiel bei der WM am 18. Juni in Port Elizabeth würde er seine Stuttgarter Kollegen Sami Khedira, Serdar Tasci, Christian Träsch und Cacau ständig provozieren. «Die meinen, die Deutschen gewinnen, ich denke, wir siegen. Das Spiel könnte das entscheidende Spiel in der Gruppe sein», sagte er. «Ich will dieses Spiel bei der WM unbedingt gewinnen. Für mich ist das wichtig.»
Den ehemaligen Stuttgarter Kuranyi hatte Bundestrainer Joachim Löw im Oktober 2008 aus der Nationalmannschaft geworfen, weil der Stürmer in der Halbzeitpause des Länderspiels gegen Russland (2:1) aus dem Stadion verschwunden war. Angesichts seiner starken Form hatten sich vor Kuzmanovic auch schon Franz Beckenbauer oder Felix Magath für eine Begnadigung des Schalker Stürmers ausgesprochen.
