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Latinos zukünftige Mehrheit in denn USA

Albanesi2

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9708/1.html



Schnell spanisch lernen
Krystian Woznicki 05.10.2001

Irgendwann im Jahre 1996 sollen Latinos zunächst die afro-amerikanische Bevölkerung zahlenmäßig überstiegen haben - ein historisches Ereignis, das vergleichbar sei mit der Zunahme von Iren um 1860 oder von Schwarzen ein hundert Jahre später. Nur vier Jahre danach feierte Kalifornien das Millenium als zweiter Staat in der Geschichte, der zur so genannten Mehrheit-Minderheit-Gesellschaft wurde. Wesentlich früher als prophezeit wurde die weiße Nicht-Latino-Bevölkerung (1970 mit 80% noch die Mehrheit) zu diesem Zeitpunkt zur Minderheit. In 40 Jahren, so Davis weiter, werden eine geschätzte Zahl von 13-15 Millionen Latinos die Mehrheit im gesamten Raum südlich von Tehachapis sein.

"Für die meisten meisten Amerikaner vollkommen unerwartet war [...], dass ein Zustrom neuer Einwanderer plötzlich und gerade "the heartland" verändert, die konservative und bislang sehr weiße Mitte Amerikas. [In Iowa zum Beispiel] hat nur noch jeder dritte Neubürger des Staates europäische Vorfahren. [...] Ebenso wie die Hispanics vor zehn, zwanzig Jahren in den Quad Cities eine Vorreiter-Rolle gespielt haben, so tun dies die neuen Einwanderer in den Dörfern."



Verödete Gegenden, ausgestorbene Geisterstädte und brachliegende Industriegegenden werden von Latinos genauso wie die Städte mit neuem Leben erfüllt. Dies wäre nicht nur die Kehrseite zur Disneyfizierung urbaner Räume. Das ist auch der in den Medien fehlende Subtext in der Welt von Jennifer Lopez und Ricky Martin; die Gesichter einer neuen Masse, der brodelnde Unruhepool unter den glatten Oberflächen globaler Popkultur. Schließlich hat niemand gesagt, dass die Latein-Amerikanisierung reibungslos vonstatten geht.
 
Kein Wunder.
Jede Nacht strömen 1000 von Mexikaner
illegal an die amerikanische grenze. :tu:
 
Tja die Amis müssen und soltten sich eher mit ihren inneren Problem ihrens Landes befassen

Staat ihre MC-Donald Müllkultur in der ganzen Welt auszubreiten...
 
Mist! Und ich kann kein Spanisch! :(
Aber nehmen wir mal an, dass mehreren Jahrzehnten die Latinos die überwiegende ethnische Mehrheit in den USA sind, wäre es möglich, dass die Amtssprache der USA und damit auch die erste Weltsprache dann Spanisch wird?
 
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
Mist! Und ich kann kein Spanisch! :(
Aber nehmen wir mal an, dass mehreren Jahrzehnten die Latinos die überwiegende ethnische Mehrheit in den USA sind, wäre es möglich, dass die Amtssprache der USA und damit auch die erste Weltsprache dann Spanisch wird?
Heißes Eisen...
Der Witz ist ja, die USA haben derzeit gar keine offizielle Amtssprache! Die einzelnen Staaten, Counties, Gemeinden, Städte usw. haben das, aber die USA im ganzen nicht. Deshalb gibt's schon lange zwei- oder mehrsprachige Bezirke und sogar Staaten in den USA.
 
Schiptar schrieb:
Heißes Eisen...
Der Witz ist ja, die USA haben derzeit gar keine offizielle Amtssprache! Die einzelnen Staaten, Counties, Gemeinden, Städte usw. haben das, aber die USA im ganzen nicht. Deshalb gibt's schon lange zwei- oder mehrsprachige Bezirke und sogar Staaten in den USA.

Die USA haben
offiziell

keine Amtssprache
keine eigene Kultur
keine Gechichte

man das Land gibts gar net


ich akzeptiere da Land USA nicht

wir sollten alle dort rausschmeißen

die hälfte den Indianern zurückgeben

und die andere Hälfte als neuen BALKANSTAAT ansehehn

hehehe

:D :D :D :D :D :D :D :D
 
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