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Lebenslänglich für den Pumpgun-Killer

Charlie Brown

Meistgehasster User hier
Mord nach Streit um Drogen: Lebenslänglich für den Pumpgun-Killer - News Inland - Bild.de

Bremen – Alexander L. († 22) weigerte sich, die Adresse seines Dealers zu verraten - und wurde getötet. Jetzt sprach das Bremer Landgericht seinen Mörder schuldig: Lebenslange Haft für den Pumpgun-Killer Peter G. (28)!
Die Mordnacht am 5. Februar, morgens um 3 Uhr. Ein anonymer Anrufer alarmierte die Polizei: „Hier geht etwas Komisches vor“. Doch als die Beamten vor dem Einkaufszentrum Blockdiek im Bremer Osten eintreffen, kommt jede Hilfe zu spät.
Sie finden Alexander L. in einer Blutlache liegen. Peter G. hatte ihn kaltblütig hingerichtet, seinem Opfer in die Brust geschossen.
Der Hintergrund: Peter G. wollte mit seinem Komplizen Johann L. einen Drogenstreit klären. Doch der zu dem Treffen bestellte Dealer bekam es mit der Angst zu tun, schickte seinen Bekannten Alexander L. und einen weiteren Begleiter zu dem Einkaufszentrum.
„Wo ist der andere?“, wollte Peter G. von Alexander wissen. Doch der verweigerte die Auskunft – auch noch, als Peter G. drohte, ihn zu erschießen. „Mach doch“, waren Alexanders letzte Worte. Dann drückte der Killer ab.
Das Mordmerkmal „niedere Beweggründe” sei erfüllt, sagte der Vorsitzende Richter Christian Zorn am Freitag. „Es gab keinerlei Anlass, das Opfer zu töten. Es war nichts vorgefallen. Es ging um Machtspiele.”
Das Opfer starb noch am Tatort. Sein Begleiter wurde von Peter G. und Johann L. verprügelt. Die Täter flüchteten, wurden drei Tage später an der deutsch-niederländischen Grenze gefasst..."



Krass mal ehrlich das hört sich eher nach USA an als Deutschland.
 
Mord nach Streit um Drogen: Lebenslänglich für den Pumpgun-Killer - News Inland - Bild.de

Bremen – Alexander L. († 22) weigerte sich, die Adresse seines Dealers zu verraten - und wurde getötet. Jetzt sprach das Bremer Landgericht seinen Mörder schuldig: Lebenslange Haft für den Pumpgun-Killer Peter G. (28)!
Die Mordnacht am 5. Februar, morgens um 3 Uhr. Ein anonymer Anrufer alarmierte die Polizei: „Hier geht etwas Komisches vor“. Doch als die Beamten vor dem Einkaufszentrum Blockdiek im Bremer Osten eintreffen, kommt jede Hilfe zu spät.
Sie finden Alexander L. in einer Blutlache liegen. Peter G. hatte ihn kaltblütig hingerichtet, seinem Opfer in die Brust geschossen.
Der Hintergrund: Peter G. wollte mit seinem Komplizen Johann L. einen Drogenstreit klären. Doch der zu dem Treffen bestellte Dealer bekam es mit der Angst zu tun, schickte seinen Bekannten Alexander L. und einen weiteren Begleiter zu dem Einkaufszentrum.
„Wo ist der andere?“, wollte Peter G. von Alexander wissen. Doch der verweigerte die Auskunft – auch noch, als Peter G. drohte, ihn zu erschießen. „Mach doch“, waren Alexanders letzte Worte. Dann drückte der Killer ab.
Das Mordmerkmal „niedere Beweggründe” sei erfüllt, sagte der Vorsitzende Richter Christian Zorn am Freitag. „Es gab keinerlei Anlass, das Opfer zu töten. Es war nichts vorgefallen. Es ging um Machtspiele.”
Das Opfer starb noch am Tatort. Sein Begleiter wurde von Peter G. und Johann L. verprügelt. Die Täter flüchteten, wurden drei Tage später an der deutsch-niederländischen Grenze gefasst..."



Krass mal ehrlich das hört sich eher nach USA an als Deutschland.




das ist gar nix .......... ein streit zwischen junkies......
 
Das ist zwar ein Extremfall, aber es scheint das die Gewaltbereitschaft hier DE, der aus den USA vor 10 bis 15 Jahren gleichkommt. Jedenfalls wenn wir Schusswaffen und Banden Aktivitäten bei Seite lassen.
 
einsperreeen in einen kelleer...ohnee licht u bett...kein essen...soll er verrotteeen...mieses drecksschwein!
 
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