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Lehrerin verliert Job wegen sexueller Vergangenheit

Hat die Lehrerin zurecht ihren Job verloren?


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Es gab vor einigen Monaten mal einen Bericht in den Medien, wie viele Studentinnen sich ihren Studium und den schwierigen, finanziellen Lebensinhalt während dieser Phase in der Erotik-Branche finanzieren. Da ging es nicht nur um Pornos oder Prostitution die Rede, sondern auch von Striptease, Escort-Service, Live-Cam-Erotik, erotische Telefon-Hotlines, erotische Foto-Shootings,...etc...etc...
Vor allem in Ost-Europa wo die Finanzierung eines Studiums für Leute aus armen Verhältnissen sehr schwierig ist, ist es nicht verwunderlich, dass es Frauen gibt, die ihren finanziellen Ausweg in der Erotik-Branche suchen. Und ich denke, dass die Dunkelziffer noch sehr hoch ist. Trotzdem tut man immer wieder verwundert, wenn bei irgendeiner Frau später mal was durchschimmert, als ob es was krass Aussergewöhnliches wäre.

Doch es ist sehr verwunderlich, jedenfalls für mich. Die Frauen die an so was Spaß haben oder ihren Lebensinhalt darin sehen sollen es machen ist mir relativ egal. Aber den "einfachen Weg" wählen um sich ein Studium zu finanzieren ist erbärmlich und sie brauchen sich auch nicht zu wundern warum man danach auf sie herabsieht. Sex ist was phantastisches und nur ich wähle aus mit wem ich ihn haben will... für ein paar Euros jeden ekligen, alten Sack rüber rutschen zu lassen ist ekelhaft, da würde ich lieber Toiletten schrubben gehen...
 
für ein paar Euros jeden ekligen, alten Sack rüber rutschen zu lassen ist ekelhaft, da würde ich lieber Toiletten schrubben gehen...
Ja gut... Mit diesem Satz beschreibst du die Strassenprostitution. Etwas "edler" sind da Bordelle und die Damen sind besser Geschützt (jedenfalls in der Schweiz) und verdienen besser. Eine Stufe höher sind da Escort-Service oder Privat-Anbieterinnen. Privat-Anbieterinnen sind da sehr wählerisch im Internet (hab mal so ne Reportage gesehen), so nach dem Motto: "Ich such mir nen schönen Mann im Internet und hab mit ihm Sex gegen Geld zuhause." Bei Escort-Service muss es nicht einmal zu Sex kommen und dort werden zum Teil sehr hohe Summen gezahlt. Ex-Bachelor-Kandidatin Sarah Nowak verlangt sogar mindestens 20'000 Euro pro Abend. Dann gibt es noch die Porno-Industrie, wo auch sehr viel Geld verdient werden kann, ohne alte, gruslige Säcke zu lecken, wobei es dort natürlich einen Amateur-Bereich hat, trotzdem basiert dort sehr viel auf Freiwilligkeit (wiederum ein grosser Unterschied zur Strassen-Postitution).
Dann gibt es sehr viele Sex-lose Dienste wie Domina, wo sie sogar 100-300 Franken verlangen für ein wenig Auspeitschen, ohne mit dem Kunden Sex zu haben. Oder Striptease und Cabarett-Tänzerinnen bieten in ihren Diensten auch keinen Sex. Das gleiche gilt für erotische Foto-Models, Live-Cam-Models oder Telefonsex-Hotlines. Und ja, es gibt mittlerweile Testerinnen für Sex-Spielzeug, wo man auch (nicht wenig) Geld nebenbei verdienen kann.

Und und und....

Die Erotik-Branche ist, wie du siehst, riesig. Es ist eben nicht nur diese Strassen-Postitution, wo Zuhälter im Hintergrund stehen und wo man jeden, noch so ekligen alten Sack für wenig Euros befriedigen muss.- Die Strassenprostitution ist einfach das unterste Niveau. Aber es gibt da noch vieles mehr wo eigentlich nur ein Motto gilt: "Sex sells"
 
Ja gut... Mit diesem Satz beschreibst du die Strassenprostitution. Etwas "edler" sind da Bordelle und die Damen sind besser Geschützt (jedenfalls in der Schweiz) und verdienen besser. Eine Stufe höher sind da Escort-Service oder Privat-Anbieterinnen. Privat-Anbieterinnen sind da sehr wählerisch im Internet (hab mal so ne Reportage gesehen), so nach dem Motto: "Ich such mir nen schönen Mann im Internet und hab mit ihm Sex gegen Geld zuhause." Bei Escort-Service muss es nicht einmal zu Sex kommen und dort werden zum Teil sehr hohe Summen gezahlt. Ex-Bachelor-Kandidatin Sarah Nowak verlangt sogar mindestens 20'000 Euro pro Abend. Dann gibt es noch die Porno-Industrie, wo auch sehr viel Geld verdient werden kann, ohne alte, gruslige Säcke zu lecken, wobei es dort natürlich einen Amateur-Bereich hat, trotzdem basiert dort sehr viel auf Freiwilligkeit (wiederum ein grosser Unterschied zur Strassen-Postitution).
Dann gibt es sehr viele Sex-lose Dienste wie Domina, wo sie sogar 100-300 Franken verlangen für ein wenig Auspeitschen, ohne mit dem Kunden Sex zu haben. Oder Striptease und Cabarett-Tänzerinnen bieten in ihren Diensten auch keinen Sex. Das gleiche gilt für erotische Foto-Models, Live-Cam-Models oder Telefonsex-Hotlines. Und ja, es gibt mittlerweile Testerinnen für Sex-Spielzeug, wo man auch (nicht wenig) Geld nebenbei verdienen kann.

Und und und....

Die Erotik-Branche ist, wie du siehst, riesig. Es ist eben nicht nur diese Strassen-Postitution, wo Zuhälter im Hintergrund stehen und wo man jeden, noch so ekligen alten Sack für wenig Euros befriedigen muss.- Die Strassenprostitution ist einfach das unterste Niveau. Aber es gibt da noch vieles mehr wo eigentlich nur ein Motto gilt: "Sex sells"

So ein Blödsinn... es gibt keinen Unterschied ob man 20000 oder 200 € für drüber rutschen bekommt! Und ganz ehrlich die Anzahl von Straßenprostituierten und Edelhuren, wie steht die im Vergleich? Wie viele Frauen kriegen 20000 und wie viele deutlich weniger? Wie viele können sich ihre Freier aussuchen? Du redest dir da was schön... und schon gar nicht im Ostblock wo die Menschen deutlich weniger haben...
 
So ein Blödsinn... es gibt keinen Unterschied ob man 20000 oder 200 € für drüber rutschen bekommt! Und ganz ehrlich die Anzahl von Straßenprostituierten und Edelhuren, wie steht die im Vergleich? Wie viele Frauen kriegen 20000 und wie viele deutlich weniger? Wie viele können sich ihre Freier aussuchen? Du redest dir da was schön... und schon gar nicht im Ostblock wo die Menschen deutlich weniger haben...
Ich will nichts schönreden. Will bloss sagen, dass nicht alles das Gleiche ist.
Und nicht überall musst du Sex haben für's Geld.

Natürlich haben alle eins gemeinsam: Man verdient mit dem eigenen Körper resp. gibt seine Sexualität hin für's Geld (völlig unabhängig, ob man Geschlechtsverkehr mit Kunden, Mitarbeitern der gleichen Branche, oder gar kein Geschlechtsverkehr hat).
 
Ana noch was....

Vielleicht ist es für dich moralisch sehr verwerflich, dass man Sex gegen Geld macht, oder in irgendeiner anderen Art und Weise seine Sexualität gegen Geld gibt.
Ich finde das völlig in Ordnung, wenn die Person dies freiwillig macht und wenn sie damit niemandem Weht tut.

Ich finde es eher verwerflich, dass Leute sich viel mehr schämen, wenn jemand aus der Familie sich vor einer Kamera für Geld auszieht, als wenn jemand mit Drogen oder Waffen dealt, oder wegen Gewaltakten in den Knast kommt.
- Ehrlich gesagt... Ich hab viel eher mühe mit dieser Logik.
 
Eine Leherin (27) aus Russland ist nun ihren Job los, obwohl sie ihren Job sehr gut gemacht hat, nie negativ auffiel, immer sich anständig Kleidete,... und und und...
Grund: 6 Jahre bevor sie den Job als Lehrerin antrat, hatte sie Pornos gedreht.

Lehrerin (27) drehte Pornos: So gehen «Hausaufgaben» auf Russisch - Blick


Das ist wiedermal typisch prüde Gesellschaft. Wäre sie kriminell gewesen damals oder irgendwo Gewalt angewendet, hätte das nicht so hohe Wellen geschlagen wie, wenn es um Sexualität geht.
Und dies obwohl Sex niemandem weh tut und die aller-normalste Sache der Welt ist. Die Tiere treiben es, wo sie nur können nur wir Menschen machen ein Riesen-Geschrei daraus.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die sexuelle Vergangenheit einer Person niemanden was angeht. Weder den Partner noch den Chef/Betrieb! Nur bei kriminellen Machenschaften, Gewalt,..etc.. wo ein Strafregister-Eintrag fällig ist, sollte eine Rolle spielen, aber sicherlich nicht die Sexualität eines Menschen!

- Einfach behinderte, zurückgebliebene Gesellschaft!!!

Es ist eben nicht normal pornos zu drehen oder 200 sexpartner zu haben.
Leute die dies tun sind unteranderem für diverse Geschlechtskrankheiten und den abfall der oral verantwortlich. PURER Egoismus.
 
Ich will nichts schönreden. Will bloss sagen, dass nicht alles das Gleiche ist.
Und nicht überall musst du Sex haben für's Geld.

Natürlich haben alle eins gemeinsam: Man verdient mit dem eigenen Körper resp. gibt seine Sexualität hin für's Geld (völlig unabhängig, ob man Geschlechtsverkehr mit Kunden, Mitarbeitern der gleichen Branche, oder gar kein Geschlechtsverkehr hat).

Ich hatte es aber explizit von Prostitution...

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Ana noch was....

Vielleicht ist es für dich moralisch sehr verwerflich, dass man Sex gegen Geld macht, oder in irgendeiner anderen Art und Weise seine Sexualität gegen Geld gibt.
Ich finde das völlig in Ordnung, wenn die Person dies freiwillig macht und wenn sie damit niemandem Weht tut.

Ich finde es eher verwerflich, dass Leute sich viel mehr schämen, wenn jemand aus der Familie sich vor einer Kamera für Geld auszieht, als wenn jemand mit Drogen oder Waffen dealt, oder wegen Gewaltakten in den Knast kommt.
- Ehrlich gesagt... Ich hab viel eher mühe mit dieser Logik.

Aha, freiwillig... welche macht es denn freiwillig? Gibt bestimmt welche die ihren Lebensinhalt darin sehen, aber das ist wohl eine sehr geringe Anzahl... Ich sagte auch nicht das es moralisch verwerflich ist, sondern das es nicht meins ist und dumme Ausreden von wegen muss mir Studium finanzieren sind für mich lächerlich.
 
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