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Lehrerin verliert Job wegen sexueller Vergangenheit

Hat die Lehrerin zurecht ihren Job verloren?


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es gab mal ne schülerin(kroatin) in unserer schule, die pornos gedreht hat. sie wurde sofort verwiesen. kann so ne grausamheit nicht nachvollziehn.
 
Ich hatte es aber explizit von Prostitution...
Ja, Prostitution ist nicht gleich Prostitution. Ein guter Kollege von mir machte kürzlich unfreiwillig Bekanntschaft mit Privat-Prostitution. Eine schöne junge Frau schrieb ihn auf einer sozialen Internet-Plattform an, wo Leute halt Sex suchen. Sie sah umwerfend aus (hat mir auch Foto gezeigt, und mir gesagt, sie studiere Jura). Doch kurz vor dem Treff sagte sie Ihm (und dies obwohl sie ihn angeschrieben hat, weil er so gut aussehe,...etc..) dass Sie den Sex nur für Geld mache, und ob es für ihn ein Problem wäre. Er hat natürlich abgelehnt, da er selber immer noch Student ist und kaum Kohle hat. Sein WG-Nachbar war aber hin und her gerissen von ihr und schrieb ihr dann. Sie wollte ihn aber nicht, weil er nicht ihr Typ sei. :lol:

Summa-Summarum: Da ist eine Studentin, die Sex gegen Geld sucht, aber mit nur attraktiven Männern. - Ist eben nicht ganz das Gleiche wie Strassenprostitution, wo man für 30 Euro jedem Alten Sack den Schwanz lutscht und später vom eigenen Zuhälter bedroht wird. - Es ist ne ganz andere Szene.

Und zudem.... Hätte sie mit ihm Gratis-Sex gehabt, für was die Seite auch vorgesehen ist, wäre es für dich (aus Sicht der Frau) moralisch vertretbarer?




Aha, freiwillig... welche macht es denn freiwillig? Gibt bestimmt welche die ihren Lebensinhalt darin sehen, aber das ist wohl eine sehr geringe Anzahl... Ich sagte auch nicht das es moralisch verwerflich ist, sondern das es nicht meins ist und dumme Ausreden von wegen muss mir Studium finanzieren sind für mich lächerlich.
Unter Freiwillig verstehe ich, dass keine Person einen für etwas zwingt. Wenn man es aus Armut resp. finanzieller Not macht, dann kann man sich über den Begriff der Freiwilligkeit natürlich streiten.

Zum Studenten-da-Sein noch... Ich weiss nicht, wie es in Deutschland oder Österreich ist, aber die Schweiz ist in der Vergabe von Stipendien sehr, sehr, sehr knauserig. Kaum einer bekommt Stipendien, es sei denn er ist wirklich arm. Und wenn, dann reicht dieses Geld praktisch für nichts. Ich habe auch keinen Franken vom Staat gesehen und musste mich mit Nebenjobs durchschlagen, wodurch meine Noten auch gelitten haben und viele meiner Mitstudenten durch's Studium fielen, weil sie anstatt lernten, am Abend oder Wochenenden Arbeiten mussten. Das ist Scheisse-Hoch3! Da werden ganz klar die Studenten von reichen Eltern bevorzugt. Da ist nix mit Chancengleichheit, etwas was ich in der Politik hier in der Schweiz immer und immer wieder kritisiere. Als Mann hat man da (ausser Nebenjobs) nicht viele Möglichkeiten. OK, kannte hie und da Studenten die mit Ritalin und Grass gedealt haben (auch scheisse). Und da kann ich es verstehen, dass es auf weiblicher Seite Studentinnen gibt, die sich bei Causal Lounge, Badoo, Tinder oder sonst wo anmelden und dort anstatt Gratis-Sex lieber Sex gegen Geld haben.
 
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