Die Studie hat keinen Wert, sorry. In Rvatistan zb ist die Quote der selbständigen Frauen enorm hoch, höher als bei Männern. Aber am Ende sind das eben keine IT Firmen oder Ingenieurbüros, sondern ein Kiosk, Blumenladen, Friseur und andere unterbezahlte Tätigkeiten. Dementsprechend ist auch die wirtschaftliche Performance eine andere. Das zeigt such der Absatz zum Bildungsniveau, was ja so nicht der RealitHier eine Studie dazu, dass Frauen in der Selbständigkeit schlechter performen als Männer.
Quelle: https://link.springer.com/article/10.1007/s11187-009-9207-5
Frauen einfach mit Männern zu vergleichen, macht auch gar keinen Sinn mehr. Man sollte auch nicht davon ausgehen, dass Frauen es einfach, wie die Männer machen. Die Frauen sind bald um einiges vernetzter als die Männer und während bei Männerclubs immer die Frage kommt, warum da die Frauen fehlen, können die Frauen ruhig und gelassen in Frauenklubs netzwerken. Das wird die Managementetagen grundlegend verändern. Die Frauenquote erscheint da wie ein Witz.
Die spannendste Entwicklung wird sein, ob es dadurch auch andere Arten von Unternehmen geben wird. Frauen scheinen nicht den Hang zum wahnhaften Streben nach Einzigartigem zu haben, sind also eher Angestellte Unternehmer.
Und da heutzutage jeder Noah und Jonas studiert, ohne etwas draufzuhaben, sind ehrgeizige Frauen eigentlich die letzte Hoffung für Germoney.