PokerFace
Spitzen-Poster
Was kommt heraus, wenn man einen „harmlosen“ 2D-Platformer mit ein einem Alptraum von Tim Burton mischt? Eine düstere Welt in der nicht alles so zu sein scheint, wie es auf Anhieb aussieht. LIMBO ist auf dem ersten Blick ein düsteres aber simples Jump ´n Run mit nur einer Sprung- und einer Aktionstaste… aber reicht das, um den Summer of Arcade einzuläuten, der im vergangenen Jahr so zugkräftige Titel wie „Trials HD“ oder „Splosion Man“ hervorgebracht hat? Wir lüften das Geheimnis.
LIMBO ist von Anfang an ein Mysterium. Das beginnt schon damit, dass man nicht weiß, ob LIMBO nun der Name des Spiels oder der des Protagonisten ist. Auch sonst hält sich Entwickler Playdead mit Informationen extrem zurück und so gibt es zwar eine Geschichte zum Spiel, diese entwickelt sich jedoch im Kopf des jeweiligen Spielers völlig frei.
Euer Spielcharakter, ein kleiner Junge, wacht in einem Wald auf… was an sich noch nichts wirklich Besonderes wäre, wenn da nicht die surreale Optik des Spiels ins Auge stechen würde. LIMBO gibt sich komplett monochrom, sprich: schwarz-weiß, wobei unser kleiner schwarzer Charakter mit leuchtend glühenden Augen auftritt. Die minimalistisch anmutende aber dennoch aufwändig gestaltete 2D-Welt bietet zudem tolle Tiefeneffekte und eine beklemmende Geräuschkulisse, was von Beginn an für Begeisterung aber auch Angst sorgt. „Angst“? Ist das nicht etwas übertrieben? Nein!
Ein wahr gewordener Alptraum
Wie bereits erwähnt, gibt es keine vorgegebene Geschichte. Euer Spielcharakter öffnet in einem düsteren, schwarzen Wald seine weiß glühenden Augen und los geht’s. LIMBO ist ein typisches Sidescroller 2D-Jump ´n Run, bei dem ihr euch in der Regel von links nach rechts bewegt. Der Bildausschnitt ist dynamisch gehalten und zoomt in die Szenerie hinein oder hinaus, ihr bekommt aber nie mehr als die nächsten 20-30 Meter zu sehen. Am Anfang scheint alles noch ganz harmlos und die zum Spielbeginn bedrohliche Szenerie wirkt auf einmal gar nicht mehr so angsteinflößend. Ihr lauft, springt und klettert durch die ersten Kapitel, nutzt Lianen, um hin und her zu schwingen, und Baumstämme, um Wasserlöcher zu überwinden.
Dennoch solltet ihr stets auf der Hut sein, denn im Wald herumhängende oder liegende Kadaver und Kinderleichen(!) kündigen nichts Gutes an. Neben den Tücken, die die Umgebung für euch bereithält, gibt es auch einige Fallen und Gegner, die euch die Haare zu Berge stehen lassen. Neben Springfallen, die euch nur zu gerne in zwei Teile zerhacken, warten gigantische Kreissägen, herabstürzende Baumstämme und Felsbrocken auf euch. Diese machen jedoch nicht nur euch das Leben schwer, ab und zu benutzt ihr sie als Hilfsmittel, um sie gegen eure fiesen Gegner einzusetzen. LIMBO läuft übrigens nach dem Trial & Error-Prinzip ab, soll heißen: wenn ihr an einer Stelle „den Löffel abgebt“, geht es ab dem letzten Checkpoint wieder von vorne los. Eben Alptraum pur.
Fiese Biester in (alp-)traumhafter Umgebung
Das Ziel ist es also, die Levels zu durchqueren und hinter das Geheimnis zu kommen, was es mit diesem Spiel auf sich hat. In den einzelnen Kapiteln warten Fallen, fiese monströse Spinnen, mit Giftpfeilen schießende Eingeborene und weitere Gegner auf euch. Zudem machen viele kleine Rätselelemente auf sich aufmerksam und so müsst ihr Schalter betätigen, Wasser umleiten oder Aufzüge benutzen, um weiterzukommen. Dabei sorgt die Erkenntnis, dass sich jederzeit etwas „fieses“ auf euch stürzen könnte für Dauer-Gänsehaut.
Die surreale Welt in der ihr euch bewegt, wechselt dabei in feinen Nuancen von Waldgebieten über Höhlen bis hin zu Szenerien aus dem Industrialisierungszeitalter. Alle Kulissen haben jedoch eines gemeinsam: sie sorgen in Verbindung mit der bedrückenden Sounduntermalung für den einen oder anderen Tropfen Angstschweiß auf eurer Stirn. Spätestens, wenn sich die erste Riesenspinne an euch heranpirscht, wisst ihr, was wir damit meinen.
http://www.xboxfront.de/test-2232-925-LIMBO_BATESTS.html
YouTube - Limbo HD Trailer 3
YouTube - Limbo Videogame Preview [HD]
LIMBO ist von Anfang an ein Mysterium. Das beginnt schon damit, dass man nicht weiß, ob LIMBO nun der Name des Spiels oder der des Protagonisten ist. Auch sonst hält sich Entwickler Playdead mit Informationen extrem zurück und so gibt es zwar eine Geschichte zum Spiel, diese entwickelt sich jedoch im Kopf des jeweiligen Spielers völlig frei.
Euer Spielcharakter, ein kleiner Junge, wacht in einem Wald auf… was an sich noch nichts wirklich Besonderes wäre, wenn da nicht die surreale Optik des Spiels ins Auge stechen würde. LIMBO gibt sich komplett monochrom, sprich: schwarz-weiß, wobei unser kleiner schwarzer Charakter mit leuchtend glühenden Augen auftritt. Die minimalistisch anmutende aber dennoch aufwändig gestaltete 2D-Welt bietet zudem tolle Tiefeneffekte und eine beklemmende Geräuschkulisse, was von Beginn an für Begeisterung aber auch Angst sorgt. „Angst“? Ist das nicht etwas übertrieben? Nein!
Ein wahr gewordener Alptraum
Wie bereits erwähnt, gibt es keine vorgegebene Geschichte. Euer Spielcharakter öffnet in einem düsteren, schwarzen Wald seine weiß glühenden Augen und los geht’s. LIMBO ist ein typisches Sidescroller 2D-Jump ´n Run, bei dem ihr euch in der Regel von links nach rechts bewegt. Der Bildausschnitt ist dynamisch gehalten und zoomt in die Szenerie hinein oder hinaus, ihr bekommt aber nie mehr als die nächsten 20-30 Meter zu sehen. Am Anfang scheint alles noch ganz harmlos und die zum Spielbeginn bedrohliche Szenerie wirkt auf einmal gar nicht mehr so angsteinflößend. Ihr lauft, springt und klettert durch die ersten Kapitel, nutzt Lianen, um hin und her zu schwingen, und Baumstämme, um Wasserlöcher zu überwinden.
Dennoch solltet ihr stets auf der Hut sein, denn im Wald herumhängende oder liegende Kadaver und Kinderleichen(!) kündigen nichts Gutes an. Neben den Tücken, die die Umgebung für euch bereithält, gibt es auch einige Fallen und Gegner, die euch die Haare zu Berge stehen lassen. Neben Springfallen, die euch nur zu gerne in zwei Teile zerhacken, warten gigantische Kreissägen, herabstürzende Baumstämme und Felsbrocken auf euch. Diese machen jedoch nicht nur euch das Leben schwer, ab und zu benutzt ihr sie als Hilfsmittel, um sie gegen eure fiesen Gegner einzusetzen. LIMBO läuft übrigens nach dem Trial & Error-Prinzip ab, soll heißen: wenn ihr an einer Stelle „den Löffel abgebt“, geht es ab dem letzten Checkpoint wieder von vorne los. Eben Alptraum pur.
Fiese Biester in (alp-)traumhafter Umgebung
Das Ziel ist es also, die Levels zu durchqueren und hinter das Geheimnis zu kommen, was es mit diesem Spiel auf sich hat. In den einzelnen Kapiteln warten Fallen, fiese monströse Spinnen, mit Giftpfeilen schießende Eingeborene und weitere Gegner auf euch. Zudem machen viele kleine Rätselelemente auf sich aufmerksam und so müsst ihr Schalter betätigen, Wasser umleiten oder Aufzüge benutzen, um weiterzukommen. Dabei sorgt die Erkenntnis, dass sich jederzeit etwas „fieses“ auf euch stürzen könnte für Dauer-Gänsehaut.
Die surreale Welt in der ihr euch bewegt, wechselt dabei in feinen Nuancen von Waldgebieten über Höhlen bis hin zu Szenerien aus dem Industrialisierungszeitalter. Alle Kulissen haben jedoch eines gemeinsam: sie sorgen in Verbindung mit der bedrückenden Sounduntermalung für den einen oder anderen Tropfen Angstschweiß auf eurer Stirn. Spätestens, wenn sich die erste Riesenspinne an euch heranpirscht, wisst ihr, was wir damit meinen.
http://www.xboxfront.de/test-2232-925-LIMBO_BATESTS.html
YouTube - Limbo HD Trailer 3
YouTube - Limbo Videogame Preview [HD]