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Popeye
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Lkw-Fahrer kämpfen bis aufs Messer
Weyarn – Blutig endete der Streit zweier Lkw-Fahrer auf dem Autobahnparkplatz Seehamer See.
Die Autobahn schürt Emotionen. Am Montag schlugen auf dem Parkplatz Seehamer See die Gefühle aber derart aus, dass sich zwei Lkw-Fahrer kräftig in die Haare gerieten und sogar Blut floss.
Wie die Autobahnpolizei mitteilt, begann der Zwist gegen 15 Uhr mit einem Überholvorgang am Irschenberg. Ein 37-jähriger Rumäne zog mit seinem Lkw am Brummi eines gleichaltrigen, im Raum Krefeld wohnenden Türken vorbei. Dabei kam es offenbar zu einem ,,Zwischenfall", den der Türke sogleich rächte: Er überholte seinerseits den Rumänen und warf etwas aus dem Beifahrerfenster auf den Lkw des Rumänen so zumindest schilderten Dolmetscher der Polizei die etwas verworrene Sachlage.
Unabhängig voneinander wollten Türke wie Rumäne am Seehamer See Pause machen. Als sie einander gewahr wurden, ging der Streit erst richtig los. Es kam zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der Rumäne den Türken mit einem Brotzeitmesser verletzte; außerdem schlug er mit einem dicken Ast gegen den ,,feindlichen" Lkw. Selbigen Ast benutzte aber auch der Türke, um seinerseits zweimal kräftig auf den Rumänen auszuteilen; zusätzlich demolierte er mit einem Hammer die gegnerische Zugmaschine; die Polizei stellte später zwei Dellen fest.
Eine Schnittwunde an der Hand des Türken musste von einer Ärztin genäht werden. Nachdem der Patient das Desinfizieren sabotiert hatte, indem er die sterilen Tücher wegriss und in die Wunde tappte, war die Ärztin ungehalten. Laut Polizei hatte der türkische Patient aber einen guten Rat für sie auf Lager: ,,Ey! Musst du immer ruhig bleiben!"
Weyarn – Blutig endete der Streit zweier Lkw-Fahrer auf dem Autobahnparkplatz Seehamer See.
Wie die Autobahnpolizei mitteilt, begann der Zwist gegen 15 Uhr mit einem Überholvorgang am Irschenberg. Ein 37-jähriger Rumäne zog mit seinem Lkw am Brummi eines gleichaltrigen, im Raum Krefeld wohnenden Türken vorbei. Dabei kam es offenbar zu einem ,,Zwischenfall", den der Türke sogleich rächte: Er überholte seinerseits den Rumänen und warf etwas aus dem Beifahrerfenster auf den Lkw des Rumänen so zumindest schilderten Dolmetscher der Polizei die etwas verworrene Sachlage.
Unabhängig voneinander wollten Türke wie Rumäne am Seehamer See Pause machen. Als sie einander gewahr wurden, ging der Streit erst richtig los. Es kam zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der Rumäne den Türken mit einem Brotzeitmesser verletzte; außerdem schlug er mit einem dicken Ast gegen den ,,feindlichen" Lkw. Selbigen Ast benutzte aber auch der Türke, um seinerseits zweimal kräftig auf den Rumänen auszuteilen; zusätzlich demolierte er mit einem Hammer die gegnerische Zugmaschine; die Polizei stellte später zwei Dellen fest.
Eine Schnittwunde an der Hand des Türken musste von einer Ärztin genäht werden. Nachdem der Patient das Desinfizieren sabotiert hatte, indem er die sterilen Tücher wegriss und in die Wunde tappte, war die Ärztin ungehalten. Laut Polizei hatte der türkische Patient aber einen guten Rat für sie auf Lager: ,,Ey! Musst du immer ruhig bleiben!"
