Azrak
SelamAleykum Balkan*****e
Der Stadtteil im Norden Londons ist in der Nacht zum Sonntag zum Schauplatz schwerer Ausschreitungen geworden. Mehrere hundert zumeist jugendliche Randalierer lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Die traurige Bilanz der Krawalle: ein Sachschaden, der in die Millionen geht, und 26 verwundete Polizisten, darunter einer mit ernsten Kopfverletzungen.
Rund 150 Menschen hatten am späten Samstagnachmittag einen Protestmarsch in der Tottenham High Road veranstaltet. Gegen 17 Uhr versammelten sie sich vor der Polizeiwache. Der Grund ihres Zorns: Mark Duggan, ein 29-jähriger Vater, war am Donnerstag von Polizisten erschossen worden. Die Umstände sind noch ungeklärt. Während die Polizei davon spricht, dass Duggan zuerst geschossen haben soll, wollen das die Demonstranten nicht akzeptieren. "Der Typ war nicht gewalttätig", behauptet Niki, eine 53-jährige Anwohnerin. "Er war nicht aggressiv und hat niemals jemanden verletzt."
Ausland: England: Schwere Straßenschlachten im Norden Londons - badische-zeitung.de
Krawalle in London nach Schießerei - YouTube
Rund 150 Menschen hatten am späten Samstagnachmittag einen Protestmarsch in der Tottenham High Road veranstaltet. Gegen 17 Uhr versammelten sie sich vor der Polizeiwache. Der Grund ihres Zorns: Mark Duggan, ein 29-jähriger Vater, war am Donnerstag von Polizisten erschossen worden. Die Umstände sind noch ungeklärt. Während die Polizei davon spricht, dass Duggan zuerst geschossen haben soll, wollen das die Demonstranten nicht akzeptieren. "Der Typ war nicht gewalttätig", behauptet Niki, eine 53-jährige Anwohnerin. "Er war nicht aggressiv und hat niemals jemanden verletzt."
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