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Luftangriff auf Koranschule - Pakistanisches Militär greift "Terroristenlager" an
Die pakistanische Armee hat Meldungen dementiert, bei einem Luftangriff auf eine Koranschule im Grenzgebiet zu Afghanistan seien zahreiche Frauen und Kinder getötet worden. Generalmajor Shaukat Sultan erklärte man habe ein Ausbildungslager für Terroristen angegriffen. "Entsprechend unserer Politik nicht zuzulassen, daß pakistanische Boden für terroristische Aktivitäten genutzt wird, egal ob es sich um Durchführung oder Ausbildung handelt, haben wir heute Morgen erfolgreich eine Medrese ausgeschaltet. Und ich sage ihnen, dabei wurden keine Frauen und keine Kinder getötet", sagte Generalmajor Sultan.
Bei dem Hubschrauberangriff auf die Koranschule in Chenagai nahe der Stadt Khar wurden bis zu 80 Personen getötet. Der Leiter der Medrese im Stammesgebiet an der Grenze zu Afghanistan soll den Taliban nahestehen. Er soll sich unter den Toten befinden. Reporter berichten, weinende Anwohner hätten mehrere Kinderleichen aus den Trümmern geborgen.
Erst vor zwei Tagen hatten in Khar rund 3 000 Menschen für Osama Bin Laden und Taliban-Chef Mullah Omar demonstriert
http://www.euronews.net/create_html.php?page=detail_info&article=388033&lng=3
Die pakistanische Armee hat Meldungen dementiert, bei einem Luftangriff auf eine Koranschule im Grenzgebiet zu Afghanistan seien zahreiche Frauen und Kinder getötet worden. Generalmajor Shaukat Sultan erklärte man habe ein Ausbildungslager für Terroristen angegriffen. "Entsprechend unserer Politik nicht zuzulassen, daß pakistanische Boden für terroristische Aktivitäten genutzt wird, egal ob es sich um Durchführung oder Ausbildung handelt, haben wir heute Morgen erfolgreich eine Medrese ausgeschaltet. Und ich sage ihnen, dabei wurden keine Frauen und keine Kinder getötet", sagte Generalmajor Sultan.
Bei dem Hubschrauberangriff auf die Koranschule in Chenagai nahe der Stadt Khar wurden bis zu 80 Personen getötet. Der Leiter der Medrese im Stammesgebiet an der Grenze zu Afghanistan soll den Taliban nahestehen. Er soll sich unter den Toten befinden. Reporter berichten, weinende Anwohner hätten mehrere Kinderleichen aus den Trümmern geborgen.
Erst vor zwei Tagen hatten in Khar rund 3 000 Menschen für Osama Bin Laden und Taliban-Chef Mullah Omar demonstriert
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