Arbanasi
Antikosovarism
Naturwissenschaft oder Rakija?! hmmmm...
Eben bin ich zufällig darauf gestossen, ich dachte es ist ein witz...
Kryetari i Moskës premton se nuk do të bie borë në këtë qytet
Kryetari i Moskës bindi qytetarët se këtë dimër me siguri nuk do të bie borë. Jurij Luzhkov paralajmëroi se aviacioni rus do të përkujdeset për motin e mirë në qytetin, i cili shpesh është i mbuluar me borë prej nëntorit deri në mars.Aeroplanët do t`i stërpikin retë në rrethinën e Moskës me kemikate speciale, që do t`i detyrojnë të hedhin borën para se të mbërrijnë deri te qyteti. Ky aksion i pazakonshëm do të kushtojë “vetëm” disa milionë dollarë.
“Nëse e përzëmë borën, rrethina e Moskës do të jetë nën reshje të dendura, që do të thotë korrje më të begatshme, ndërsa vetë qyteti nuk do të jetë i bllokuar nga bora”, deklaroi Luzhkovi para fermerëve rusë.
Ai shtoi se ekipet për pastrimin e borës do të jenë të lira, meqë nuk do të jenë të detyruara me muaj të tërë ta pastrojnë borën nga rrugët e Moskës. /Makfaks/
Kryetari i Moskës premton se nuk do të bie borë në këtë qytet Fun - Telegrafi
aber wie es aussieht doch nicht...
Moskaus Oberbürgermeister will Schnee verbannen
Mit störenden und widerborstigen Schlechtwetter-Wolken macht Moskau seit jeher kurzen Prozess: Sie werden mit Flugzeugen und Chemie außerhalb der Stadtgrenzen gehalten. Nun soll es auch dem Schnee an den Kragen gehen - schließlich belaste dieser unnötig die Kasse der Stadt.
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Bild der Vergangenheit? Nach Wunsch von Moskaus Oberbürgermeister soll es bald keinen Schnee mehr in Moskau geben. - Foto: dpa
3.9.2009 12:46 Uhr
3.9.2009 12:46 Uhr
Moskau - Das malerische Bild von Schnee auf dem Roten Platz in Moskau wird es womöglich bald nicht mehr geben: Bürgermeister Juri Luschkow will jeglichen Schnee aus der russischen Hauptstadt verbannen. "Warum halten wir den Schnee nicht außerhalb unserer Stadtgrenzen?", zitierten mehrere Tageszeitungen am Donnerstag den Bürgermeister, der als großer Anhänger der Beeinflussung des Mikro-Klimas gilt. Immer wenn im Winter Schneewolken im Anzug auf Moskau seien, sollten diese einfach vertrieben werden.
"Für die Felder rings um die Stadt würde das mehr Wasser und damit reichere Ernte bedeuten - und für uns weniger Schnee", warb Luschkow für seine Idee. Die würde der Stadt enorme Einsparungen bringen. Schließlich sei es dreimal billiger, Schneewolken zu vertreiben als bei Schnee alle Straßen zu fegen, sagte der Bürgermeister. Er erinnerte zudem daran, dass bereits seit geraumer Zeit auf das Wetter Einfluss genommen und etwa zu wichtigen Feiertagen stets für klaren Himmel über Moskau gesorgt werde. Dabei kommen Flugzeuge und Chemikalien zum Einsatz. (sba/AFP)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Moskau-Schnee-Mikro-Klima;art1117,2890764
Moskau im Winter schneefrei: Luschkow auf Wolkenjagd
Moskau. Schneeschaufeln gehört im Winter zum Alltag der Moskauer Behörden. Das soll der Vergangenheit angehören. Mit Flugzeugen und Chemikalien werden die Wolken vernichtet. Das schadet zwar der Umwelt, spart aber Geld.
Wenn Moskaus Oberbürgermeister Juri Luschkow eine Idee hat, dann schlagen Umweltschützer in der Regel die Hände über dem Kopf zusammen. Eine seiner skurrilsten Ideen war wohl die Wiederbelebung eines alten Sowjetprojektes, nämlich der Umleitung der sibirischen Ströme Ob, Jenissej und Lena in Richtung Zentralasien, um dort die Wüste zu bewässern.
Schneedefizit in Moskau
Nun hat er sich vorgenommen, Moskau in eine schneefreie Oase zu verwandeln. General Winter hat einst Napoleon und Hitler aus bzw. vor Moskau vertrieben, nun soll er selbst aus der Stadt ausgetrieben werden. Genauer gesagt, sollen Schneewolken, die ihre Last auf Moskau abwerfen wollen, bereits vor der Stadtgrenze von der russischen Luftwaffe vernichtet werden.
Die Idee äußerte Luschkow das erste Mal auf dem Stadtgeburtstag Anfang September: „Zweimal im Jahr, am Stadtgeburtstag und dem Tag des Sieges, machen wir das Wetter. Was wäre, wenn wir auch den Schnee außerhalb Moskaus abrieseln lassen. Im Moskauer Umland gebe es mehr Niederschlag und damit bessere Ernten, bei uns weniger Schnee.“
Wolkentreiben statt Schneetreiben
Was zunächst als Witz aufgefasst wurde, soll bereits in diesem Winter in die Tat umgesetzt werden. Laut Dekret des Bürgermeisters wird der Moskauer Luftraum zwischen dem 15. November 2009 und dem 15. März auf Schneealarm überwacht. Ist die Schneewolke zu groß, dann wird sie mit Chemikalien abgeschossen.
Man werde nicht jedem Schneeflöckchen nachjagen, verspricht immerhin der Leiter der Abteilung für Kommunalwirtschaft in der Stadtverwaltung, Andrej Zybin. „Die Wolken auseinandertreiben werden wir zwei-, dreimal im Winter, in Extremfällen“, erklärte er.
Stadtverwaltung hofft auf Ersparnis von 2,7 Mio. Euro
Aus dem Haushalt sind für diese Lufteinsätze 180 Mio. Rubel (4,1 Mio. Euro) vorgesehen, laut Stadtverwaltung werden dafür Schneeräumkosten in Höhe von 300 Mio. Rubel (6,8 Mio. Euro) gespart.
Ökologen sind von dem geplanten Eingriff in die Umwelt wenig begeistert. Sie befürchten, dass einerseits der Frost in Moskau die ohnehin nur rar gesäten Bäume und Grünanlagen massiv schädigt, wenn sie nicht von einer Schneedecke geschützt sind. Zudem fürchten sie eine Verschmutzung des Grundwassers durch den übermäßigen Einsatz von Chemikalien.
Schneechaos um Moskau herum
Unzufrieden sind auch die Bewohner des Moskauer Umlands, Beschwerden kommen sogar aus der Nachbarregion Wladimir. Denn der Moskauer Luftkrieg gegen die Wolken droht diese Regionen im Schneechaos versinken zu lassen.
Dennoch kann Luschkow mit dieser Aktion auf die Dankbarkeit vieler Moskauer hoffen. Der ständige Schneematsch und Dreck auf den Straßen, aber auch vor den Eingängen der Metro hat viele Stadtbewohner gestört. Dieses Übel soll nun geringer werden – da ist wohl manchen jedes Mittel recht.
http://www.moskau.ru/moskau/stadtnews/moskau_im_winter_schneefrei_luschkow_auf_wolkenjagd_1428.html
Auf solche ideen muss man kommen!
Eben bin ich zufällig darauf gestossen, ich dachte es ist ein witz...
Kryetari i Moskës premton se nuk do të bie borë në këtë qytet
Kryetari i Moskës bindi qytetarët se këtë dimër me siguri nuk do të bie borë. Jurij Luzhkov paralajmëroi se aviacioni rus do të përkujdeset për motin e mirë në qytetin, i cili shpesh është i mbuluar me borë prej nëntorit deri në mars.Aeroplanët do t`i stërpikin retë në rrethinën e Moskës me kemikate speciale, që do t`i detyrojnë të hedhin borën para se të mbërrijnë deri te qyteti. Ky aksion i pazakonshëm do të kushtojë “vetëm” disa milionë dollarë.
“Nëse e përzëmë borën, rrethina e Moskës do të jetë nën reshje të dendura, që do të thotë korrje më të begatshme, ndërsa vetë qyteti nuk do të jetë i bllokuar nga bora”, deklaroi Luzhkovi para fermerëve rusë.
Ai shtoi se ekipet për pastrimin e borës do të jenë të lira, meqë nuk do të jenë të detyruara me muaj të tërë ta pastrojnë borën nga rrugët e Moskës. /Makfaks/
Kryetari i Moskës premton se nuk do të bie borë në këtë qytet Fun - Telegrafi
aber wie es aussieht doch nicht...
Moskaus Oberbürgermeister will Schnee verbannen
Mit störenden und widerborstigen Schlechtwetter-Wolken macht Moskau seit jeher kurzen Prozess: Sie werden mit Flugzeugen und Chemie außerhalb der Stadtgrenzen gehalten. Nun soll es auch dem Schnee an den Kragen gehen - schließlich belaste dieser unnötig die Kasse der Stadt.
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3.9.2009 12:46 Uhr
3.9.2009 12:46 Uhr
Moskau - Das malerische Bild von Schnee auf dem Roten Platz in Moskau wird es womöglich bald nicht mehr geben: Bürgermeister Juri Luschkow will jeglichen Schnee aus der russischen Hauptstadt verbannen. "Warum halten wir den Schnee nicht außerhalb unserer Stadtgrenzen?", zitierten mehrere Tageszeitungen am Donnerstag den Bürgermeister, der als großer Anhänger der Beeinflussung des Mikro-Klimas gilt. Immer wenn im Winter Schneewolken im Anzug auf Moskau seien, sollten diese einfach vertrieben werden.
"Für die Felder rings um die Stadt würde das mehr Wasser und damit reichere Ernte bedeuten - und für uns weniger Schnee", warb Luschkow für seine Idee. Die würde der Stadt enorme Einsparungen bringen. Schließlich sei es dreimal billiger, Schneewolken zu vertreiben als bei Schnee alle Straßen zu fegen, sagte der Bürgermeister. Er erinnerte zudem daran, dass bereits seit geraumer Zeit auf das Wetter Einfluss genommen und etwa zu wichtigen Feiertagen stets für klaren Himmel über Moskau gesorgt werde. Dabei kommen Flugzeuge und Chemikalien zum Einsatz. (sba/AFP)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Moskau-Schnee-Mikro-Klima;art1117,2890764
Moskau im Winter schneefrei: Luschkow auf Wolkenjagd
Moskau. Schneeschaufeln gehört im Winter zum Alltag der Moskauer Behörden. Das soll der Vergangenheit angehören. Mit Flugzeugen und Chemikalien werden die Wolken vernichtet. Das schadet zwar der Umwelt, spart aber Geld.
Wenn Moskaus Oberbürgermeister Juri Luschkow eine Idee hat, dann schlagen Umweltschützer in der Regel die Hände über dem Kopf zusammen. Eine seiner skurrilsten Ideen war wohl die Wiederbelebung eines alten Sowjetprojektes, nämlich der Umleitung der sibirischen Ströme Ob, Jenissej und Lena in Richtung Zentralasien, um dort die Wüste zu bewässern.
Schneedefizit in Moskau
Nun hat er sich vorgenommen, Moskau in eine schneefreie Oase zu verwandeln. General Winter hat einst Napoleon und Hitler aus bzw. vor Moskau vertrieben, nun soll er selbst aus der Stadt ausgetrieben werden. Genauer gesagt, sollen Schneewolken, die ihre Last auf Moskau abwerfen wollen, bereits vor der Stadtgrenze von der russischen Luftwaffe vernichtet werden.
Die Idee äußerte Luschkow das erste Mal auf dem Stadtgeburtstag Anfang September: „Zweimal im Jahr, am Stadtgeburtstag und dem Tag des Sieges, machen wir das Wetter. Was wäre, wenn wir auch den Schnee außerhalb Moskaus abrieseln lassen. Im Moskauer Umland gebe es mehr Niederschlag und damit bessere Ernten, bei uns weniger Schnee.“
Wolkentreiben statt Schneetreiben
Was zunächst als Witz aufgefasst wurde, soll bereits in diesem Winter in die Tat umgesetzt werden. Laut Dekret des Bürgermeisters wird der Moskauer Luftraum zwischen dem 15. November 2009 und dem 15. März auf Schneealarm überwacht. Ist die Schneewolke zu groß, dann wird sie mit Chemikalien abgeschossen.
Man werde nicht jedem Schneeflöckchen nachjagen, verspricht immerhin der Leiter der Abteilung für Kommunalwirtschaft in der Stadtverwaltung, Andrej Zybin. „Die Wolken auseinandertreiben werden wir zwei-, dreimal im Winter, in Extremfällen“, erklärte er.
Stadtverwaltung hofft auf Ersparnis von 2,7 Mio. Euro
Aus dem Haushalt sind für diese Lufteinsätze 180 Mio. Rubel (4,1 Mio. Euro) vorgesehen, laut Stadtverwaltung werden dafür Schneeräumkosten in Höhe von 300 Mio. Rubel (6,8 Mio. Euro) gespart.
Ökologen sind von dem geplanten Eingriff in die Umwelt wenig begeistert. Sie befürchten, dass einerseits der Frost in Moskau die ohnehin nur rar gesäten Bäume und Grünanlagen massiv schädigt, wenn sie nicht von einer Schneedecke geschützt sind. Zudem fürchten sie eine Verschmutzung des Grundwassers durch den übermäßigen Einsatz von Chemikalien.
Schneechaos um Moskau herum
Unzufrieden sind auch die Bewohner des Moskauer Umlands, Beschwerden kommen sogar aus der Nachbarregion Wladimir. Denn der Moskauer Luftkrieg gegen die Wolken droht diese Regionen im Schneechaos versinken zu lassen.
Dennoch kann Luschkow mit dieser Aktion auf die Dankbarkeit vieler Moskauer hoffen. Der ständige Schneematsch und Dreck auf den Straßen, aber auch vor den Eingängen der Metro hat viele Stadtbewohner gestört. Dieses Übel soll nun geringer werden – da ist wohl manchen jedes Mittel recht.
http://www.moskau.ru/moskau/stadtnews/moskau_im_winter_schneefrei_luschkow_auf_wolkenjagd_1428.html
Auf solche ideen muss man kommen!
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