Das liegt hauptsächlich daran dass Männer im Durchschnitt auch etwas größer sind als Frauen, sprich der Unterschied aus der Gewichtsdifferenz resultiert. Von der Intelligenz her sind beide Geschlechter gleichauf, auch wenn die Verteilung bei Männern etwas breiter ausfällt. Interessanter sind eher die unterschiede zwischen weiblichem und männlichem Gehirn, welcher laut neusten Forschungen deutlich eklatanter ausfällt als bisher angenommen. So haben Männer ein deutlich verbessertes räumliches Vorstellungsvermögen, was ein Erbe des männlichen Jagdtriebes ist. Damit sind Männer auch technisch und mathematisch begabter, können Karten besser lesen oder sich räumlich deutlich besser orientieren.
Frauen hingegen haben ein höher entwickeltes Sprachzentrum und können Gefühle anderer Menschen instinktiv besser lesen als Männer. Außerdem sind sie multitaskingfähiger. Hier ganz klar die Fähigkeiten einer empathischen erziehenden Mutter oder Frau die Zuhause die sozialen Fäden zieht und sich um das wohlergehen aller kümmert.
Im kontemporären Geschlechtergleichheitswahn jedoch wird auf Krampf versucht Männer und Frauen als gleich darzustellen. Es handelt sich um ein Produkt der moralischen Dekadenz einiger radikaler pseudoakademischer Kreise welche aufgrund ihrer ideologischen Verblendung sich in eine Anomalie reingesteigert haben und vom Rest der Gesellschaft leider bisher so hingenommen worden ist. Damit wird die eigentliche Geschlechterdynamik zerstört. Aber deren zeit wird kommen. Stattdessen sollte man die unterschiedlichen Fähigkeiten beider Geschlechter betonen und fördern. Giati san polla mas tapane ta papagalakia erxete h wra