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Todesursache Dauer-Sex? Mann wacht neben toter Nymphomanin auf - News Inland - Bild.de
München – Antje C. (47) zog häufig durch die Kneipen, immer auf der Suche nach dem nächsten Erotik-Kick. Der letzte One-Night-Stand der Münchner Nymphomanin endete tragisch.
Ihr Liebhaber wird das Rendezvous wohl nicht vergessen: Nach langer Liebesnacht mit reichlich Wein sanken Lover und Nymphe in tiefen Schlaf. Als der Mann am nächsten Morgen erwachte, stupste er seine Bettnachbarin an – doch die regte sich nicht mehr!
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der 47-Jährigen feststellen. „Auf den ersten Blick gab es keine Anzeichen für ein Fremdverschulden“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD.de. Laut Staatsanwalt Thomas Steinkraus kann es aber noch mehrere Wochen dauern, bis das endgültige Ergebnis der Obduktion vorliegt.
Die Sex-Sucht der Münchnerin sorgte schon mehrmals für Schlagzeilen. Vergangenen April lockte Antje C. einen Discjockey zu sich nach Hause. Sie nötigte den 43-Jährigen zu stundenlangem Beischlaf.
Ihre Wohnungstür hatte die Nymphomanin abgeriegelt, so dass der Mann nicht flüchten konnte. Erst als die Frau eingeschlafen war, konnte die Sex-Geisel die Polizei benachrichtigen. Als die Polizisten Antje C. zur Rede stellten, forderte sie die Herren zu einem Dreier auf.
Antje C. befand sich wegen ihres enormen Sex-Appetits sogar in psychiatrischer Behandlung. Allerdings mit bescheidenem Erfolg: Denn schon auf dem Heimweg von der Psycho-Klinik geriet ein Afrikaner (31) in die Fänge der liebestollen Münchnerin.
Es folgte ein 36 Stunden währendes Sex-Martyrium. Fußgänger fanden den Mann anschließend weinend auf der Straße.
München – Antje C. (47) zog häufig durch die Kneipen, immer auf der Suche nach dem nächsten Erotik-Kick. Der letzte One-Night-Stand der Münchner Nymphomanin endete tragisch.
Ihr Liebhaber wird das Rendezvous wohl nicht vergessen: Nach langer Liebesnacht mit reichlich Wein sanken Lover und Nymphe in tiefen Schlaf. Als der Mann am nächsten Morgen erwachte, stupste er seine Bettnachbarin an – doch die regte sich nicht mehr!
Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der 47-Jährigen feststellen. „Auf den ersten Blick gab es keine Anzeichen für ein Fremdverschulden“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD.de. Laut Staatsanwalt Thomas Steinkraus kann es aber noch mehrere Wochen dauern, bis das endgültige Ergebnis der Obduktion vorliegt.
Die Sex-Sucht der Münchnerin sorgte schon mehrmals für Schlagzeilen. Vergangenen April lockte Antje C. einen Discjockey zu sich nach Hause. Sie nötigte den 43-Jährigen zu stundenlangem Beischlaf.
Ihre Wohnungstür hatte die Nymphomanin abgeriegelt, so dass der Mann nicht flüchten konnte. Erst als die Frau eingeschlafen war, konnte die Sex-Geisel die Polizei benachrichtigen. Als die Polizisten Antje C. zur Rede stellten, forderte sie die Herren zu einem Dreier auf.
Antje C. befand sich wegen ihres enormen Sex-Appetits sogar in psychiatrischer Behandlung. Allerdings mit bescheidenem Erfolg: Denn schon auf dem Heimweg von der Psycho-Klinik geriet ein Afrikaner (31) in die Fänge der liebestollen Münchnerin.
Es folgte ein 36 Stunden währendes Sex-Martyrium. Fußgänger fanden den Mann anschließend weinend auf der Straße.