pr!mus
Persona non grata
Ich habe heute auf Arte einen interessanten Beitrag zu afrikanischen FabLabs gesehen und wollte euch diesen nicht vorenthalten. Unter FabLabs versteht man private Fertigungsstätten, in denen aus recyclebaren Materialien Maschinen und Ersatzteile gewonnen werden. Die neugewonnen Maschinen (wie z.B. selbstgebaute 3D-Drucker) können wiederum für die Massenanfertigung von Ersatzstücken herangezogen werden. Der Beitrag findet sich auf dieser Seite: Made in Africa: technologische Ideenschmiede | ARTE Journal | Welt | de - ARTE. Enthalten ist darin das Beitragsvideo, sowie weitere intessante Informationen (mit entsprechenden Videos) zahlloser Erfindungen afrikanischer Tüftler.
Da 3D-Drucker eine ohnehin wachsende Bekanntheit erlangen, ist es eine gute Entwicklung, dass vorallem auch in den ärmeren Regionen Afrikas diesem Thema die ihr verdienende Aufmerksamkeit gewidmet wird. Umso mehr freut es mich, dass die Leute auch so viel Eigeninitative zeigen und diese Geräte aus alten weggeworfenen Computerbestandteilen selber zusammenbauen. Der Kanister-Rechner ist aber auch cool. :thumbleft:
Da 3D-Drucker eine ohnehin wachsende Bekanntheit erlangen, ist es eine gute Entwicklung, dass vorallem auch in den ärmeren Regionen Afrikas diesem Thema die ihr verdienende Aufmerksamkeit gewidmet wird. Umso mehr freut es mich, dass die Leute auch so viel Eigeninitative zeigen und diese Geräte aus alten weggeworfenen Computerbestandteilen selber zusammenbauen. Der Kanister-Rechner ist aber auch cool. :thumbleft: