Cicero - Magazin für politische Kultur, September 2006
Ich sage nicht gern, dass Troja brennt, dass Europa längst eine Provinz, ja eine Kolonie des Islam ist und Italien ein Vorposten dieser Provinz, ein Stützpunkt dieser Kolonie. Denn all das zu sagen bedeutet zuzugeben, dass Kassandra tatsächlich in den Wind spricht, dass trotz ihrer Schmerzensschreie die Blinden blind und die Tauben taub bleiben, dass das erwachte Gewissen rasch wieder einschläft und die Mastro Ceccos umsonst sterben. Doch genau das ist die Wahrheit. Von der Straße von Gibraltar bis zu den Fjorden von Soroy, von den Felsen von Dover bis zu den Stränden von Lampedusa, von den Steppen Wolgograds bis zu den Tälern der Loire und den Hügeln der Toskana, der Brand lodert. In jeder Stadt gibt es eine zweite Stadt. Eine verdeckte Stadt, der gleich, die von den Palästinensern in den siebziger Jahren in Beirut geschaffen wurde, wo sie einen Staat im Staat errichteten, eine Regierung in der Regierung. Eine muslimische Stadt, eine vom Koran regierte Stadt. Eine Etappe der islamischen Expansionsbestrebungen. Der Expansionsbestrebungen, die niemand je zu übertreffen vermochte. Nicht einmal die Perser unter Kyros dem Älteren. Nicht einmal die Mazedonier unter Alexander dem Großen. Nicht einmal die Römer unter Julius Cäsar. Nicht einmal die Franzosen Napoleons. Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt.
eunzehn in Serbien, dreißig in Mazedonien, sechzig in Bosnien und Herzegowina, neunzig in Albanien, Und nicht nur, weil die Invasion unaufhaltsam weitergeht, sondern weil die Muslime die fruchtbarste ethnische und religiöse Gruppe der Welt darstellen. Ein Charakteristikum, das durch die Polygamie und die Tatsache, dass der Koran in einer Frau vor allem einen Bauch zum Gebären sieht, gefördert wird. ... „Ils se multiplient comme les rats.“ – „Sie vermehren sich wie die Ratten.“ ... Dass in den sechziger Jahren die Muslime im Kosovo 6o Prozent ausmachten. In den neunziger Jahren 90 Prozent. Und heute hundert Prozent.
Doch kein für die Freiheit bedrohlicher Prozess wird je die Tatsache negieren können, derer sie sich selbst rühmen. Nämlich, dass die Zahl der Muslime im letzten halben Jahrhundert um 235 Prozent gestiegen ist. (Die der Christen nur um 47 Prozent.)
Hier:
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=334
Ich sage nicht gern, dass Troja brennt, dass Europa längst eine Provinz, ja eine Kolonie des Islam ist und Italien ein Vorposten dieser Provinz, ein Stützpunkt dieser Kolonie. Denn all das zu sagen bedeutet zuzugeben, dass Kassandra tatsächlich in den Wind spricht, dass trotz ihrer Schmerzensschreie die Blinden blind und die Tauben taub bleiben, dass das erwachte Gewissen rasch wieder einschläft und die Mastro Ceccos umsonst sterben. Doch genau das ist die Wahrheit. Von der Straße von Gibraltar bis zu den Fjorden von Soroy, von den Felsen von Dover bis zu den Stränden von Lampedusa, von den Steppen Wolgograds bis zu den Tälern der Loire und den Hügeln der Toskana, der Brand lodert. In jeder Stadt gibt es eine zweite Stadt. Eine verdeckte Stadt, der gleich, die von den Palästinensern in den siebziger Jahren in Beirut geschaffen wurde, wo sie einen Staat im Staat errichteten, eine Regierung in der Regierung. Eine muslimische Stadt, eine vom Koran regierte Stadt. Eine Etappe der islamischen Expansionsbestrebungen. Der Expansionsbestrebungen, die niemand je zu übertreffen vermochte. Nicht einmal die Perser unter Kyros dem Älteren. Nicht einmal die Mazedonier unter Alexander dem Großen. Nicht einmal die Römer unter Julius Cäsar. Nicht einmal die Franzosen Napoleons. Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt.
eunzehn in Serbien, dreißig in Mazedonien, sechzig in Bosnien und Herzegowina, neunzig in Albanien, Und nicht nur, weil die Invasion unaufhaltsam weitergeht, sondern weil die Muslime die fruchtbarste ethnische und religiöse Gruppe der Welt darstellen. Ein Charakteristikum, das durch die Polygamie und die Tatsache, dass der Koran in einer Frau vor allem einen Bauch zum Gebären sieht, gefördert wird. ... „Ils se multiplient comme les rats.“ – „Sie vermehren sich wie die Ratten.“ ... Dass in den sechziger Jahren die Muslime im Kosovo 6o Prozent ausmachten. In den neunziger Jahren 90 Prozent. Und heute hundert Prozent.
Doch kein für die Freiheit bedrohlicher Prozess wird je die Tatsache negieren können, derer sie sich selbst rühmen. Nämlich, dass die Zahl der Muslime im letzten halben Jahrhundert um 235 Prozent gestiegen ist. (Die der Christen nur um 47 Prozent.)
Hier:
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=334