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Magna Grecia

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Magna Graecia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Magna Graecia, 280 v. Chr.


Als Magna Graecia (lateinisch für „großes Griechenland“; griechisch: Megalê Hellas / Μεγάλη ῾Ελλάς) werden die Regionen im antiken Süditalien und Sizilien bezeichnet, die durch griechische Siedler ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. kolonisiert wurden. Im Deutschen wird das Gebiet Großgriechenland genannt, seine Einwohner Westgriechen.
Die Magna Graecia bestand aus vielen dicht besiedelten Städten und unabhängigen Staaten, die oft gegeneinander kämpften.[1]
Inhaltsverzeichnis

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Ursprung [Bearbeiten]


Magna Graecia



Völker auf der italienischen Halbinsel zu Beginn der Eisenzeit
██ Ligurer
██ Veneter
██ Etrusker
██ Picener
██ Umbrer
██ Latiner
██ Osker
██ Messapier
██ Griechen



Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. begann die griechische Kolonisation in einigen Regionen längs der Küsten, in der Nähe von Flüssen oder Quellen in Süditalien, in den heutigen Gebieten von Kalabrien, Kampanien, Basilikata, Apulien und im Südosten von Sizilien. Dabei wurden verschiedene Städte gegründet: Taras, Kyme, Metapontion, Sybaris, Kroton, Rhegion, Paestum und Neapel waren Hauptzentren der Magna Graecia. Auch in Sizilien wurden verschiedene griechische Kolonien (Naxos, Zankle und Syraka) gegründet, die aber nach den alten Griechen, im Unterschied zu den römischen Historikern, nicht zur sogenannten Magna Graecia gehörten. [2].
Ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. wurden die Kolonien dann als Magna Graecia (Megále Hellás) bezeichnet, vermutlich, um ihre Größe gegenüber dem griechischen Mutterland zu betonen. Die Bezeichnung Magna Graecia bezieht sich also eher auf die Bevölkerung und die Kultur und nicht auf ein begrenztes politisches Territorium.
Nach dem Pyrrhischen Krieg wurde das Gebiet bis 272 v. Chr. von den Römern erobert. Die griechischsprachige Bevölkerung in der Folge bis auf geringe Restbestände in abgelegenen Gebieten weitgehend assimiliert.

Emigration aus dem griechischen Mutterland [Bearbeiten]

Die Abreise der Kolonisten aus dem antiken Griechenland ging auf friedliche Weise vor, wenn die Anzahl der Bevölkerung in einer Stadt für die Nahrungsproduktion zu groß wurde, oder wenn die Innenkämpfe zwischen Gruppen verschiedener Stadtbewohner mit dem Sieg einer Gruppe endeten, wurden die Besiegten zur Verbannung verurteilt. Oft stellte die eigene Stadtverwaltung die notwendigen Mittel für das Unternehmen: Schiffe, Waffen, Ackergeräte, Lebensmittelvorräte, Saatgut und einen Oikisten (griech.: Koloniengründer).
Er war der Anführer der Expedition, hatte normalerweise große Erfahrung und war in seinem Heimatort sehr bekannt. Oft stammte er aus einer adligen Familie, dem die Stadtverwaltung den Auftrag gab, die Expedition nach Italien oder anderen Gegenden des Mittelmeeres vorzubereiten, zu organisieren und zu führen. Manchmal waren es aber auch heimatlose Abenteuerer, erfahrene Navigatoren, die Gruppen aus verschiedenen Zonen in Griechenland vereinten und sie führten.
Vor der Expedition musste der Oikiste Gottes Schutz garantieren. So begab er sich in ein Sanktuarium, normalerweise des Gottes Apollon in Delphi und befragte den Gott, wohin er sich begeben sollte. Durch seine Priester sprach der Gott göttliche Offenbarungen aus[3].
Liste berühmter Oikisten:


Griechische Kolonien [Bearbeiten]


Reste eines dorischen Tempels aus der Magna Graecia in Tarent



Hera tempel bei Metaponto



Tempel bei Agrigent


Viele der griechischen Kolonialstädte wurden schnell mächtig und reich, zum Beispiel Kapuê (Capua), Neapolis (Νεάπολις, Neapel) und Sybaris (Σύβαρις).

Kalabrien [Bearbeiten]

In Kalabrien sind das folgende Städte:


Kampanien [Bearbeiten]

In Kampanien sind das folgende Städte:


Lukanien [Bearbeiten]

In Lukanien sind das folgende Städte:


Apulien [Bearbeiten]

In Apulien sind das folgende Städte:


Sizilien [Bearbeiten]

In Sizilien sind das folgende Städte:


Griechische Kolonien in anderen Regionen [Bearbeiten]


Noch heute existiert in Kalabrien und vor allem im Salento in Apulien eine kleine Minderheit, die Griko spricht – eine Sprache mit altgriechischen, byzantinisch-griechischen und italienischen Elementen.






















und hier ein video



YouTube - MAGNA GRECIA-?????? ??????
 
Italien sollte Uns die Gebiete zurückgeben. Das ist nur Gerecht, finde ich, denn wir waren dort irgendwann in der Geschichte der Menschheit.

Ich bin dafür, dass die Grenzen verändert werden, natürlich mit Erlaubnis der USA.

Albanien will Ioannina? Sollen Sie kriegen, von mir aus, aber dafür bekommen wir ein Teil Italiens, der viel attraktiver ist als Epirus.

Das wäre doch nur Fair, oder nicht?

Beitrag nicht wirklich ernst nehmen!
 
Italien sollte Uns die Gebiete zurückgeben. Das ist nur Gerecht, finde ich, denn wir waren dort irgendwann in der Geschichte der Menschheit.

Ich bin dafür, dass die Grenzen verändert werden, natürlich mit Erlaubnis der USA.

Albanien will Ioannina? Sollen Sie kriegen, von mir aus, aber dafür bekommen wir ein Teil Italiens, der viel attraktiver ist als Epirus.

Das wäre doch nur Fair, oder nicht?

Beitrag nicht wirklich ernst nehmen!

Ja sicher doch, Konstantionopel kriegt Ihr auch noch, MK auch und bei euch herscht Friede Freude Eierkuchen...
 
Italien sollte Uns die Gebiete zurückgeben. Das ist nur Gerecht, finde ich, denn wir waren dort irgendwann in der Geschichte der Menschheit.

Ich bin dafür, dass die Grenzen verändert werden, natürlich mit Erlaubnis der USA.

Albanien will Ioannina? Sollen Sie kriegen, von mir aus, aber dafür bekommen wir ein Teil Italiens, der viel attraktiver ist als Epirus.

Das wäre doch nur Fair, oder nicht?

Beitrag nicht wirklich ernst nehmen!

ich dacht schon xD
 
Ja sicher doch, Konstantionopel kriegt Ihr auch noch, MK auch und bei euch herscht Friede Freude Eierkuchen...


"MK" haben wir bereits mehr wollen wir net und wenn es gottes wille ist wird sie irgendwann wieder griechisch sein ohne krieg und son schman...also ich bin dagegen das wir wegen sowas ein krieg anfangen sollten mit den türken oder so und die magna grecia soltle auch dort bleiben wo sie ist ;)
 
Magna Graecia ist ein sehr interessantes Geschichtskapitel, genau wie Griko eine sehr interessante Sprache ist.
Archimedes war übrigens aus dieser Gegend, wie auch viele andere, noch heute bekannte Köpfe.
 
Ja sicher doch, Konstantionopel kriegt Ihr auch noch, MK auch und bei euch herscht Friede Freude Eierkuchen...

Ja warum den nicht? Ich beanspruche alles Land, für mich ganz persönlich, auf den jemals ein griechischer Fuß die dortige Erde betreten hat.

Das ist mein Wunsch, was dagegen? Außerdem würde ich auch tauschen , aber nur zum meiner Gunst (besseres Land für mich, schlechteres für die anderen)

Was dagegen?

Hast Du überhaupt den letzten Satz von mir im großen Schwarz gelesen?
 
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