Yutaka
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Ein Engländer hatte auf dem Weg ins Spital eine Serie von Herzanfällen - 31 an der Zahl und im Zweiminutentakt. Die Sanitäter belebten ihn jedesmal von Neuem, bis er im Spital war.
Derek Jones (55) aus Norfolk war auf dem Weg zur Arbeit, als er sich schlecht zu fühlen begann. «Ich hatte Schmerzen in der Brust», sagte Jones dem englischen Mirror, «ich fühlte mich auch schlecht. Ein Arbeitskollege schaute mich an und rief sofort die Ambulanz»
Während des rund 50 Kilometer langen Weges ins Spital erlitt der Engländer 30 weitere Herzanfälle. Jedesmal aktivierten die Sanitäter den Defibrillator und holten Jones ins Leben zurück. Die meisten Patienten würden nicht mehr als zwei Eletroschocks überleben, sagte ein Sanitäter. «Bei den meisten ist nach zwei oder drei Schocks Schluss. Das hier habe ich noch nie zuvor gesehen», sagte er dem Mirror.
Jones konnte erfolgreich operiert werden und erholt sich nun zu Hause. Er sagte: «Als Elektriker bin ich Stromschläge eigentlich gewohnt. Aber sowas ist auch für mich neu. Ich kann den Sanitätern gar nicht genug danken», freut sich der zähe Engländer.
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Derek Jones (55) aus Norfolk war auf dem Weg zur Arbeit, als er sich schlecht zu fühlen begann. «Ich hatte Schmerzen in der Brust», sagte Jones dem englischen Mirror, «ich fühlte mich auch schlecht. Ein Arbeitskollege schaute mich an und rief sofort die Ambulanz»
Während des rund 50 Kilometer langen Weges ins Spital erlitt der Engländer 30 weitere Herzanfälle. Jedesmal aktivierten die Sanitäter den Defibrillator und holten Jones ins Leben zurück. Die meisten Patienten würden nicht mehr als zwei Eletroschocks überleben, sagte ein Sanitäter. «Bei den meisten ist nach zwei oder drei Schocks Schluss. Das hier habe ich noch nie zuvor gesehen», sagte er dem Mirror.
Jones konnte erfolgreich operiert werden und erholt sich nun zu Hause. Er sagte: «Als Elektriker bin ich Stromschläge eigentlich gewohnt. Aber sowas ist auch für mich neu. Ich kann den Sanitätern gar nicht genug danken», freut sich der zähe Engländer.
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