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jugo-jebe-dugo
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Bogota - Kolumbiens linke FARC-Rebellen haben nach offiziellen Angaben in der Neujahrsnacht bei einem Massaker in einem Dorf in der Provinz Arauca 17 Zivilisten umgebracht. Unter den Toten seien auch vier Kinder und sechs Frauen, sagte Bürgermeister Alfredo Guzman am Samstag. Die Mitglieder der marxistischen "Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens" (FARC) seien in der Nacht in die Gemeinde Tame an der Grenze zu Venezuela eingedrungen und hätten das Feuer auf die Teilnehmer einer Neujahrsfeier eröffnet. Bei den Opfern habe es sich um arme Bauern und Taglöhner gehandelt.
Jahrelanger Kampf
Die Angreifer hätten den Opfern vorgeworfen, die ultrarechten Paramilitärs zu unterstützen, teilte die Polizei unter Berufung auf einen von drei verletzten Überlebenden mit. Seit Jahren kämpfen die Rebellen und die Paramilitärs um die Vorherrschaft in der für den Drogen- und Waffenschmuggel wichtigen Region.
Der seit mehr als 40 Jahren andauernde Konflikt zwischen Regierung und den Rebellen dürfte sich durch die Auslieferung des Führungsmitglieds der FARC, Juvenal Ricardo Palmera alias Simon Trinidad, am Freitag an die USA weiter verhärten. Dort wird Trinidad wegen Drogenhandels gesucht. Präsident Alvaro Uribe ordnete die Auslieferung an, nachdem sich die Rebellen geweigert hatten, 63 Geiseln freizulassen.
http://www.kurier.at/ausland/847599.php
Heftig.Ich glaube Kolumbien löebt nur vom Koks.
Jahrelanger Kampf
Die Angreifer hätten den Opfern vorgeworfen, die ultrarechten Paramilitärs zu unterstützen, teilte die Polizei unter Berufung auf einen von drei verletzten Überlebenden mit. Seit Jahren kämpfen die Rebellen und die Paramilitärs um die Vorherrschaft in der für den Drogen- und Waffenschmuggel wichtigen Region.
Der seit mehr als 40 Jahren andauernde Konflikt zwischen Regierung und den Rebellen dürfte sich durch die Auslieferung des Führungsmitglieds der FARC, Juvenal Ricardo Palmera alias Simon Trinidad, am Freitag an die USA weiter verhärten. Dort wird Trinidad wegen Drogenhandels gesucht. Präsident Alvaro Uribe ordnete die Auslieferung an, nachdem sich die Rebellen geweigert hatten, 63 Geiseln freizulassen.
http://www.kurier.at/ausland/847599.php
Heftig.Ich glaube Kolumbien löebt nur vom Koks.