SchwarzeMamba
Gesperrt
Bevor irgendwelche Wahnwitzigen Mods hier auf die Idee kommen das zu löschen ... dieser Artikel stammt aus dem Poltikforum...
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=157115
Brutale sexuelle Übergriffe in Kairo
Islamische Feier kein Fest für allein spazierende Frauen
ber. Kairo, 2. November
Nach dem Fest zum islamischen Fastenbrechen hat der ägyptische Privatsender Dream eine Sendung zu sexuellen Belästigungen schlimmster Art ausgestrahlt. Darin kamen Personen zu Wort, die miterlebt hatten, wie während der Festtage auf offener Strasse junge Frauen von Horden junger Männer sexuell attackiert worden waren. Die Zuschauer des beliebten Satellitensenders, der bereits mehrmals Mut zu unkonventionellen Diskussionen bewiesen hatte, zeigten sich tief schockiert. Doch zweifelte niemand an der Wahrheit der Berichte. Sie stammen nicht nur von Beteiligten, sondern auch von Bloggern, die die garstigen Szenen gesehen und mit ihren Handy-Kameras festgehalten hatten und anschliessend im Internet veröffentlichten.
Untätig herumstehende Polizisten
Laut den Bloggern befanden sich zum Festtag des Fastenbrechens in der vergangenen Woche Zehntausende von Menschen auf den Kairoer Strassen. Besonders dicht war der Fussgängerstrom in der Innenstadt, wo die meisten Geschäfte, Cafés und Kinos sind. Traditionell gehen gerade junge Kairoer an den Festtagen aus, zeigen ihre schicksten Kleider oder schauen sich den neusten Film an. Jugendliche ziehen zumeist nach Geschlechtern getrennt durch die Strassen, doch Flirten ist bei jungen Männern und Frauen der beliebteste Zeitvertreib.
Im Allgemeinen bleibt es bei einem verbalen Schlagabtausch, doch in den vergangenen Tagen muss etwas aus dem Ruder gelaufen sein. Offensichtlich rotteten sich junge Männer zusammen und beschlossen, regelrecht Jagd auf die wenigen allein spazierenden Mädchen zu machen. Worte fielen dabei kaum, vielmehr wurden die Männer handgreiflich und zerrissen die Kleider der jungen Frauen. Einer gelang es, sich in einem Restaurant auf eine Toilette zu flüchten, andere wurden von Ladenbesitzern ins Geschäft gezogen. «Wir schlossen die Tür, doch die aufgegeilten Jugendlichen waren nicht zu bremsen. Dutzende hämmerten gegen die Glastür!», erklärte ein Geschäftsinhaber in der Sendung. Erst als ein Jugendlicher schrie, vor einem Kino warte eine andere junge Frau allein, seien sie abgezogen. Eine weitere Frau, die von jungen Männern begrabscht worden war, konnte sich in ein Taxi retten. Als der Chauffeur losfahren wollte, zerrten ihn die Männer aus dem Wagen; die junge Frau schaffte es gerade noch, die Türen zu verriegeln und so dem Schicksal ihrer Leidensgenossinnen zu entrinnen.
Noch nie habe er so etwas erlebt, und er hätte auch nie geglaubt, dass Ägypter zu solchen Untaten fähig seien, sagte ein Teilnehmer einer Diskussionsrunde in dem Privatsender. Ein Psychologe führte kopfschüttelnd die Ereignisse auf die sexuelle Frustration der Jugendlichen zurück. Einerseits seien voreheliche Beziehungen in Ägypten tabu, und andrerseits würden die sexuellen Anspielungen in der Werbung und den Videoclips immer direkter und expliziter. Ein Kommentator sagte, die Geschehnisse seien ein Beweis für den Zusammenbruch von Recht und Ordnung am Nil. Vor allem aber zeigten sich die Beteiligten und Augenzeugen enttäuscht über das Versagen der Sicherheitskräfte. «Keiner der unzähligen herumstehenden Polizisten kam uns zur Hilfe», sagte ein Ladenbesitzer.
Sexuelle Übergriffe sind verbreitet
Die in der Runde anwesenden Frauen beteiligten sich kaum an der Diskussion im Dream-Kanal. Privat wissen sie umso mehr von sexuellen Übergriffen zu erzählen. «Das ist nicht neu in Ägypten», meint Sana. Auch ihre Mutter und ihre Grossmutter hätten Anmache geschmackloser Art erlebt. «Neu ist, dass sie offen und ohne jegliche Scham geschieht.» Tatsächlich weiss jede Ägypterin ihre persönliche Schauergeschichte zu erzählen, zum Beispiel die von Männern jeden Alters, die sich im überfüllten Bus dicht an sie gedrängt, dann eine Erektion und anschliessend gar eine Ejakulation bekommen hätten. Kaum eine Ägypterin würde so etwas in grosser Runde oder im Fernsehen erzählen, denn bis anhin ist am Nil noch immer sie an der Erregung der Männer schuld.
Die Sendung bei Dream macht trotz allem Hoffnung. Denn neu ist nicht nur, dass einige junge Ägypter vollends ihre Erziehung vergessen, sondern auch, dass erstmals offen über sexuelle Übergriffe und ihre gesellschaftlichen Ursachen gesprochen wird.
http://www.nzz.ch/2006/11/03/vm/articleEMK4O.html
Freitag, November 03, 2006
Tausende Moslems ziehen vergewaltigend durch Kairo - sexuelle Übergriffe auch in Berlin
Zum Ende des Ramadan (Festtag des Fastenbrechens) sind tausende Moslems vergewaltigend durch Kairo gezogen, und haben christliche Mädchen vergewaltigt. Blogger haben die Szenen auf Fotohandys aufgenommen.
http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/11/tausende-moslems-ziehen-vergewaltigend.html
Mir fehlen die Worte :x
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=157115
Brutale sexuelle Übergriffe in Kairo
Islamische Feier kein Fest für allein spazierende Frauen
ber. Kairo, 2. November
Nach dem Fest zum islamischen Fastenbrechen hat der ägyptische Privatsender Dream eine Sendung zu sexuellen Belästigungen schlimmster Art ausgestrahlt. Darin kamen Personen zu Wort, die miterlebt hatten, wie während der Festtage auf offener Strasse junge Frauen von Horden junger Männer sexuell attackiert worden waren. Die Zuschauer des beliebten Satellitensenders, der bereits mehrmals Mut zu unkonventionellen Diskussionen bewiesen hatte, zeigten sich tief schockiert. Doch zweifelte niemand an der Wahrheit der Berichte. Sie stammen nicht nur von Beteiligten, sondern auch von Bloggern, die die garstigen Szenen gesehen und mit ihren Handy-Kameras festgehalten hatten und anschliessend im Internet veröffentlichten.
Untätig herumstehende Polizisten
Laut den Bloggern befanden sich zum Festtag des Fastenbrechens in der vergangenen Woche Zehntausende von Menschen auf den Kairoer Strassen. Besonders dicht war der Fussgängerstrom in der Innenstadt, wo die meisten Geschäfte, Cafés und Kinos sind. Traditionell gehen gerade junge Kairoer an den Festtagen aus, zeigen ihre schicksten Kleider oder schauen sich den neusten Film an. Jugendliche ziehen zumeist nach Geschlechtern getrennt durch die Strassen, doch Flirten ist bei jungen Männern und Frauen der beliebteste Zeitvertreib.
Im Allgemeinen bleibt es bei einem verbalen Schlagabtausch, doch in den vergangenen Tagen muss etwas aus dem Ruder gelaufen sein. Offensichtlich rotteten sich junge Männer zusammen und beschlossen, regelrecht Jagd auf die wenigen allein spazierenden Mädchen zu machen. Worte fielen dabei kaum, vielmehr wurden die Männer handgreiflich und zerrissen die Kleider der jungen Frauen. Einer gelang es, sich in einem Restaurant auf eine Toilette zu flüchten, andere wurden von Ladenbesitzern ins Geschäft gezogen. «Wir schlossen die Tür, doch die aufgegeilten Jugendlichen waren nicht zu bremsen. Dutzende hämmerten gegen die Glastür!», erklärte ein Geschäftsinhaber in der Sendung. Erst als ein Jugendlicher schrie, vor einem Kino warte eine andere junge Frau allein, seien sie abgezogen. Eine weitere Frau, die von jungen Männern begrabscht worden war, konnte sich in ein Taxi retten. Als der Chauffeur losfahren wollte, zerrten ihn die Männer aus dem Wagen; die junge Frau schaffte es gerade noch, die Türen zu verriegeln und so dem Schicksal ihrer Leidensgenossinnen zu entrinnen.
Noch nie habe er so etwas erlebt, und er hätte auch nie geglaubt, dass Ägypter zu solchen Untaten fähig seien, sagte ein Teilnehmer einer Diskussionsrunde in dem Privatsender. Ein Psychologe führte kopfschüttelnd die Ereignisse auf die sexuelle Frustration der Jugendlichen zurück. Einerseits seien voreheliche Beziehungen in Ägypten tabu, und andrerseits würden die sexuellen Anspielungen in der Werbung und den Videoclips immer direkter und expliziter. Ein Kommentator sagte, die Geschehnisse seien ein Beweis für den Zusammenbruch von Recht und Ordnung am Nil. Vor allem aber zeigten sich die Beteiligten und Augenzeugen enttäuscht über das Versagen der Sicherheitskräfte. «Keiner der unzähligen herumstehenden Polizisten kam uns zur Hilfe», sagte ein Ladenbesitzer.
Sexuelle Übergriffe sind verbreitet
Die in der Runde anwesenden Frauen beteiligten sich kaum an der Diskussion im Dream-Kanal. Privat wissen sie umso mehr von sexuellen Übergriffen zu erzählen. «Das ist nicht neu in Ägypten», meint Sana. Auch ihre Mutter und ihre Grossmutter hätten Anmache geschmackloser Art erlebt. «Neu ist, dass sie offen und ohne jegliche Scham geschieht.» Tatsächlich weiss jede Ägypterin ihre persönliche Schauergeschichte zu erzählen, zum Beispiel die von Männern jeden Alters, die sich im überfüllten Bus dicht an sie gedrängt, dann eine Erektion und anschliessend gar eine Ejakulation bekommen hätten. Kaum eine Ägypterin würde so etwas in grosser Runde oder im Fernsehen erzählen, denn bis anhin ist am Nil noch immer sie an der Erregung der Männer schuld.
Die Sendung bei Dream macht trotz allem Hoffnung. Denn neu ist nicht nur, dass einige junge Ägypter vollends ihre Erziehung vergessen, sondern auch, dass erstmals offen über sexuelle Übergriffe und ihre gesellschaftlichen Ursachen gesprochen wird.
http://www.nzz.ch/2006/11/03/vm/articleEMK4O.html
Freitag, November 03, 2006
Tausende Moslems ziehen vergewaltigend durch Kairo - sexuelle Übergriffe auch in Berlin
Zum Ende des Ramadan (Festtag des Fastenbrechens) sind tausende Moslems vergewaltigend durch Kairo gezogen, und haben christliche Mädchen vergewaltigt. Blogger haben die Szenen auf Fotohandys aufgenommen.
http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/11/tausende-moslems-ziehen-vergewaltigend.html
Mir fehlen die Worte :x