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Mehmet Ali Pasha ein Albaner an der Seite der Türken!!!

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Mehmet Ali (soldier)

Mehmet Ali, Pascha (1827 - am 7. September 1878) war ein osmanischer Soldat. Er war in Brandenburg, Preußen als Karl Detroit geboren, aber verließ wenn jung, das Zuhause, reiste in die Türkei und umarmte den Islam. Dort, 1846, sandte Aali Pascha, später Großartiger Wesir, ihn an eine militärische Schule. Er erhielt eine Kommission in der osmanischen Armee 1853 und kämpfte gegen Russland im Krimkrieg. Er wurde ein Brigadegeneral und Pascha 1865 gemacht. Im 1877-1878 Krieg gegen Russland Mehmet brachte Ali die türkische Armee in Bulgarien.
 
The-Protector schrieb:
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Mehmet Ali (soldier)

Mehmet Ali, Pascha (1827 - am 7. September 1878) war ein osmanischer Soldat. Er war in Brandenburg, Preußen als Karl Detroit geboren, aber verließ wenn jung, das Zuhause, reiste in die Türkei und umarmte den Islam. Dort, 1846, sandte Aali Pascha, später Großartiger Wesir, ihn an eine militärische Schule. Er erhielt eine Kommission in der osmanischen Armee 1853 und kämpfte gegen Russland im Krimkrieg. Er wurde ein Brigadegeneral und Pascha 1865 gemacht. Im 1877-1878 Krieg gegen Russland Mehmet brachte Ali die türkische Armee in Bulgarien.


:tu: :tu:

Er war nicht euer Frend ....am Ende , dieser Mann hätte beinah das osmanische Reich ein Ende gesetzt , wenn Grossmächte nicht eingegriffen hätten , seid daher war das osmanische Reich ein Spielball westlicher Mächte insbesonders gegen Russland wurde es benutzt
 
Albanesi schrieb:
The-Protector schrieb:
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Mehmet Ali (soldier)

Mehmet Ali, Pascha (1827 - am 7. September 1878) war ein osmanischer Soldat. Er war in Brandenburg, Preußen als Karl Detroit geboren, aber verließ wenn jung, das Zuhause, reiste in die Türkei und umarmte den Islam. Dort, 1846, sandte Aali Pascha, später Großartiger Wesir, ihn an eine militärische Schule. Er erhielt eine Kommission in der osmanischen Armee 1853 und kämpfte gegen Russland im Krimkrieg. Er wurde ein Brigadegeneral und Pascha 1865 gemacht. Im 1877-1878 Krieg gegen Russland Mehmet brachte Ali die türkische Armee in Bulgarien.


:tu: :tu:

Er war nicht euer Frend ....am Ende

Egal am Ende hat jeder das Osmanische Reich verraten warum also auch nicht er !

Araber, Albaner, Bosnier nd soagr die Türken !

Die Zeit der Supermacht Osmaniens war gelaufen. Das passiert auch baldf mit der USa. Supermächte sind nie beständig !
 
Magnificient schrieb:
Albanesi schrieb:
The-Protector schrieb:
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Mehmet Ali (soldier)

Mehmet Ali, Pascha (1827 - am 7. September 1878) war ein osmanischer Soldat. Er war in Brandenburg, Preußen als Karl Detroit geboren, aber verließ wenn jung, das Zuhause, reiste in die Türkei und umarmte den Islam. Dort, 1846, sandte Aali Pascha, später Großartiger Wesir, ihn an eine militärische Schule. Er erhielt eine Kommission in der osmanischen Armee 1853 und kämpfte gegen Russland im Krimkrieg. Er wurde ein Brigadegeneral und Pascha 1865 gemacht. Im 1877-1878 Krieg gegen Russland Mehmet brachte Ali die türkische Armee in Bulgarien.


:tu: :tu:

Er war nicht euer Frend ....am Ende

Egal am ende hat jeder das Osmanische Reich veraten warum also auch nicht er 1

Weißt du wofür weil die Osmanen gefürchtet waren und weil die viele ein großes Neid auf uns hatten. :twisted: :mrgreen:

Nicht nur damals sondern auch jetzt! :lol:
 
Albanesi schrieb:
The-Protector schrieb:
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Mehmet Ali (soldier)

Mehmet Ali, Pascha (1827 - am 7. September 1878) war ein osmanischer Soldat. Er war in Brandenburg, Preußen als Karl Detroit geboren, aber verließ wenn jung, das Zuhause, reiste in die Türkei und umarmte den Islam. Dort, 1846, sandte Aali Pascha, später Großartiger Wesir, ihn an eine militärische Schule. Er erhielt eine Kommission in der osmanischen Armee 1853 und kämpfte gegen Russland im Krimkrieg. Er wurde ein Brigadegeneral und Pascha 1865 gemacht. Im 1877-1878 Krieg gegen Russland Mehmet brachte Ali die türkische Armee in Bulgarien.


:tu: :tu:

Er war nicht euer Frend ....am Ende , dieser Mann hätte beinah das osmanische Reich ein Ende gesetzt , wenn Grossmächte nicht eingegriffen hätten , seid daher war das osmanische Reich ein Spielball westlicher Mächte insbesonders gegen Russland wurde es benutzt


er war king :mrgreen:
 
Drenica-Kusho schrieb:
Er war nicht euer Frend ....am Ende , dieser Mann hätte beinah das osmanische Reich ein Ende gesetzt , wenn Grossmächte nicht eingegriffen hätten , seid daher war das osmanische Reich ein Spielball westlicher Mächte insbesonders gegen Russland wurde es benutzt


er war king :mrgreen:[/quote]

Naja was heißt King am Ende waren beide Seiten die verlieren und Großbritanneien also die Westmächte die Gewinner
 
Drenica-Kusho schrieb:


Er war ein machtbessesener und skrupeloser Mensch , aber ein großer Refomer und Vater des modernen Ägypten

http://de.wikipedia.org/wiki/Muhammad_Ali_Pascha

Mechmet Ali, ursprünglich Großkaufmann, kämpfte seit 1799 mit osmanischen Truppen in Ägypten und setzte sich 1805 als Statthalter durch.

1807 besiegte er eine britische Armee und zwang sie zum Abzug aus Ägypten. Durch ein Massaker in Kairo wurden 1811 die Mamelucken als Machtfaktor endgültig ausgeschaltet. Mithilfe einer neuen, europäisch ausgebildeten Führungsschicht begann Mohammed Ali Pascha mit dem Aufbau einer modernen Verwaltung und der Förderung der Wirtschaft durch die Gründung von exportorientierten Industrien. Auch wenn der Versuch einer Industrialisierung des Landes und die Umsetzung einer Landreform nicht so erfolgreich waren wie gedacht, bildete sich doch im Bereich der Baumwollindustrie und des Baumwollhandels eine neue Mittelschicht.

Mit der neu aufgestellten und nach französischem Vorbild ausgebildeten Armee wurden, im Einverständnis mit dem osmanischen Sultan, die Wahabiten in Arabien besiegt (1811 bis 1818), der Sudan erobert (1820 bis 1823) und der Aufstand gegen die Osmanen in Griechenland bekämpft (1824 bis 1827).

Muhammad Ali Pascha bot dem osmanische Sultan Mahmud II. an, die unruhige Provinz Syrien zu unterwerfen. Im Gegenzug wollte er als Statthalter in Syrien eingesetzt werden. Nachdem der Sultan ihm das verweigerte, besetzten ägyptische Truppen unter Ibrahim Pascha, dem Adoptivsohn Muhammad Alis, 1831 Palästina und Syrien. Am 27. Mai 1832 erstürtmten sie Akkon und am 18. Juni Damaskus. Die ägyptischen Truppen stießen nach Siegen über die Osmanen bei Homs (am 7. Juli) und Konya (im Dezember 1832) nach Anatolien vor. Am 8. April 1833 wurde der Frieden von Kütajeh geschlossen und Muhammad Alis Herrschaft über Syrien vorerst anerkannt. 1838 fühlte sich das Osmanische Reich stark genug, den Kampf gegen die ägyptischen Truppen unter Ibrahim Pascha in Syrien wiederaufzunehmen. Die ägyptischen Truppen besiegten aber die osmanische Armee unter Hafiz Pasha in der Schlacht von Nisibis am 24. Juni 1839. Erst durch die Intervention Großbritanniens, Russlands, Preußens und Österreichs (1840) wurde Muhammad Ali Pascha 1841 gezwungen, Syrien und Palästina wieder zu räumen. Außerdem musste er Ägypten der europäischen Wirtschaft öffnen, was die Entwicklung einer eigenen Industrie behinderte. Die Osmanen mussten allerdings Muhammad Ali Pascha als erblichen Vizekönig in Ägypten anerkennen. Mohammed Ali Pascha starb 1849.
 
Magnificient schrieb:
Egal am Ende hat jeder das Osmanische Reich verraten warum also auch nicht er !

Araber, Albaner, Bosnier nd soagr die Türken !

Die Zeit der Supermacht Osmaniens war gelaufen. Das passiert auch baldf mit der USa. Supermächte sind nie beständig !

Die Albaner wollten das multiethnische osmaniche Reich wie bisher sehr wohl erhalten , aber nicht so wie sich die Jungtürken sich vorgestellt haben....die Albaner wollten ihre eigene Rechte zuvor behalten

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http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/ors/25894.html

Die Jungtürken, die den Kern des Komitees bildeten, vertraten eine Politik, die eine Türkisierung des Reiches vorsah. Allerdings zogen sie es vor, ihre türkisch-nationalistische Ausrichtung vorerst unter dem Deckmantel des Osmanismus zu verstecken, um Aufstände der nicht-türkischen Gruppen des Reiches zu vermeiden. Als jedoch der albanische Nationalismus aufkeimte, reagierten die Jungtürken mit Maßnahmen, die ihre eigentliche Zielsetzung offen legten. So führten sie Türkisch-Pflichtkurse in albanischen Schulen ein und siedelten muslimische und jüdische Emigranten in den albanischen Gebieten an. Rebellionen nicht-türkischer Gruppen, wie die der Albaner, prägten die Regierungszeit der Jungtürken und trieben die Entwicklung des türkischen Nationalismus passiv voran.
 
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