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Mehr als 600 000 Amerikaner nach Unwetter im Nordosten der USA ohne Strom – zehn Mens

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economicos

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[h=1]Mehr als 600 000 Amerikaner nach Unwetter im Nordosten der USA ohne Strom – zehn Menschen starben[/h]

WASHINGTON - Wetterchaos im Nordosten Amerikas: Zehn Menschen fielen am Wochenende dem Wintersturm „Nemo“ zum Opfer, etwa eine halbe Million Menschen sind noch immer ohne Strom, und auf unzähligen Straßen standen die Fahrzeuge stundenlang still. Eisregen und schwere Schneefälle legten das öffentliche Leben in sieben US-Bundesstaaten weitestgehend lahm. In Massachusetts schaltete sich das Atomkraftwerk Plymouth ab, nachdem die Stromversorgung zusammenbrach. Am schwersten betroffen ist Boston: Bei Neuschnee von etwa 70 Zentimetern wirkte die 600 000-Einwohner-Stadt zeitweise wie ausgestorben.

?Nemo? kam mit Eisregen und Schnee - Mehr als 600 000 Amerikaner nach Unwetter im Nordosten der USA ohne Strom ? zehn Menschen starben - Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg

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Wetter: Osten der USA wappnet sich gegen gewaltigen Schneesturm - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
 
[h=2]USA: Riesiger Wirbelsturm wütet in Oklahoma City[/h]
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Ein schwerer Tornado ist über Oklahoma City hinweggefegt und hat verheerende Schäden angerichtet. Der Vorort Moore wurde dem Erdboden gleich gemacht, in der Schneise des Sturms könnten sich Tausende Menschen befunden haben.

Hamburg - Den Vorort Moore gibt es nicht mehr. Das Zentrum der Siedlung sieht aus, als sei eine Bombe eingeschlagen, Autowracks türmen sich zu Trümmerbergen auf, Hunderte Rettungskräfte durchsuchen völlig zerstörte Wohnhäuser und Schulen nach Überlebenden.
Die Behörden geben erste Opferzahlen heraus: Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben, die Zahlen dürften noch steigen. Drei Kilometer breit soll die Schneise sein, die der Wirbelsturm durch Moore zog.
Der Nationale Wetterdienst der USA rief für die Gegend um Oklahoma City am Montag einen Tornado-Notstand aus. Die Behörde geht von schweren Schäden und weiteren Todesfällen aus.
Am Sonntag waren durch Tornados im Bundesstaat Oklahoma bereits mindestens zwei Menschen getötet und mehr als 20 verletzt. Die Tornados wurden durch ein großes Sturmgebiet verursacht, das über die Region zog. Erst am Donnerstag waren zehn Tornados über den US-Bundesstaat Texas hinweggefegt. Dabei wurden sechs Menschen getötet und Dutzende verletzt. Zahlreiche Häuser und Stromleitungen wurden beschädigt.

Tornado-Katastrophe in USA: Oklahoma City in Teilen zerstört - SPIEGEL ONLINE
 
21. Mai 2013 07:11

Naturkatastrophe in den USA

Tornado zerstört Vorort von Oklahoma City - viele Tote


"Apokalyptische Szenen": Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 Stundenkilometern ist ein Tornado über Moore, einen Vorort von Oklahoma City, hinweggefegt. Autos flogen durch die Luft, Häuser wurden zerdrückt, mindestens 91 Menschen starben. Selbst erfahrene Retter sind schockiert - und graben mit bloßen Händen nach Verschütteten.
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Die Zahl der Verletzten war noch Stunden nach der Katastrophe völlig unklar. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 320 Kilometern in der Stunde fegte der Tornado am Montagnachmittag über Moore, einen Vorort von Oklahoma City, hinweg.
Zwei Kilometer breit war der Streifen, den der Tornado durch das dicht besiedelte Gebiet vor den Toren von Oklahoma City zog. Fernsehbilder zeigten eine riesige schwarze Säule, die alles mitriss, was auf ihrem Weg lag. Der Sturm machte ganze Straßenzüge dem Erdboden gleich und schleuderte Autos wie Spielzeuge durch die Luft.
Eine Grundschule wurde von der Naturgewalt zerdrückt. Rettungskräfte suchten mit bloßen Händen nach Überlebenden. "Es ist schwer zu glauben, dass so etwas geschehen kann", sagte Mary Fallin, die Gouverneurin des Staates am Montagabend (Ortszeit).
Die Zahl der Opfer könnte weiter steigen, da möglicherweise unter den Trümmern der Schule weitere Leichen eingeschlossen seien, berichtet der TV-Sender CNN. Die Zahl der 51 Toten hätten Gerichtsmediziner bestätigt. Unter den Toten seien mindestens sieben Kinder, die unter den Trümmer der Schule starben. Die Plaza Tower Elementary School in der Vorstadt Moore sei völlig zerstört worden, berichteten US-Medien. Ersten Informationen zufolge konnten zahlreiche Kinder gerettet werden.
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Zwar hatten Meteorologen weitere Unwetter für den Montag vorausgesagt. Aber es habe lediglich eine extrem kurze Vorwarnzeit von wenige Minuten vor dem Durchzug des Tornados gegeben, hieß es. Daher hätten sich nicht alle Bewohner in Sicherheit bringen können. Bereits am Sonntag hatte eine ganze Serie von Tornados im Mittleren Westen der USA mindestens zwei Menschen in den Tod gerissen. Mehr als 20 Menschen wurden nach Medienberichten verletzt. Auch dabei war Oklahoma und Kansas am stärksten betroffen.

USA: Mindestens 51 Tote bei Tornado in Oklahoma - Panorama - Süddeutsche.de

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R.I.P.

Zur Information:

Eine Windgeschwindigkeit von 320 km/h entspricht einem Winddruck von ca. 485 kg/qm, d.h. das Gewicht von fast 10 Zementsäcken a´50 kg wirkt (kurzfristig) auf einen Quadratmeter ein!!!
Da würden auch bei uns nicht alle Gebäude stand halten...








 
Zuletzt bearbeitet:
warum gibt es in den usa eigentlich immer so viele hurricans ich hab das gefühl das ich jede woche was von nem hurrican in den usa höre
 
R.i.P mein beileid allen familien.


Seht doch ihre Häuser sind aus Holz und Karton da gibts nicht viel Beton!

In der CH würde es nur die Dächer abdecken!
 
warum gibt es in den usa eigentlich immer so viele hurricans ich hab das gefühl das ich jede woche was von nem hurrican in den usa höre

Hurrikane sind glücklicherweise seltener (und kommen vom Meer), aber mit den Tornados im Frühjahr/Sommer hast Du schon recht. Die Erklärung ergibt sch aus der Topologie Nordamerikas:

800px-USA_topo.png



Wie zu sehen ist, fehlen Ost-West-Barrieren, d.h. die Mitte und der Osten sind überwiegend sehr flach, und diese Zone reicht praktisch vom kalten Nordpol bis zum sehr warmen Golf von Mexiko.
Also prallen immer wieder aus dem Süden kommende sehr warme, feuchte Luftmassen mit den Kaltfronten aus dem Norden zusammen, was zu häufiger und starker Gewitterbildung führt. Und in diesen (Superzellen) entstehen dann Tornados, besonders häufig in der Tornado Alley:



Tornado+Map.jpg


Man schätzt, das aus jeder zehnten (Gewitter-) Superzelle ein Tornado entsteht:


intro_tornado3_g.jpg


Die exakte Entstehung ist hier zu finden:

Planet Wissen - Tornados


Wenn im Winter, speziell an der Ostküste, diese Luftmassen zusammen stoßen, dann entsteht ein Blizzard, von denen wir ja auch jedes Jahr Bilder sehen können:


US-WEATHER-STORM-2-.jpg

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Also wettermäßig haben es die Amis nicht leicht...
 
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