Ilijah
ha'Qanai - הקנאי
Shalom alejchem/Friede sei mit euch,
da ich eher betrübt bin, was die Forensektion über 'Religion und Soziales' angeht - wollte ich hier mal einen kleinen Aufschub einrichten.
Zuvor las ich jedenfalls nur von einem Thread bezüglich des 'lustigen Wanderpredigers' und das als einzigstes. Das ist zwar muslimisch, jedoch nichts christliches hier. Darum würde ich einmal alle 'Gläubige' Menschen zum Evangelium Gottes einladen.
Christianos - oder was?
Muslim hieße vielleicht Gottergebener, doch was heißt denn Christ? Ein Christ zu sein, heißt Jesus (dem Messias) nachzufolgen. Inwiefern nachzufolgen? In guten Werken? Vielleicht. Doch wir (Christen) sind mit dem Höchsten ('unserem' Vater & Gott) durch dessen Tod seines Erstgeborenen versöhnt. Selbst Pilatus und Herodes wurden an jenem Tage Freunde, wogegen sie sich damals eher gehasst hatten. Christ zu sein, heißt ein gottgefälliges Leben zu führen. Gottesfurcht! Ein Stück lächerliches Papier Fetzen, daß vergehen wird - macht uns nicht zu Christen! Versteht.
Ein(e) Gott(heit)
Was spreche dagegen, daß man Christ werden oder eher sein sollte? Bete man denn was anderes außer 'einen' Gott bzw. Gottheit (hebr. Elohim) an? Viele denken, als Christ müsse man Statuen/Bilder (Ikonen) und Heilige verehren, oder sich durch gute Werke einen Zugang zum Himmel verschaffen. Das aber doch nicht. Wir sind allein durch Glaube und aus Gnade - errettet. Aller Lob & Ehre gebührt Gott - unserem Vater. Nicht hat er uns durch Erwählung (und des Geschenk des heiligen Geistes) dazu bewegt, daß wir an ein lebloses Stück Erde/Materie hängen, sondern ihn allein lieben. Und nicht wie Menschenaffen zu verdummen.
Vereint
In Christus sind wir alle vereint, ob denn Afrikaner, Semit (Araber), Europäer .. jedes Glied in Christo ist doch anders. Und erstrecht Kroaten und Serben. Wir sind allesamt Priester (dazu hat uns Gott erwählt) - bräuchten wir denn unbedingt Mittler auf Erden? Doch den haben wir, und es ist kein Muhammad (Sohn des Abd'allah), noch ein Papst (und doch reicht uns ein Vater hier auf Erden) sondern der Geist der Wahrheit, durch den alle Christen wiedergeboren sind.
Leben im Tod?!
Soll es denn ein Leben nach dem Tod geben? Gewiss, das Evangelium befürwortet dies. Aber ein Leben im Tod? Der Tod ist Schlaf. Ebenso wie wir vor dem Leben waren (und wir wissen es nicht), werden wir auch zu dieser Zeit (nach dem 'Sterben') sein. Wäre es denn im Tode - so wozu die Auferstehung der 'Toten'? Im Tode spühren wir nichts. (natürlich denken jedoch viele das Gegenteil, doch stammt dieses meist aus dem Gleichniss des 'Armen & Reichen' Mannes)
ich will erstmal nicht zuviel schreiben, ehe sich auch andere Christen oder sonstige Gläubige zu Wort melden, Gottes Segen!
da ich eher betrübt bin, was die Forensektion über 'Religion und Soziales' angeht - wollte ich hier mal einen kleinen Aufschub einrichten.
Zuvor las ich jedenfalls nur von einem Thread bezüglich des 'lustigen Wanderpredigers' und das als einzigstes. Das ist zwar muslimisch, jedoch nichts christliches hier. Darum würde ich einmal alle 'Gläubige' Menschen zum Evangelium Gottes einladen.
Christianos - oder was?
Muslim hieße vielleicht Gottergebener, doch was heißt denn Christ? Ein Christ zu sein, heißt Jesus (dem Messias) nachzufolgen. Inwiefern nachzufolgen? In guten Werken? Vielleicht. Doch wir (Christen) sind mit dem Höchsten ('unserem' Vater & Gott) durch dessen Tod seines Erstgeborenen versöhnt. Selbst Pilatus und Herodes wurden an jenem Tage Freunde, wogegen sie sich damals eher gehasst hatten. Christ zu sein, heißt ein gottgefälliges Leben zu führen. Gottesfurcht! Ein Stück lächerliches Papier Fetzen, daß vergehen wird - macht uns nicht zu Christen! Versteht.
Ein(e) Gott(heit)
Was spreche dagegen, daß man Christ werden oder eher sein sollte? Bete man denn was anderes außer 'einen' Gott bzw. Gottheit (hebr. Elohim) an? Viele denken, als Christ müsse man Statuen/Bilder (Ikonen) und Heilige verehren, oder sich durch gute Werke einen Zugang zum Himmel verschaffen. Das aber doch nicht. Wir sind allein durch Glaube und aus Gnade - errettet. Aller Lob & Ehre gebührt Gott - unserem Vater. Nicht hat er uns durch Erwählung (und des Geschenk des heiligen Geistes) dazu bewegt, daß wir an ein lebloses Stück Erde/Materie hängen, sondern ihn allein lieben. Und nicht wie Menschenaffen zu verdummen.
Vereint
In Christus sind wir alle vereint, ob denn Afrikaner, Semit (Araber), Europäer .. jedes Glied in Christo ist doch anders. Und erstrecht Kroaten und Serben. Wir sind allesamt Priester (dazu hat uns Gott erwählt) - bräuchten wir denn unbedingt Mittler auf Erden? Doch den haben wir, und es ist kein Muhammad (Sohn des Abd'allah), noch ein Papst (und doch reicht uns ein Vater hier auf Erden) sondern der Geist der Wahrheit, durch den alle Christen wiedergeboren sind.
Leben im Tod?!
Soll es denn ein Leben nach dem Tod geben? Gewiss, das Evangelium befürwortet dies. Aber ein Leben im Tod? Der Tod ist Schlaf. Ebenso wie wir vor dem Leben waren (und wir wissen es nicht), werden wir auch zu dieser Zeit (nach dem 'Sterben') sein. Wäre es denn im Tode - so wozu die Auferstehung der 'Toten'? Im Tode spühren wir nichts. (natürlich denken jedoch viele das Gegenteil, doch stammt dieses meist aus dem Gleichniss des 'Armen & Reichen' Mannes)
ich will erstmal nicht zuviel schreiben, ehe sich auch andere Christen oder sonstige Gläubige zu Wort melden, Gottes Segen!