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Milizen und Armee kämpfen um den Geldregen

Milizen und Armee kämpfen um den Geldregen


Milliarden Euro in bar, ein zerrüttetes Land und bewaffnete Milizionäre: Die Aufhebung der Uno-Sanktionen wird Libyen einen Geldsegen, aber wohl auch viel Streit und womöglich Blutvergießen bringen. Ankommen sollen die Banknoten am Flughafen in Tripolis. Um den wird schon jetzt gekämpft.

Libyen: Milizen und Armee kämpfen um den Geldregen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

gruß


Die Miliz aus Sintan lässt den Flughafen derzeit von sieben Brigaden mit je 150 Mann bewachen, berichtet der "Guardian".



die warten schon auf die milliarden nur komisch das die 150 mann ne brigade nennen bei uns fängt sowas in der regel ab 1000 an oder im besten fall wären deren 7 brigaden bei uns eine.....frag mich trotzdem wie dämlich ist man einfach paar milliarden in bar auf n umkämpften flughafen zu schmeissen .....ist wohl fleisch für die raubtiere ,schön blutig und zu wenig um alle satt zu machen damit sie schön weiter sich bekämpfen.....
 
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