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In einem Jachthafen der Ortschaft Redondo Beach, südlich von Los Angeles, sind am Dienstag unzählige tote Sardinen aufgeschwommen. Die Fische bildeten stellenweise eine bis zu 30 Zentimeter dicke Schicht an der Wasseroberfläche.
(Reuters) «Wahrscheinlich sind fünf Prozent des gesamten Hafenbeckens mit toten Sardinen bedeckt», sagte der Sprecher der kalifornischen Fischereibehörde, Andrew Hughan, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Offenbar hat ein Sturm die Fische in einen abgeschlossenen Bereich des Hafens «King Harbor Marina» gedrängt, wo sie einen Sauerstoffmangel erlitten und eingingen. Andere Ursachen schliesst Hughan weitgehend aus: «Nichts scheint hier ausserhalb der Norm zu sein: Es gibt keine Ölschicht, keine Chemikalien und es sind keine Anzeichen illegaler Aktivität festzustellen.» Solche Zwischenfälle seien zwar rar, aber nicht gänzlich unbekannt.
Millionen von toten Sardinen in Kalifornien (Panorama, NZZ Online)
*Im Link ist auch ein Video
(Reuters) «Wahrscheinlich sind fünf Prozent des gesamten Hafenbeckens mit toten Sardinen bedeckt», sagte der Sprecher der kalifornischen Fischereibehörde, Andrew Hughan, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Offenbar hat ein Sturm die Fische in einen abgeschlossenen Bereich des Hafens «King Harbor Marina» gedrängt, wo sie einen Sauerstoffmangel erlitten und eingingen. Andere Ursachen schliesst Hughan weitgehend aus: «Nichts scheint hier ausserhalb der Norm zu sein: Es gibt keine Ölschicht, keine Chemikalien und es sind keine Anzeichen illegaler Aktivität festzustellen.» Solche Zwischenfälle seien zwar rar, aber nicht gänzlich unbekannt.
Millionen von toten Sardinen in Kalifornien (Panorama, NZZ Online)
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