Ottoman
***** Gründer
werde massiv unterdrückt.
Studie: Minderheiten in der EU massiv diskriminiert
Migranten und ethnische Minderheiten werden innerhalb der Europäischen Union erheblich stärker diskriminiert als bisher angenommen. Die Dunkelziffer bei rassistisch motivierten Straftaten ist «extrem hoch».
Dies geht aus einer Studie der in Wien ansässigen EU-Agentur für Grundrechte (FRA) hervor, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Die Untersuchung in allen Mitgliedsstaaten der Union zeigt nach Ansicht der Verfasser, «dass Diskriminierung, Belästigung und rassistisch motivierte Gewalt weitaus verbreiteter sind, als amtliche Statistiken vermuten lassen».
Unter Minderheiten und Zuwanderern herrscht danach weitgehend Resignation; das «Vertrauen in die Mechanismen des Opferschutzes» fehle häufig. Besonders stark werden Minderheiten nach den Ergebnissen der Studie in Italien und Griechenland diskriminiert. Für die Studie wurden insgesamt 23 500 Betroffene in der Mitgliedsstaaten befragt. Nur elf der 27 Mitgliedsstaaten haben nach Angaben der EU überhaupt zuverlässige Statistiken über Diskriminierung.
Die schlimmste Diskriminierung erfahren dem Bericht zufolge die rund zwölf Millionen Roma, gefolgt von schwarzen, afrikanischen Migranten. Unter den Roma, die vorwiegend in den neuen EU-Mitgliedsstaaten Mittel- oder Südosteuropas leben, hat im vergangenen Jahr jeder Zweite über Diskriminierung berichtet. «Dies bewiest ohne jeden Zweifel, dass sie wirklich extrem diskriminiert werden», sagte Jo Goodey, Leiterin der FRA-Abteilung "Freiheiten und justizielle Rechte" der Deutschen Presse-Agentur dpa. Vier von zehn Afrikanern aus Ländern südlich der Sahara und Nordafrikaner berichteten ebenfalls über einen hohen Diskriminierungsgrad.
55 Prozent der von der FRA befragten Zuwanderer und Angehörigen von Minderheiten sind der Ansicht, dass in dem Land, in dem sie leben, Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft weit verbreitet ist. 37 Prozent gaben an, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten persönlich diskriminiert worden waren. Zwölf Prozent wurden zwar selbst Opfer rassistischer Straftaten, doch nur 20 Prozent der Betroffenen gingen danach zur Polizei. Unter den Roma zeigten bis zu 92 Prozent der Betroffenen die Diskriminierung nicht an.
Morten Kjaerum, Direktor der FRA: «Die Erhebung zeigt, dass die überwältigende Mehrheit erlittene Diskriminierung oder rassistisch motivierte Straftaten nicht an eine zuständige Behörde meldet. Tausende Fälle von rassistisch motivierten Straftaten und Diskriminierung bleiben damit unsichtbar.» Dies bedeute, dass die Straftäter letztlich ungestraft davonkämen.
Besonders groß ist nach den Erkenntnissen der EU-Behörde die Resignation unter den Minderheiten und Migranten. 82 Prozent der Befragten, die nach eigenen Angaben diskriminiert wurden, hatten dies nicht bei den Behörden gemeldet. Und 64 Prozent der Diskriminierungsopfer meinten, sie seien davon ausgegangen, dass auch im Falle einer Meldung ohnehin nichts unternommen worden wäre. Gleichzeitig kannten 80 Prozent keine einzige Organisation, die Diskriminierungsopfer unterstützt oder berät.
Nach Meinung der FRA, die das Gallup-Institut mit der Erhebung beauftragte, wird es künftig besonders wichtig sein, «das Bewusstsein für die eigenen Rechte» zu schärfen und «das Vertrauen in vorhandene Schutzmechanismen» zu stärken. Dazu müssten die Opfer von Diskriminierung oder Belästigungen diese Zwischenfälle aber auch melden und «ihre Beschwerden ernst genommen werden». Die Regierungen müssten sicherstellen, dass die Antidiskriminierungsgesetze umfassend angewendet und Minderheiten besser informiert würden.
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Kann nicht sein, die Deutschen werfen doch Brandbeschleuniger nur in der Nacht wenn die Leute schlafen, in der Nacht gelten die Menschenrechte nicht..
Andere Umfrage:
In Deutschland wurden speziell Menschen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien nach ihren Erfahrungen befragt. 52 Prozent der Türken und 46 Prozent der Einwanderer vom Balkan erklärten, dass Ausländerfeindlichkeit in Deutschland «sehr» oder «ziemlich» verbreitet sei. Drei von vier Befragten beider Gruppen kennen keine Organisation, die bei Schwierigkeiten Hilfe anbietet.
«Die Erhebung zeigt, dass die überwältigende Mehrheit erlittene Diskriminierung oder rassistisch motivierten Straftaten nicht an eine zuständige Behörde meldet. Tausende Fälle von rassistisch motivierten Straftaten und Diskriminierung bleiben damit unsichtbar», sagte Morten Kjaerum, Direktor der FRA. Dies bedeute, dass die Straftäter letztlich ungestraft davonkämen.
Quelle:NETZEITUNG POLITIK AUSLAND NACHRICHTEN: Bericht belegt weit verbreiteten Rassismus in EU
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Nein niemals in Deutschland werden doch die Türken nicht Diskrminiert.
Anderes EU Land -Belgien
Ein junger türkischer mann geht zum freitags gebet, nach dem gebet wird er festgenommen ein tag später wird seine familie informiert.
Holen sie die Leiche Ihres Sohnes ab. Er wurde zu tode misshandelt, wehe das wäre in der Türkei Passiert..
In keiner so verdammt Demokratischen Zeitung steht etwas über diese Tat. Schöne Demokratie schöne Pressefreiheit oder besser gesagt tolle scheinheiliege westliche Demeokratie..
AFP: Krise zwischen Ankara und Brssel nach Tod eines Hftlings
EU- Land Deutschland
20 Mai 2008
Todesserie bei Polizei in Hagen
Die Polizei in Hagen hat nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" einen weiteren Todesfall unter ihrer Aufsicht verschwiegen. Wie das Blatt in seiner Dienstagsausgabe berichtet, starb am 14. Mai 2007 ein 35 Jahre alter Franzose, als er von Polizeibeamten an Händen und Füßen sowie am Kinn fixiert wurde. Die Umstände des Vorfalls erinnern an den Tod des 26-jährigen Türken Adem Özdamar, der Mitte Februar auf einer Hagener Polizeiwache ins Koma fiel und wenig später starb. Die Staatsanwaltschaft weigert sich laut "Frankfurter Rundschau" trotz etlicher schriftlicher Anfragen, Einzelheiten zu den Umständen des neuerlichen Todesfalls zu nennen.
Quelle:dpa
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Liebe Demokraten aus dem westen bitte lasst euer gift in eurem land vergiftet nicht mit eurem Demokratischem gift auch andere und verstreut auf der welt gewalt und hört endlich auh einen auf heilig zu machen.
Ihr seid durschschaut es glaubt euch eh keiner.. Eure Demokratie ist ein instrument dafür um friedliche Länder mit ihren friedlichen menschen anzugreifen um sie zu töten und auszubeuten sie zu beklauen...Ich höffe ihr erstickt an deren blut..
Studie: Minderheiten in der EU massiv diskriminiert
Migranten und ethnische Minderheiten werden innerhalb der Europäischen Union erheblich stärker diskriminiert als bisher angenommen. Die Dunkelziffer bei rassistisch motivierten Straftaten ist «extrem hoch».
Dies geht aus einer Studie der in Wien ansässigen EU-Agentur für Grundrechte (FRA) hervor, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Die Untersuchung in allen Mitgliedsstaaten der Union zeigt nach Ansicht der Verfasser, «dass Diskriminierung, Belästigung und rassistisch motivierte Gewalt weitaus verbreiteter sind, als amtliche Statistiken vermuten lassen».
Unter Minderheiten und Zuwanderern herrscht danach weitgehend Resignation; das «Vertrauen in die Mechanismen des Opferschutzes» fehle häufig. Besonders stark werden Minderheiten nach den Ergebnissen der Studie in Italien und Griechenland diskriminiert. Für die Studie wurden insgesamt 23 500 Betroffene in der Mitgliedsstaaten befragt. Nur elf der 27 Mitgliedsstaaten haben nach Angaben der EU überhaupt zuverlässige Statistiken über Diskriminierung.
Die schlimmste Diskriminierung erfahren dem Bericht zufolge die rund zwölf Millionen Roma, gefolgt von schwarzen, afrikanischen Migranten. Unter den Roma, die vorwiegend in den neuen EU-Mitgliedsstaaten Mittel- oder Südosteuropas leben, hat im vergangenen Jahr jeder Zweite über Diskriminierung berichtet. «Dies bewiest ohne jeden Zweifel, dass sie wirklich extrem diskriminiert werden», sagte Jo Goodey, Leiterin der FRA-Abteilung "Freiheiten und justizielle Rechte" der Deutschen Presse-Agentur dpa. Vier von zehn Afrikanern aus Ländern südlich der Sahara und Nordafrikaner berichteten ebenfalls über einen hohen Diskriminierungsgrad.
55 Prozent der von der FRA befragten Zuwanderer und Angehörigen von Minderheiten sind der Ansicht, dass in dem Land, in dem sie leben, Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft weit verbreitet ist. 37 Prozent gaben an, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten persönlich diskriminiert worden waren. Zwölf Prozent wurden zwar selbst Opfer rassistischer Straftaten, doch nur 20 Prozent der Betroffenen gingen danach zur Polizei. Unter den Roma zeigten bis zu 92 Prozent der Betroffenen die Diskriminierung nicht an.
Morten Kjaerum, Direktor der FRA: «Die Erhebung zeigt, dass die überwältigende Mehrheit erlittene Diskriminierung oder rassistisch motivierte Straftaten nicht an eine zuständige Behörde meldet. Tausende Fälle von rassistisch motivierten Straftaten und Diskriminierung bleiben damit unsichtbar.» Dies bedeute, dass die Straftäter letztlich ungestraft davonkämen.
Besonders groß ist nach den Erkenntnissen der EU-Behörde die Resignation unter den Minderheiten und Migranten. 82 Prozent der Befragten, die nach eigenen Angaben diskriminiert wurden, hatten dies nicht bei den Behörden gemeldet. Und 64 Prozent der Diskriminierungsopfer meinten, sie seien davon ausgegangen, dass auch im Falle einer Meldung ohnehin nichts unternommen worden wäre. Gleichzeitig kannten 80 Prozent keine einzige Organisation, die Diskriminierungsopfer unterstützt oder berät.
Nach Meinung der FRA, die das Gallup-Institut mit der Erhebung beauftragte, wird es künftig besonders wichtig sein, «das Bewusstsein für die eigenen Rechte» zu schärfen und «das Vertrauen in vorhandene Schutzmechanismen» zu stärken. Dazu müssten die Opfer von Diskriminierung oder Belästigungen diese Zwischenfälle aber auch melden und «ihre Beschwerden ernst genommen werden». Die Regierungen müssten sicherstellen, dass die Antidiskriminierungsgesetze umfassend angewendet und Minderheiten besser informiert würden.
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Kann nicht sein, die Deutschen werfen doch Brandbeschleuniger nur in der Nacht wenn die Leute schlafen, in der Nacht gelten die Menschenrechte nicht..
Andere Umfrage:
In Deutschland wurden speziell Menschen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien nach ihren Erfahrungen befragt. 52 Prozent der Türken und 46 Prozent der Einwanderer vom Balkan erklärten, dass Ausländerfeindlichkeit in Deutschland «sehr» oder «ziemlich» verbreitet sei. Drei von vier Befragten beider Gruppen kennen keine Organisation, die bei Schwierigkeiten Hilfe anbietet.
«Die Erhebung zeigt, dass die überwältigende Mehrheit erlittene Diskriminierung oder rassistisch motivierten Straftaten nicht an eine zuständige Behörde meldet. Tausende Fälle von rassistisch motivierten Straftaten und Diskriminierung bleiben damit unsichtbar», sagte Morten Kjaerum, Direktor der FRA. Dies bedeute, dass die Straftäter letztlich ungestraft davonkämen.
Quelle:NETZEITUNG POLITIK AUSLAND NACHRICHTEN: Bericht belegt weit verbreiteten Rassismus in EU
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Nein niemals in Deutschland werden doch die Türken nicht Diskrminiert.
Anderes EU Land -Belgien
Ein junger türkischer mann geht zum freitags gebet, nach dem gebet wird er festgenommen ein tag später wird seine familie informiert.
Holen sie die Leiche Ihres Sohnes ab. Er wurde zu tode misshandelt, wehe das wäre in der Türkei Passiert..
In keiner so verdammt Demokratischen Zeitung steht etwas über diese Tat. Schöne Demokratie schöne Pressefreiheit oder besser gesagt tolle scheinheiliege westliche Demeokratie..
AFP: Krise zwischen Ankara und Brssel nach Tod eines Hftlings
EU- Land Deutschland
20 Mai 2008
Todesserie bei Polizei in Hagen
Die Polizei in Hagen hat nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" einen weiteren Todesfall unter ihrer Aufsicht verschwiegen. Wie das Blatt in seiner Dienstagsausgabe berichtet, starb am 14. Mai 2007 ein 35 Jahre alter Franzose, als er von Polizeibeamten an Händen und Füßen sowie am Kinn fixiert wurde. Die Umstände des Vorfalls erinnern an den Tod des 26-jährigen Türken Adem Özdamar, der Mitte Februar auf einer Hagener Polizeiwache ins Koma fiel und wenig später starb. Die Staatsanwaltschaft weigert sich laut "Frankfurter Rundschau" trotz etlicher schriftlicher Anfragen, Einzelheiten zu den Umständen des neuerlichen Todesfalls zu nennen.
Quelle:dpa
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Liebe Demokraten aus dem westen bitte lasst euer gift in eurem land vergiftet nicht mit eurem Demokratischem gift auch andere und verstreut auf der welt gewalt und hört endlich auh einen auf heilig zu machen.
Ihr seid durschschaut es glaubt euch eh keiner.. Eure Demokratie ist ein instrument dafür um friedliche Länder mit ihren friedlichen menschen anzugreifen um sie zu töten und auszubeuten sie zu beklauen...Ich höffe ihr erstickt an deren blut..