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Minderheiten in Griechenland

Im Lausanner Vertrag wurden die Minderheiten zwischen Griechenland und der Türkei festgelegt:

Die Türkei mit den Verbrecher Kemal hat festgelegt das es keine türkische Minderheit gibt sondern: muslimische Einwohner von Westthrakien

Nachdem die Türkei den Lausanner Vertrag gebrochen hat mit dem Progrom an den Griechen:

Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80[SUP][17][/SUP] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[SUP][17][/SUP] bis 72[SUP][5][/SUP][SUP][7][/SUP] „mehr oder weniger beschädigt“[SUP][17][/SUP] bzw. in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war.[SUP][18][/SUP] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[SUP][5][/SUP] christliche Schulen in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[SUP][5][/SUP][SUP][4][/SUP] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[SUP][10][/SUP] und mehr als 4.000[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]bis 5.000[SUP][3][/SUP] Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen.[SUP][7][/SUP] Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[SUP][5][/SUP] bzw. duldete sie wohlwollend.[SUP][2]
[/SUP]http://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Istanbul

Da der Lausanner Vertrag von der Türkei gebrochen wurde ist der Status der Muslime in Griechenland als Minderheit nicht gegeben.

Man hätte diese 1955 ausweisen müssen, natürlich ohne Gewalt, wir dürfen nicht auf das Level der Türkei fallen, die mit Mord und Vergewaltigung die griechische Minderheit in Instanbul vertrieben hat.




Der Lausanner Vertrag mit der Regelung zu den muslimischen Minderheit

Auf Grund dieser Konvention wurden die in Kleinasien ansässigen türkischen Staatsangehörigen griechisch-orthodoxen Glaubens (etwa 1,25 Mio) nach Griechenland ausgewiesen, die griechischen Staatsangehörigen muslimischen Glaubens (ca. 0,5 Mio) mussten in die Türkei auswandern.
Die alteingesessene griechische und griechisch-orthodoxe Bevölkerung Istanbuls (offiziell als Rum bezeichnet) war von dem Bevölkerungsaustausch ausgenommen. Im Gegenzug sollten dieWestthrakientürken (Türken, Pomaken und muslimische Roma östlich der 1913 im Vertrag von Bukarest festgelegten Grenzlinie) als muslimische Einwohner Westthrakiens in Griechenland bleiben. Griechenlands Ansprechpartner für diese drei Ethnien ist seitdem die Türkei.
Die Bevölkerung der Inseln Imbros / Gökçeada und Tenedos / Bozcaada wurden ebenfalls vom Bevölkerungsaustausch ausgeschlossen. Diese Regelung war nicht Bestandteil der Konvention, sondern Teil des Hauptvertrages, Artikel 14.[SUP][2][/SUP]
Ausgenommen vom Bevölkerungsaustausch waren damit insgesamt 110.000 Griechen der Türkei und 106.000 Türken Griechenlands.[SUP][3]
Vertrag von Lausanne ? Wikipedia[/SUP]


- - - Aktualisiert - - -

Bitte diese Hirnis verwarnen, die einen unnötigen Fullquote machen und nur einen Pimmelsatz dazu schreiben

Sollte man nicht den Ersteller verwarnen der keine Quelle angegeben hat?
 
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Guerrier im Laufe der Zeit
 
Rassismus in Griechenland

75 Überfälle in einem Jahr

Die humanitäre Organisation „Ärzte der Welt“ hat in Griechenland gewalttätige Überfälle auf Migranten gezählt. Auch vier Minderjährige seien unter den Opfern.



Am Rande einer Demo gegen Rassismus in Athen im März. Bild: reuters

ATHEN dpa | Rassistisch motivierte Gewalt greift in Griechenland um sich. Im Zeitraum zwischen dem 1. Februar 2013 und 1. Februar 2014 registrierte die humanitäre Organisation „Ärzte der Welt“ (MdM) 75 Überfälle, bei denen Migranten zum Teil ernsthaft verletzt worden waren.

Unter den Opfern seien auch vier Minderjährige, teilte Sprecherin Anna Maili am Dienstag in Athen mit. Die meisten Überfälle hätten Rechtsextremisten verübt.

Die Ärzte-Organisation sowie die Organisation „Griechischer Flüchtlingsrat“ begannen im vergangenen Jahr, alle ihnen bekannten Fälle zu registrieren und dokumentieren. Die Lage habe sich jedoch seit 2009 dramatisch verschlimmert. Damals hatte es nach offiziellen Angaben nur einen einzigen Zwischenfall gegeben.
Experten führen die Zunahme der Überfälle auf die Finanzkrise und die starke Migrationswelle nach Griechenland zurück. In vielen Stadtteilen von Athen und der Hafenstadt Patras konzentrieren sich Migranten. Die Rechtsextremisten hätten „wegen der mangelhaften Integrationspolitik Athens fruchtbaren Boden für ihre Übergriffe und ihre Propaganda gefunden“, sagte die Ärztin Eleni Politidi.

Rassismus in Griechenland: 75 Überfälle in einem Jahr - taz.de
 
UN Bericht aus dem Jahr 2009

41.
The *Government does not recognize the existence of a Macedonian ethnic minority living in Central and West Macedonia. They vehemently deny it and attribute political motives to those who claim it. Successive governments have pursued a policy of denial of the ethnic Macedonian community and the Macedonian language. Many consider this a modern day version of Tito’s efforts to create a myth of a Macedonian nation giving support to his expansionist claims against that region of Greece. The response of earlier Greek governments was to suppress any use of the Macedonian language and cultural activities. In recent times the harsh tactics have ceased but those identifying as ethnic Macedonian still report discrimination and harassment. They consider it of crucial importance for their continued existence that their ethnic identity and distinctiveness is respected. The Macedonian language is not recognized, taught, or a language of tuition in schools.

42. In the 1920s and 30s laws required the replacement of non-Greek names of towns, villages, rivers and mountains with Greek names. The family names of the Macedonian-speaking population were also required to be changed to Greek names. Individuals seeking to re-instate Macedonian family names have had their petitions refused by authorities on administrative grounds. Community representatives note that traditional names continue to be in common usage and call for reinstatement and the official usage of a dual nomenclature e.g. Florina/Lerin.

(*Greek)
Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)
 
Der eine postet einen Artikel von 2001 der andere von 2009


Zoran hast du dir eigentlich alles durchgelesen?


Während der Befreiungskämpfe der Völker des südlichen Balkans gegen die Türken hatte sich die große Mehrheit der Slawomazedonier an Bulgarien orientiert. Die mazedonischen Dialekte galten als Teil des Bulgarischen bis Tito-Jugoslawien 1944 eine eigene mazedonische Hochsprache schuf. Seither wurde Alexander der Große, der fast ein Jahrtausend vor der slawischen Besiedlung des Balkan Mazedonien beherrschte, eine Art mythischer Begründer Mazedoniens. Als es der südlichsten Republik des alten Jugoslawien gelang ohne kriegerische Auseinandersetzung mit Belgrad die Unabhängigkeit zu erlangen, nahm der neue Staat Mazedonien das antike mazedonische Sonnensymbol in seine Flagge auf.



:lol:
 
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