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Rekord-Kälte von minus 34 Grad lässt Anatolien zittern
Istanbul (AFP) - Teile der Türkei erleben derzeit die kältesten Tage seit einem halben Jahrhundert. In Ardahan an der Grenze zu Georgien fiel das Thermometer auf minus 34 Grad, wie der türkische Fernsehsender NTV berichtete. Selbst am Tag steigen die Temperaturen in Ardahan nach Angaben des türkischen Wetteramts nicht über minus 20 Grad. Auch aus den Provinzen Kars und Erzurum meldete das Wetteramt Nachttemperaturen von etwa minus 30 Grad.
Im zentralanatolischen Amasya wurde mit minus 19 Grad die kälteste Nacht seit 47 Jahren gemessen. Bei einem Amateur-Fußballspiel in der Stadt Sivas musste laut NTV am vergangenen Sonntag der Mannschaftsarzt eines Fußballvereins eingreifen: Einigen Spielern seien fast die Ohren abgefroren.
In den besonders hart betroffenen Gebieten froren in den vergangenen Tagen vielerorts Wasserleitungen und Brunnen ein. Auch die Erdgasversorgung brach in einigen Gebieten vorübergehend zusammen. Fünf Menschen starben wegen undichter Öfen in ihren Häusern an Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Im Westen und Süden des Landes soll es in den kommenden Tagen etwas wärmer werden; im Osten bleibt es dagegen bitterkalt.
Rekord-Kälte von minus 34 Grad lässt Anatolien zittern - Yahoo! Nachrichten Deutschland
Istanbul (AFP) - Teile der Türkei erleben derzeit die kältesten Tage seit einem halben Jahrhundert. In Ardahan an der Grenze zu Georgien fiel das Thermometer auf minus 34 Grad, wie der türkische Fernsehsender NTV berichtete. Selbst am Tag steigen die Temperaturen in Ardahan nach Angaben des türkischen Wetteramts nicht über minus 20 Grad. Auch aus den Provinzen Kars und Erzurum meldete das Wetteramt Nachttemperaturen von etwa minus 30 Grad.
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Im zentralanatolischen Amasya wurde mit minus 19 Grad die kälteste Nacht seit 47 Jahren gemessen. Bei einem Amateur-Fußballspiel in der Stadt Sivas musste laut NTV am vergangenen Sonntag der Mannschaftsarzt eines Fußballvereins eingreifen: Einigen Spielern seien fast die Ohren abgefroren.
In den besonders hart betroffenen Gebieten froren in den vergangenen Tagen vielerorts Wasserleitungen und Brunnen ein. Auch die Erdgasversorgung brach in einigen Gebieten vorübergehend zusammen. Fünf Menschen starben wegen undichter Öfen in ihren Häusern an Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Im Westen und Süden des Landes soll es in den kommenden Tagen etwas wärmer werden; im Osten bleibt es dagegen bitterkalt.
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