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Mission OST WEST

  • Ersteller Ersteller Karim-Benzema
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K

Karim-Benzema

Guest
QUELLE http://mission-ost-west.de/freundesbrief.php


Erstens: Unserem kosovarischen Mitarbeiter, Pastor Bedri Hoxha, geht es wieder recht gut. Er konnte sogar mit seiner lauten Stimme hunderten Kindern im Garten vor dem Gemeindehaus in Istog – ohne Lautsprecher! – die Weihnachtsgeschichte erzählen. Auch dazu gleich noch mehr. Wichtig ist: Als Pastor Bedri während einer Predigt vor jungen Erwachsenen plötzlich mit einer Eisenstange niedergeschlagen wurde, konnte seine schwere Kopfverletzung im Krankenhaus Prishtina not-operiert werden. Jetzt erfuhren wir: Im Schädel-Stirn-Bereich wurde eine Metallplatte zur Stabilisierung eingesetzt. Dazu legten die Ärzte ein Drainage-System von der Stirn in die Nase. Danach gab es keine Komplikationen. Der Heilungsprozess verlief erstaunlich reibungslos, wenn auch mit Schmerzen. Irgendwann wird die Stahlplatte wieder aus dem Kopf herausgenommen werden müssen.
Ich hatte Sie im Brief vom 1. Dezember 2008 gebeten, für Pastor Bedri Hoxha zu beten. Heute danke ich für Ihre Gebete – und für Ihr konkretes Helfen, die Arzt- und Krankenhauskosten zahlen zu können. Der himmlische Vater ist ein guter Arzt, der Wunder tut – auch heute!

Zweitens: In Anbetracht der Feindseligkeiten im Kosovo, die an unseren Diakonen und Pastoren nicht spurlos vorübergehen, mussten wir damit rechnen: Die Kinder-Weihnachtsfeier wird womöglich nicht störungsfrei verlaufen. Lob und Dank – das Fest verlief ohne einen einzigen Zwischenfall!

Es kamen noch mehr Kinder als im Jahr zuvor. Fasste der Gemeindesaal am „Sonnenhaus“ in Istog im letzten Jahr schon nicht die 550 Kinder, sodass ein Teil draußen vor der Tür bleiben musste: In diesem Jahr kamen mehr als 600 Kinder, um die Weihnachtsgeschichte zu hören. Und so konnten wir sie alle im Garten vor dem Gemeindehaus empfangen! Es wurde ein großes Fest – wenn auch bei Minustemperaturen. Sogar (muslimische) Schullehrer interessierte es und sie waren sehr, sehr erstaunt über die große Kinderschar, die die Jesus-Botschaft hören wollte.

Als danach die Stunde des Verteilens der ‚Bethlehem‘-Päckchen kam, waren das „Aah!“, der lange Applaus und die Dank-Rufe der mehr als 600 Kinder im Ort hörbar.

Ich hätte es Ihnen gegönnt: Sie wären dabei gewesen, um den Kinderdank zu hören und zu sehen, ja, wie glücklich Sie Kinderherzen machten. Aber ich bin mit Ihnen dankbar für dieses großartige Ereignis, das Sie mit-bedacht und mit-finanziert haben.

Auch die Kinder in Rumänien, in der Ukraine, in Albanien oder dem Kosovo – vergessen es nie wieder, wie wir sie an diesem Christfest beschenkt haben!


Was passiert eigentlich danach,
wenn über 600 Kinder die ‚Gute Nachricht‘ vom Kommen Jesu in Bethlehem ihren ungläubigen, zumeist aber muslimischen Eltern und Geschwistern daheim erzählen?

Was passiert, wenn die Kinder die Geschenke auspacken, die sie von Christen aus Deutschland erhielten? Wir wissen: Viele Eltern sind uns dankbar – sehr sogar! Aber nicht alle. Da wird verglichen, ob ‚so etwas‘ an Liebe und Güte innerhalb ihrer religiösen Tradition vorhanden ist und praktiziert wird. Und wenn sich da nichts tut? Und nichts Ähnliches geschieht?


Eine Mutter sagte: „An eurem Christen-Gott muss doch was Echtes sein.“
Und so sagen es auch andere muslimischen Väter und Mütter. Manche besuchen daraufhin unsere Gottesdienste.

Über die Kinder erreichen wir also die Erwachsenen mit dem Evangelium. Aber was werden die künftigen Folgen für die einheimischen Christen sein, die Jesus als ihren Herrn und Heiland akzeptieren? Wir wissen es nicht im Voraus, aber sie sind bereit, ihre Freude über die Befreiung aus negativen Gebundenheiten ihren Verwandten oder Nachbarn zu bezeugen. Sie werden es am eigenen Leibe zu spüren bekommen, was es heißt, fortan als Christ fromm und frei und in Frieden zu leben! Eines ist klar: Es entstehen durch unser Tun deutliche „Zeichen der Erneuerung“. Diese werden im albanischen Sprachraum besprochen, ja, nicht selten diskutiert – oft heiß und kontrovers. Solche klar-erkennbaren „Zeichen“ braucht das albanische Volk – im Kosovo und in Albanien. Was Menschen in der islamischen Welt brauchen, das sind von Gottes Geist erneuerte Menschen, die andere lieben.

Wir werden bei den kommenden „Tage der Freunde“ am Samstag, 21. März 2009 (in Bad Ditzenbach), und am Samstag, 25. April 2009 (in Bad Endbach/Bischoffen), mehr darüber hören, was sich bei den Christen tut, deren Umwelt islamisch ist. Ja, es tut sich einiges, weil bei Gott kein Ding unmöglich ist (Jahreslosung 2009).

Wenn Sie sich einen solchen „Tag der Freunde“ in Ihrer Nähe wünschen oder in Ihrer Gemeinde, so lassen Sie uns darüber reden. Das geht auch telefonisch: 06444-92360. Für 2009 haben wir noch einige Samstage frei. Es müssen keine Mammut-Veranstaltungen werden! Kleine Freundestage haben eine weit intensivere Aktualität und Bedeutung. Dazu: Man lernt sich an solchem Tag besser kennen.

Ein wenig besser haben Sie mich durch das neue Bild-Büchlein „Dich trägt eine starke Hand“ kennengelernt. Ich habe ein großes, dankbares Echo für dieses Bild-Bändchen aus dem Missions-Freundeskreis bekommen, weil sowohl die Gestaltung als auch der Inhalt gefällt. Ich hörte: Manche Freunde – wenn sie das Büchlein gelesen und betrachtet haben – gaben es an andere weiter. Das hatte Wirkung. Genau so war die Zusendung gedacht! Weitergeben – das gehört zum Wesen der Mission!

Der Johannis-Verlag in Lahr gab mir die üblichen Autoren-Frei-Exemplare, die ich noch nicht alle versenden konnte. Also – wenn Sie noch drei Exemplare zum Verschenken brauchen können, melden Sie sich bitte im Missionshaus in Bischoffen. Wir versenden, so lange der geringe ‚Vorrat‘ reicht.


Ich möchte noch einige Sätze zur Spendenbescheinigung 2008
schreiben, die spätestens bis Anfang Februar 2009 automatisch zu Ihnen kommt. Ich weiß: Manche Missionsfreunde brauchen solche Jahres-Spendenbescheinigung (fürs Finanzamt) nicht. Und sie wollen auch keinen Dank für ihre Spenden. Doch mir liegt daran, dass alle Missionsfreunde erfahren: Ihre Spenden sind alle bei uns eingetroffen und erreichen alle ihre Zweckbestimmung! Deshalb versenden wir diese Bestätigung der Spenden-Eingänge Jahr um Jahr, damit nicht der geringste Zweifel aufzukommen braucht und Sie es wissen: Meine Spenden, die ich Mission Ost-West anvertraue, kommen an und werden satzungsgemäß verwendet.

Übrigens: Herr Martin Eilers aus Ludwigshafen/Rhein, ist vereidigter Buchprüfer und Steuerberater; er prüft seit Jahren unsere Buchhaltung und gibt jeweils einen schriftlichen Jahres-Abschlussbericht heraus, den wir dem Finanzamt Wetzlar zukommen lassen.

Ich schließe und grüße Sie herzlich – auch namens des Vorstandes und unserer 41 Mitarbeiter in Albanien, im Kosovo, in Rumänien und in der Ukraine. Seien Sie in Liebe gesegnet!

 
Und mach jetzt nicht die Kosovo Albaner an. Du hast nur was gegen Moslems (wie die meisten von euch Christlichen)gibs zu.
 
NEIN

Und mach jetzt nicht die Kosovo Albaner an. Du hast nur was gegen Moslems (wie die meisten von euch Christlichen)gibs zu.

NEIN HABE NICHTS GEGEN MOSLEMS ICH HABE IN MEINER FAMILIE AUCH MOSLEMS! LES DEN TEXT DA DURCH UND DU WIRST ES SEHEN WAS ICH MEINE
 
NE

Sehr gute seite aber Du bist bisken zu radikal Me Emer Té Atit e te Shpirtit Té Shenjtè.



AHA WENN DU DENKST
ICH BIN NICHT RADIKAL SO DENKEN WIR IN ALBANIEN UEBER EUCH
WEIL MANCHE GLAUBEN WIR MOEGEN EUCH WEIL WIR EURE UNABHÄNGIGKEIT FEIERTEN
JA ICH GEBE ZU ICH HABE MICH AUCH GEFREUT UND AUCH BISSCHEN GEFEIERT
WEISST WARUM???
WEIL WIR WISSEN WO ALBANIENS EIGENTLICHE GRENZEN LIEGEN ES IST KLAR DAS WIR FROH SIND DARUEBER
 
AHA WENN DU DENKST
ICH BIN NICHT RADIKAL SO DENKEN WIR IN ALBANIEN UEBER EUCH
WEIL MANCHE GLAUBEN WIR MOEGEN EUCH WEIL WIR EURE UNABHÄNGIGKEIT FEIERTEN
JA ICH GEBE ZU ICH HABE MICH AUCH GEFREUT UND AUCH BISSCHEN GEFEIERT
WEISST WARUM???
WEIL WIR WISSEN WO ALBANIENS EIGENTLICHE GRENZEN LIEGEN ES IST KLAR DAS WIR FROH SIND DARUEBER
A flet shqip ti o cuni?PO apo JO
 
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