Der_Buchhalter
Gesperrt
Viele wissen gar nicht wieso Serbien so an das Kosovo hängt, die Albaner schon aber die anderen?
Kosovo war im Mittelalter nicht nur geografisches sondern auch wirtschaftliches und religiöses Herz des Königreich Serbien und nahe zu nur von Serben bewohnt. Hauptstadt war Prizren bis 1345, Pec Hauptsitz der serbisch-orthodoxen Kirche. Die Kosovo Amselfeldschlacht 1389 nahe Pristina ist zwar sehr wichtig wegen den zehntausenden Serben die gefallen sind aber das ist nicht der wahre Grund weswegen wir so dran hängen.
Die heufichsten Städtenamen im Kosovo so wie ethliche Kirchen & Klöster basieren auf auf das serbische Mittelalter. Auch der serbische Name (Kosovo i Metohija) basiert auf die Amselfeldschlacht 1389.
(Serbisch-)Orthodoxe Klöster und Kirchen in Kosovo und Metohija (Heute)
Ich denke auf Grund dieser Tatsachen darf Kosovo i Metohija nie aufgegeben werden, die anderen müssen das verstehen.
Hier seht die Provinz Kosovo und die Grenzen Serbiens bei der Unabhängigkeit von Byzanz (1196) unter Car Dusan (1355) und bei der letzten entscheidenden Kosovo Schlacht (1389)
Das Patriarchenkloster in Peć (Bis 1766 Hauptsitz der serbisch-orthodoxen Kirche)
Patriarchenkloster Peć
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Koordinaten: 42° 39′ 40″ N, 20° 15′ 56″ O
Patriarchenkloster Peć* UNESCO-Welterbe Staatsgebiet Serbien (Kosovo) Typ Kultur Kriterien ii,iii,iv Referenz-Nr. 724 Region† Europa Geschichte der Einschreibung Einschreibung 2006 (Sitzung 30) * Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt.
† Die Region ist von der UNESCO klassifiziert.
Das Patriarchenkloster in Peć (albanisch: Patrikana e Pejës, serbisch: Pećka Patrijaršija) ist ein serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo.
Lage [Bearbeiten]
Das Kloster liegt etwa einen Kilometer westlich der Stadt am Ausgang der Pecka Bistrica (albanisch: Lumbardh i Pejës, serbisch: Pećka Bistrica) aus der Rugovo-Schlucht.
Geschichte [Bearbeiten]
Die Ursprünge des Gebäudes gehen auf einen ersten byzantinischen Bau (vermutlich 11. Jahrhundert) zurück, dessen Teile in der Apostelkirche integriert sind. Der Kern des alten Klosters – die drei miteinander verbundenen Kirchen – hat die Zeit sehr gut überstanden. Der älteste Teil, die Apostelkirche, wurde möglicherweise vom ersten serbischen Erzbischof Sava begonnen. 1323–1324 wurde im Norden die Kirche St. Demetrius angebaut, um 1330 im Süden die Jungfrauenkirche mit der Nikolauskapelle.
Die im Raška-Stil erbauten Kirchen umfassen beeindruckende Fresken, anhand derer sich die Entwicklung der serbischen Malerei vom 13. bis zum 16. Jahrhundert verfolgen lässt. Hinzu kommen ein Ikonen-Schatz mit Exemplaren aus dem 14. bis 19. Jahrhundert und viele illustrierte Handschriften in altkirchenslawischer Sprache.
Mit seinen Kunstschätzen, Gräbern und Schreinen gilt das Patriarchenkloster als Schatzkammer serbischer Geschichte und heiligster Ort der serbisch-orthodoxen Kirche. Im Juli 2006 wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen, gemeinsam mit dem Kloster Gračanica und der Kirche der Jungfrau von Ljeviša. Zum Welterbe gehört auch das Kloster Dečani. Gleichzeitig wurden es wegen der rechtlich unklaren Situation des Kosovo und der schwierigen Sicherheitslage auf der Roten Liste des gefährdeten
Unangetastete Wandmalereien im Klosterinnern aus dem 13/14 Jahrhudnert
Kosovo war im Mittelalter nicht nur geografisches sondern auch wirtschaftliches und religiöses Herz des Königreich Serbien und nahe zu nur von Serben bewohnt. Hauptstadt war Prizren bis 1345, Pec Hauptsitz der serbisch-orthodoxen Kirche. Die Kosovo Amselfeldschlacht 1389 nahe Pristina ist zwar sehr wichtig wegen den zehntausenden Serben die gefallen sind aber das ist nicht der wahre Grund weswegen wir so dran hängen.
Die heufichsten Städtenamen im Kosovo so wie ethliche Kirchen & Klöster basieren auf auf das serbische Mittelalter. Auch der serbische Name (Kosovo i Metohija) basiert auf die Amselfeldschlacht 1389.
(Serbisch-)Orthodoxe Klöster und Kirchen in Kosovo und Metohija (Heute)
Ich denke auf Grund dieser Tatsachen darf Kosovo i Metohija nie aufgegeben werden, die anderen müssen das verstehen.
Hier seht die Provinz Kosovo und die Grenzen Serbiens bei der Unabhängigkeit von Byzanz (1196) unter Car Dusan (1355) und bei der letzten entscheidenden Kosovo Schlacht (1389)
Das Patriarchenkloster in Peć (Bis 1766 Hauptsitz der serbisch-orthodoxen Kirche)
Patriarchenkloster Peć
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Koordinaten: 42° 39′ 40″ N, 20° 15′ 56″ O
Patriarchenkloster Peć* UNESCO-Welterbe Staatsgebiet Serbien (Kosovo) Typ Kultur Kriterien ii,iii,iv Referenz-Nr. 724 Region† Europa Geschichte der Einschreibung Einschreibung 2006 (Sitzung 30) * Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt.
† Die Region ist von der UNESCO klassifiziert.
Das Patriarchenkloster in Peć (albanisch: Patrikana e Pejës, serbisch: Pećka Patrijaršija) ist ein serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo.
Lage [Bearbeiten]
Das Kloster liegt etwa einen Kilometer westlich der Stadt am Ausgang der Pecka Bistrica (albanisch: Lumbardh i Pejës, serbisch: Pećka Bistrica) aus der Rugovo-Schlucht.
Geschichte [Bearbeiten]
Die Ursprünge des Gebäudes gehen auf einen ersten byzantinischen Bau (vermutlich 11. Jahrhundert) zurück, dessen Teile in der Apostelkirche integriert sind. Der Kern des alten Klosters – die drei miteinander verbundenen Kirchen – hat die Zeit sehr gut überstanden. Der älteste Teil, die Apostelkirche, wurde möglicherweise vom ersten serbischen Erzbischof Sava begonnen. 1323–1324 wurde im Norden die Kirche St. Demetrius angebaut, um 1330 im Süden die Jungfrauenkirche mit der Nikolauskapelle.
Die im Raška-Stil erbauten Kirchen umfassen beeindruckende Fresken, anhand derer sich die Entwicklung der serbischen Malerei vom 13. bis zum 16. Jahrhundert verfolgen lässt. Hinzu kommen ein Ikonen-Schatz mit Exemplaren aus dem 14. bis 19. Jahrhundert und viele illustrierte Handschriften in altkirchenslawischer Sprache.
Mit seinen Kunstschätzen, Gräbern und Schreinen gilt das Patriarchenkloster als Schatzkammer serbischer Geschichte und heiligster Ort der serbisch-orthodoxen Kirche. Im Juli 2006 wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen, gemeinsam mit dem Kloster Gračanica und der Kirche der Jungfrau von Ljeviša. Zum Welterbe gehört auch das Kloster Dečani. Gleichzeitig wurden es wegen der rechtlich unklaren Situation des Kosovo und der schwierigen Sicherheitslage auf der Roten Liste des gefährdeten
Unangetastete Wandmalereien im Klosterinnern aus dem 13/14 Jahrhudnert
Zuletzt bearbeitet: