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Monkodonja – pelasgisch-mykenische Burgfestung in Istrien.

Diese verflixten Mongos ääähm..... Monkodonijas...... die waren überall, sogar Amerika haben sie als erste entdeckt!
 
Diese verflixten Mongos ääähm..... Monkodonijas...... die waren überall, sogar Amerika haben sie als erste entdeckt!

Bei soviel mist....würde megas alexandros zum nazi werden:)

Gib mal bei google mykenische makedonen ein:)
Da werden dir zahlreiche links vorgestellt:))))))Makedon eu:) XAXAXAXA.
 
Wikipedia:
Monkodonja ist eine Bergsiedlung in der Nähe der Stadt Rovinj in der kroatischen Region Istrien, die während der Bronzezeit von 1800 bis 1200 v. Chr. besiedelt war.
Monkodonja hatte enge Beziehungen mit der der mykenischen Kultur Griechenlands, wie Fragmente von Keramik belegen, die hier gefunden wurden. Die Siedlung ist eine der ältesten stadtartigen Anlagen, deren Architektur von Griechenland beeinflusst wurde


Haber-monko-news:
Monkodonja ist eine Siedlung in der Nähe der Stadt Rovinj in Kroatien auf der Halbinsel Istrien, die schon während der Bronzezeit (1800 bis 1200 v. Chr.) durch pelasgisch-mykenische Makedonen besiedelt war
Als wissenschaftlich erwiesen gilt, dass Monkodonja in einer engen Beziehung mit der mykenischen Kultur steht. Fragmente von Keramiken, die in Monkodonja gefunden wurden, belegen dies eindeutig, so die Archäologen. Monkodonja ist damit eine der ältesten stadtartigen Siedlungen, die in Kroatien gefunden wurden und deren Architektur von der pelasgisch-mykenischen Kultur beeinflusst wurde. Die Siedlung Monkodonja ist ein Beispiel dafür, wie weit verbreitet der Siedlungsraum der pelasgischen Stämme in der pelasgisch-mykenischen Epoche (18.Jhd.v.Chr.) war.
 
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