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Montenegro - Portonovi

Ivo2

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Croatia
In Montenegro kann man live mitverfolgen, wohin die Reise an der Adria geht
Mit Portonovi ist in dem kleinen Land ein luxuriöser künstlicher Ferienort entstanden, der bereits eine große Gästeschar anzieht
Adrijana Husić hat recht. Sie ist die schlechteste Verkäuferin der Welt: Sie beschönigt nichts. Die 38-jährige Montenegrinerin hat sich früher in NGOs für die Belange von Minderheiten in ihrer Heimat eingesetzt, nun verantwortet sie die Kommunikation für das Immobilienprojekt Portonovi an der Bucht von Kotor – und gibt offen zu: "In Montenegro standen wir immer unter dem Einfluss von Fremden."

Sogar die Währung ist fremdgesteuert. Offizielles Zahlungsmittel ist der Euro, obwohl der Staat nicht dem Euroraum angehört. Das Land ist einfach zu klein, um groß dazustehen. Die Steiermark hat mehr Fläche, Wien mehr Einwohner, doch die Sehnsucht nach der sonnenverwöhnten Küste des Balkanstaates wächst.

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Zwischen zwei Lockdowns eröffnete das One & Only Resort in Portonovi.


 
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