J
jugo-jebe-dugo
Guest
Erste Begegnung eines Staatschefs Montenegros mit Papst
Belgrad - Der Präsident Montenegros, Filip Vujanovic, wurde am Montag als erster Staatschef des kleinen Landes von Papst Benedikt XVI. empfangen. Man habe die aktuellen Themen, das heißt auch das bevorstehende Unabhängigkeitsreferendum, besprochen, erklärte Vujanovic im staatlichen montenegrinischen Fernsehen nach dem Treffen. Auch sei der Vatikan bereit, eine Entscheidung Montenegros für die Unabhängigkeit zu akzeptieren, falls sie mit europäischen und internationalen Empfehlungen in Einklang wäre, unterstrich er.
Vujanovic sagte auch, dass er den Papst darüber informiert habe, dass die Beziehungen zwischen den Orthodoxen und den Katholiken in Montenegro ausgezeichnet seien. "Der Papst könnte sich selbst davon überzeugen, würde er Montenegro besuchen", wurde der montenegrinische Präsident von der staatlichen Presseagentur Tanjug zitiert.
Vujanovic ist bereits der dritte Spitzenpolitiker Serbien-Montenegros, der binnen Jahresfrist vom Oberhaupt der katholischen Kirche empfangen wurde. Im Herbst 2005 hatten sowohl der Präsident des Staatenbundes, Svetozar Marovic, wie auch Serbiens, Boris Tadic, dem Vatikan einen Besuch abgestattet.
Das Referendum über die Unabhängigkeit Montenegros soll nach jüngsten Ankündigungen von Regierungschef Milo Djukanovic in der zweiten April-Hälfte stattfinden.
http://derstandard.at/?url=/?id=2307124
Bisschen schleimen beim Vatikan,die lassen kein Mittel aus um die Unabhängigkeit zu erreichen. Mir ist es recht :!:
Belgrad - Der Präsident Montenegros, Filip Vujanovic, wurde am Montag als erster Staatschef des kleinen Landes von Papst Benedikt XVI. empfangen. Man habe die aktuellen Themen, das heißt auch das bevorstehende Unabhängigkeitsreferendum, besprochen, erklärte Vujanovic im staatlichen montenegrinischen Fernsehen nach dem Treffen. Auch sei der Vatikan bereit, eine Entscheidung Montenegros für die Unabhängigkeit zu akzeptieren, falls sie mit europäischen und internationalen Empfehlungen in Einklang wäre, unterstrich er.
Vujanovic sagte auch, dass er den Papst darüber informiert habe, dass die Beziehungen zwischen den Orthodoxen und den Katholiken in Montenegro ausgezeichnet seien. "Der Papst könnte sich selbst davon überzeugen, würde er Montenegro besuchen", wurde der montenegrinische Präsident von der staatlichen Presseagentur Tanjug zitiert.
Vujanovic ist bereits der dritte Spitzenpolitiker Serbien-Montenegros, der binnen Jahresfrist vom Oberhaupt der katholischen Kirche empfangen wurde. Im Herbst 2005 hatten sowohl der Präsident des Staatenbundes, Svetozar Marovic, wie auch Serbiens, Boris Tadic, dem Vatikan einen Besuch abgestattet.
Das Referendum über die Unabhängigkeit Montenegros soll nach jüngsten Ankündigungen von Regierungschef Milo Djukanovic in der zweiten April-Hälfte stattfinden.
http://derstandard.at/?url=/?id=2307124
Bisschen schleimen beim Vatikan,die lassen kein Mittel aus um die Unabhängigkeit zu erreichen. Mir ist es recht :!:
