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Mord an Wiener Juwelierin geklärt - Serbe verhaftet
| (DiePresse.com)
Vier Jahre nach einem brutalen Raubmord an einer 85-jährigen Juwelierin in Wien-Ottakring ist ein 28-jähriger Serbe in Moskau als Verdächtiger verhaftet und nach Österreich ausgeliefert worden.
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Aus dem Archiv:
Vladimir P. soll am 13. September 2005 gemeinsam mit Komplizen die 85-jährige Juwelierin Elisabeth Sch. in ihrer Wohnung überfallen, gefoltert und stranguliert haben. Im nahe gelegenen Schmuckgeschäft ihres Opfers am Schuhmeierplatz raubten die Kriminellen im Anschluss Schmuck im Wert von 100.000 Euro, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag mit.
Die Wiener Polizei forschte den 28-Jährigen als mutmaßlichen Täter aus, Interpol in Russland nahm Vladimir P. darauf in Moskau fest. Am Freitag überstellten zwei Beamte der österreichischen Zielfahndung den Verdächtigen nach Österreich, er befindet sich derzeit im Landesgericht Wien.
Bisher zeige er sich sehr verschwiegen und zu keinen Aussagen bereit, in den kommenden Tagen sollen die ersten Einvernahmen durch Staatsanwaltschaft, den Untersuchungsrichter und Polizei erfolgen, sagte Oberst Helmut Greiner vom BKA
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Vier Jahre nach einem brutalen Raubmord an einer 85-jährigen Juwelierin in Wien-Ottakring ist ein 28-jähriger Serbe in Moskau als Verdächtiger verhaftet und nach Österreich ausgeliefert worden.
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Vladimir P. soll am 13. September 2005 gemeinsam mit Komplizen die 85-jährige Juwelierin Elisabeth Sch. in ihrer Wohnung überfallen, gefoltert und stranguliert haben. Im nahe gelegenen Schmuckgeschäft ihres Opfers am Schuhmeierplatz raubten die Kriminellen im Anschluss Schmuck im Wert von 100.000 Euro, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag mit.
Die Wiener Polizei forschte den 28-Jährigen als mutmaßlichen Täter aus, Interpol in Russland nahm Vladimir P. darauf in Moskau fest. Am Freitag überstellten zwei Beamte der österreichischen Zielfahndung den Verdächtigen nach Österreich, er befindet sich derzeit im Landesgericht Wien.
Bisher zeige er sich sehr verschwiegen und zu keinen Aussagen bereit, in den kommenden Tagen sollen die ersten Einvernahmen durch Staatsanwaltschaft, den Untersuchungsrichter und Polizei erfolgen, sagte Oberst Helmut Greiner vom BKA