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Mordfall Tristan Brübach

Barney Ross

Gesperrt
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Seit mehr als acht Jahren bemüht sich die Frankfurter Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt, den Mord an dem 13 Jahre alten Schüler Tristan Brübach aufzuklären. Doch das Verbrechen, eines der entsetzlichsten der Kriminalgeschichte, gibt nach wie vor Rätsel auf. Die Ermittlungen, die nie eingestellt worden sind, wurden zeitweise mit einem kaum noch überbietbaren Aufwand betrieben.

Dreißig Kriminalbeamte, unterstützt von bis zu hundert Kollegen von der Schutzpolizei, gingen mehr als tausend Hinweisen nach und prüften Hunderte von weiteren Spuren. Es wurden Vergleichsfingerabdrücke aller auch nur entfernt in Betracht kommenden Männer in den Stadtteilen Höchst, Sindlingen und Unterliederbach genommen. Es gab ein Jahr nach der am 26. März 1998 im Liederbachtunnel unter den Gleisen des Bahnhofs Höchst verübten Tat einen in dieser Form noch nie dagewesenen Versuch, durch polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit neue Hinweise zu erhalten. Dies gelang, doch trotz des Fundes wichtiger Beweisstücke konnte der Täter bis heute nicht gefaßt werden.


Tristan wurde im Liederbachtunnel, der kein öffentlicher Weg war, aber von Kindern häufig als leicht gruselige Abkürzung zwischen Adelonstraße und Adolf-Haeuser-Straße benutzt wurde, zwischen 15 und 15.30 Uhr umgebracht. Die Ermittlungen haben ergeben, daß zwei Jungen, die gegen 15.20 Uhr durch den Tunnel gehen wollten, einen Mann sahen, der sich über etwas beugte. Die Kinder verzichten deshalb auf den Gang durchs Dunkle. Wahrscheinlich haben sie, ohne es zu ahnen, den Mörder bei der Tat gesehen.


Den Kopf fast ganz vom Rumpf getrennt

Das Opfer, der Tatort, die Tageszeit, das Umfeld: Ein Verbrechen spricht seine eigene Sprache. Im Fall Tristan Brübach schrie die Tat durch die Art, wie sie verübt wurde. Der Täter überfiel den Jungen im Tunnel, schlug Tristan mit mächtigen Fausthieben, würgte ihn bis zur Bewußtlosigkeit und trennte dem Kind mit einem Schnitt bis auf die Wirbelsäule den Kopf fast ganz vom Rumpf. Der Schlächter ließ sein Opfer im neben dem Tatort fließenden Liederbach ausbluten und setzte sein Tun auf eine Weise fort, die den Fall als bislang einmalig in der Geschichte der Gewaltverbrechen erscheinen läßt: Er zog die Leiche aus, setzte einen Schnitt oberhalb des Schambeins, öffnete mit dem Messer den Hodensack und entnahm beide Hoden. Aus dem Gesäß und einem Oberschenkel schnitt der Täter große Fleischstücke. Die blutigen Trophäen nahm der Täter mit.


Die Frankfurter Kriminalpolizei und das Bundeskriminalamt haben weltweit Datenbanken vergeblich nach einem gleichartigen Verbrechen durchsucht. Es wurden verschieden akzentuierte Täterprofile erarbeitet. Die Kriminalisten gehen von einem männlichen Täter im Alter zwischen 17 und 27 Jahren aus, der irgendwann vor dem Verbrechen einen nicht sehr bedeutungsvollen Kontakt zu dem Schüler gehabt haben könnte.



Tristan, Kind eines alleinerziehenden Vaters, war ein für sein Alter sehr selbständiger und abenteuerlustiger Junge, der sich auch in kleinkriminellen Kreisen bewegt haben könnte, ohne selbst an Straftaten beteiligt gewesen zu sein. Die Tatausführung, die nach Schätzung der Polizei rund zwanzig Minuten in Anspruch nahm, deutet auf einen außergewöhnlich kaltblütigen Menschen hin - der keine Furcht vor Entdeckung gekannt hat. Er scheint gewisse Erfahrungen aus dem Metzgerberuf zu haben, die Schnitte sind professionell geführt und verraten anatomische Kenntnisse.


Spuren bis nach Tschechien

Nach dem Fund von Tristans Rucksack mehr als ein Jahr nach der Tat führten Spuren über eine tschechische Straßenkarte nach Tschechien, doch es konnte dort kein Täter ermittelt werden. Vorübergehend festgenommen wurde ein reisender Schafhirte aus Frankreich, doch im Lauf der Ermittlungen stellte sich heraus, daß er wegen eines Klinikaufenthalts ein Alibi für die Tatzeit vorweisen konnte.


Verbrechen mit einem derart markanten und komplizierten Handlungsmuster wie der Mord an Tristan werden fast immer von Tätern begangen, die unter psychischem Zwang weitere Taten begehen. Doch diese aus der Erfahrung gewonnene Regel hat sich - zum Glück - in diesem düstersten aller Frankfurter Kriminalfälle nicht bestätigt.


Eine gewisse Hoffnung beziehen die Fahnder daraus, daß bei der breitangelegten Fingerabdruckaktion im Jahr 2002 fast alle von der Polizei gebetenen Männer sich freiwillig zur Verfügung gestellt hatten, ein kleiner Prozentsatz jedoch eben nicht. In diesem Personenkreis gibt es nach Ansicht der Fahnder noch Ermittlungsansätze. Noch schwieriger dürfte sich die Suche nach möglichen Verdächtigen gestalten, die in all der seit dem Mord vergangenen Zeit ihre Lebensumstände verändert, den Beruf gewechselt haben oder umgezogen sind. Die Nachforschungen der Polizei dauern an.


Ungeklärte Mordfälle: Bluttat ohne Beispiel - Rhein-Main - FAZ

hoffe das der täter früh wie möglich geschnappt wird einfahc nur grausam ähnelt die vorgehensweise an jack the ripper vielleicht hat er den als vorbild genommen oder er war nur ein einfacher killer und kannibale.

Der Mord an Tristan Brübach [ 1/2 ] - YouTube

Der Mord an Tristan Brübach [ 2/2 ] - YouTube
 
Im Mordfall Tristan Brübach ist die Aufklärung durch die Polizei nicht vorangeschritten.


Von den bisher erfolglosen Bemühungen, gibt es zwei weitere Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=jMyHJ7K3e0c


https://www.youtube.com/watch?v=DI9hiNbARM8


Daneben jedoch gibt es private Recherchen, wo mit logischen Argumenten an einem Punkt angesetzt wird, der im ersten der beiden obengenannten Videos noch Thema war, im zweiten aber bereits keine Beachtung mehr fand.
Nämlich die Aufzeichnungen einer Überwachungskamera in einem Kiosk die zeigen, wie eine Person Tristan zu den Telefonen am Bahnhof regelrecht hinführt, ihn hinbegleitet.
Betrachtet man den Fall näher, so steht diese Person hochgradig im Verdacht mit dem Fall zu tun zu haben. Auch die Polizeiaufzeichnungen legen das nahe


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und obwohl was diese Person angeht nie mit Begründungen Entwarnung gegeben werden konnte, verfolgt die Polizei ihre eigentlich beste Spur heute gar nicht mehr richtig in der Fahndung.

Wichtig ist hier dass man den Gesamtzusammenhang im Auge behält: Tristan wollte an diesem Tag wegen "Schmerzen hinten" zum Arzt. Die Schmerzen wurden Tristan von allen geglaubt, seine Ausrede wie die zustande kamen, glaubte niemand. Zurecht, aber die logische Lösung ist dann nicht dass der Junge lügt weil er schwänzen will (wenn er doch Schmerzen hat, wie ihm auch alle glaubten) sondern dass er einen Grund hat die wahre Ursache der Schmerzen zu verheimlichen. Eine neue Überlegung, die zu den Lebensumständen eines auf sich allein gestellten schutzlosen Knaben an einem Großstadtbahnhof und konkreten Zeugenaussagen bzgl. Männerkontakten passt, ist dass es Schmerzen nach rektalem Missbrauch waren.)
Dieser Arztbesuch wurde Tristan bereits vormittags von seinem Vater am Telefon ausgeredet und es gibt nun die Überlegung, dass auch das zweite Telefonat, mit wem auch immer, den Zweck hatte, Tristan durch eine Autoritätsperson solange darauf einzuschwören nicht eigenständig zu einem Arzt zu gehen und im Bahnhofsbereich , bis die Mörder sich freimachen konnten und um 15,30 Uhr durch einen Verdeckungsmord Spuren vorangegangenen Missbrauchs aus Tristan herausgeschnitten werden konnten.

Die Rolle von Tristans Vater bleibt dabei offen, keine Verleumdungen und keine Denktabus sondern Orientierung an den Fakten. Dass Tristans Vater seinen Jungen einmal von einem Arztbesuch abhielt, steht im Polizeibericht.
Wen Tristan um 13:46 Uhr vom Bahnhof aus anrief, ist offen, aber das Ergebnis war, dass er wartete und weiter nicht selbst zum Arzt ging, was letztlich sein Todesurteil war.
Deshalb ist es so wichtig diese Person zu ermitteln, die Tristan als er mit dem Bus von der Schule kam am Bahnhof regelrecht abfing und zu diesem Telefonat regelrecht hinführte.

Die Polizei hat diese Person vordergründig "gesucht", aber in Wahrheit das Videomaterial so schlecht präsentiert, dass niemand den Mann erkennen konnte. Das was die Polizei verschlechtert hat und wo Sequenzen herausgeschnitten wurden die Tristan und diese Person herankommen zeigen, hat nun ein Bürger mit laienhaften Mitteln versucht wieder auf möglichst brauchbare Weise darzustellen.

Darum geht es in dem Artikel hier


Mordfall Tristan Brübach | Der Junge, der zum Arzt wollte und einen Termin im Tunnel bekam


der alles erklärt und dann eben in dem folgenden Video, wo die "im Prinzip" noch gesuchte entscheidende Person thematisiert und das betreffende Video dazu im Detail analysiert wird.

Das folgende Video auf höchste Qualitätsstufe 720 HD stellen und auf Vollbild vergrößern !

https://www.youtube.com/watch?v=i6mYON-KOew
 

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Immer noch nicht gefunden. Ich verstehe das nicht. Hoffe das miese Dr..Schw... schmort den rest seines erbärmlichen Lebens hinter Gitter. Entweder sind die FFM Polizisten inkompetent biszum geht nicht mehr oder aber sie verfolgen die Falsche Spur.
 
@DocGonzo

Du brauchst das Schimpfwort nicht in Bruchstücken zu schreiben wo du Recht hast, haste Recht,hoffentlich finden die den endlich und stellen ihn an den Pranger direkt steinigen.
 
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