artemi
sakas kjotek
Die Multiversum-Theorie besagt, dass unser Universum nur eine Art Blase ist, die zusammen mit vielen anderen innerhalb eines größeren Multiversums existiert. Diese Theorie ist nicht neu, allerdings konnte für sie noch kein eindeutiger Beleg auf Basis astronomischer Beobachtungen erbracht werden.
Einem britisch-kanadischen Forschungsteam könnte diesbezüglich jetzt ein entscheidender Fortschritt gelungen sein: Die Kosmologen entwickelten einen neuen Computeralgorithmus, mit dem sich in den Beobachtungsdaten der kosmischen Hintergrundstrahlung charakteristische Muster identifizieren lassen.
Diese scheibenförmigen Signaturen entstehen der Theorie zufolge, wenn zwei benachbarte Universen innerhalb des Multiversums miteinander kollidieren. Die Wissenschaftler hoffen, die Theorie bestätigen oder widerlegen zu können, wenn der Algorithmus auf die Daten des Planck-Satelliten angewandt wird.
Astropage.eu / Wissenschaftsnachrichten - Erster Beobachtungstest des "Multiversums"
Einem britisch-kanadischen Forschungsteam könnte diesbezüglich jetzt ein entscheidender Fortschritt gelungen sein: Die Kosmologen entwickelten einen neuen Computeralgorithmus, mit dem sich in den Beobachtungsdaten der kosmischen Hintergrundstrahlung charakteristische Muster identifizieren lassen.
Diese scheibenförmigen Signaturen entstehen der Theorie zufolge, wenn zwei benachbarte Universen innerhalb des Multiversums miteinander kollidieren. Die Wissenschaftler hoffen, die Theorie bestätigen oder widerlegen zu können, wenn der Algorithmus auf die Daten des Planck-Satelliten angewandt wird.
Astropage.eu / Wissenschaftsnachrichten - Erster Beobachtungstest des "Multiversums"