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Murteza Mustafa - “Ich meldete Marschall Tito........

Tigri

Gesperrt
.....die Befreiung Sarajevos!"

Zum Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus in Kosova

Murteza Mustafa ein Albaner aus Mitrovica kämpfte gegen die Nazibesatzer in den vierziger Jahren. Er kämpfte in der 18. Partisanenbrigade in Jugoslawien. Am 9. Mai 1945 meldete Mustafa Marschall Tito die endgültige Befreiung von Sarajevo. Die endgültige Befreiung Sarajevos fiel zusammen mit der Kapitulation Hitlerdeutschlands. Marschall Tito dankte den Kämpfern der 18. Brigade in einer kleinen Zeremonie und versprach die Errichtung einer demokratischen sozialistischen Gesellschaft. Inwieweit das spätere Jugoslawien unter Tito diesem Versprechen entsprach, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Murteza Mustafa erinnerte sich an diese Zeit in einem Gespräch mit der Zeitung Koha Ditore. Der über achtzigjährige Mustafa sagte: „Zu jener Zeit haben sehr viele Albaner am antifaschistischen Befreiungskampf, nicht nur in Kosova, sondern in vielen jugoslawischen Gebieten teilgenommen“. Mustafa glaubte damals, „dass die Zeit von Nationalismus und Völkerhass endgültig vorbei sei“. Er wollte zusammen mit vielen anderen Menschen eine neue Gesellschaft, mit sozialer Gerechtigkeit, nationaler Gleichheit und Solidarität errichten. Mustafa nahm an vielen freiwilligen Arbeitseinsätzen im vom Nazismus befreiten Jugoslawien und in Kosova teil. Diesen Idealen seiner Jugend blieb Mustafa stets treu, obwohl ihn vieles an der Entwicklung im alten Jugoslawien mißfiel.

Bis heute ist er führendes Mitglied der LANC (Gesellschaft der antifaschistischen Kämpfer aus Kosova). Ab Ende der achtziger Jahre engagierte sich Mustafa verstärkt gegen den wieder stärker werdenden serbischen Chauvinismus. Mustafa erklärte gegenüber Koha Ditore: „Der serbische Chauvinismus hatte faschistoide Elemente und führte in der jüngsten Vergangenheit zu den barbarischen und tragischen Ereignissen in Bosnien und Kosova.“ Heute lebt Mustafa als Invalide in Mitrovica. Monatlich erhält er eine Pension von 40 Euro. Die Pension aus dem „Etat Kosovas“ ermöglicht ihm kein menschenwürdiges Leben. Der Euro ist in Kosova Landeswährung, die Preise sind in vielem mit den Preisen in Deutschland vergleichbar. Es ist schon traurig, beobachten zu müssen, wie ein verdienter antifaschistischer Kämpfer seinen Lebensabend verbringen muß.

http://www.kosova-aktuell.de/aktuell/aktuell_frei/090506_mustafa.htm

Die Partisanen der 1941 gegründeten KP Albanien werden von Tito aufgerufen im Kosovo an der Seite der jugoslawischen Partisanen zu kämpfen.
 
Die Albaner haben Massenmord an Serben begangen im 2 Weltkrieg.Unter Hitler kämpften sie und ermordeten tausende Serben aus dem Kosovo,zehntausende wurde vertrieben.

Auch als SS Albaner bekannt,Nazi Schweine eben.
 
Šumadinac schrieb:
Die Albaner haben Massenmord an Serben begangen im 2 Weltkrieg.Unter Hitler kämpften sie und ermordeten tausende Serben aus dem Kosovo,zehntausende wurde vertrieben.

Auch als SS Albaner bekannt,Nazi Schweine eben.

VERSCHANDE DIESEN THREAD NICHT DU SCHWEINEHUND!

Es gab Partisanen und Ballisten(SS Skanderbeg etc.) wie bei euch die Partisanen und die Königstreuen(Cetniks usw.)

Also halt dein stinkendes, verlogenes Maul du Hurenbengel, laber nicht in jeden Thread rein, da du eh keine Ahnung hast!
 
Reg dich nicht so auf Tirgri er ist bekannt dafür das nur Scheiße aus ihm rauskommt. Siehe mal wie viele Beiträge er schon geschr. hat die meisten sind unbedeutend und erlogen. :mrgreen:
 
Šumadinac schrieb:
Die Albaner haben Massenmord an Serben begangen im 2 Weltkrieg.Unter Hitler kämpften sie und ermordeten tausende Serben aus dem Kosovo,zehntausende wurde vertrieben.

Auch als SS Albaner bekannt,Nazi Schweine eben.



UIi, haste aber schön gelesen in serbischen faschozeitungen.

Laber kein scheiss du Kind, geh besser im Sandkasten spielen den viel Ahnung haste nicht.
 
Gjergj schrieb:
Reg dich nicht so auf Tirgri er ist bekannt dafür das nur Scheiße aus ihm rauskommt. Siehe mal wie viele Beiträge er schon geschr. hat die meisten sind unbedeutend und erlogen. :mrgreen:

Ja, hab ich hier oft genug bemerkt, danke! :mrgreen:
 
@Tigri

kann dich verstehen


der hatt von nix ne Ahnung, hatt mal par Sätze gelsen und denkt er wisse alles, oh we, siehe im PolitikThema, der peilt von nix und labert und labert und labert und labert, und schlussendlich komm trotzdem nur müll raus. :roll:

Nun, auch dumme Menschen soll es geben, damit wir bemerken wie gut es wir eigentlich haben :wink:
 
:thumbsup:

Tigri schrieb:
.....die Befreiung Sarajevos!"

Zum Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus in Kosova

Murteza Mustafa ein Albaner aus Mitrovica kämpfte gegen die Nazibesatzer in den vierziger Jahren. Er kämpfte in der 18. Partisanenbrigade in Jugoslawien. Am 9. Mai 1945 meldete Mustafa Marschall Tito die endgültige Befreiung von Sarajevo. Die endgültige Befreiung Sarajevos fiel zusammen mit der Kapitulation Hitlerdeutschlands. Marschall Tito dankte den Kämpfern der 18. Brigade in einer kleinen Zeremonie und versprach die Errichtung einer demokratischen sozialistischen Gesellschaft. Inwieweit das spätere Jugoslawien unter Tito diesem Versprechen entsprach, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Murteza Mustafa erinnerte sich an diese Zeit in einem Gespräch mit der Zeitung Koha Ditore. Der über achtzigjährige Mustafa sagte: „Zu jener Zeit haben sehr viele Albaner am antifaschistischen Befreiungskampf, nicht nur in Kosova, sondern in vielen jugoslawischen Gebieten teilgenommen“. Mustafa glaubte damals, „dass die Zeit von Nationalismus und Völkerhass endgültig vorbei sei“. Er wollte zusammen mit vielen anderen Menschen eine neue Gesellschaft, mit sozialer Gerechtigkeit, nationaler Gleichheit und Solidarität errichten. Mustafa nahm an vielen freiwilligen Arbeitseinsätzen im vom Nazismus befreiten Jugoslawien und in Kosova teil. Diesen Idealen seiner Jugend blieb Mustafa stets treu, obwohl ihn vieles an der Entwicklung im alten Jugoslawien mißfiel.

Bis heute ist er führendes Mitglied der LANC (Gesellschaft der antifaschistischen Kämpfer aus Kosova). Ab Ende der achtziger Jahre engagierte sich Mustafa verstärkt gegen den wieder stärker werdenden serbischen Chauvinismus. Mustafa erklärte gegenüber Koha Ditore: „Der serbische Chauvinismus hatte faschistoide Elemente und führte in der jüngsten Vergangenheit zu den barbarischen und tragischen Ereignissen in Bosnien und Kosova.“ Heute lebt Mustafa als Invalide in Mitrovica. Monatlich erhält er eine Pension von 40 Euro. Die Pension aus dem „Etat Kosovas“ ermöglicht ihm kein menschenwürdiges Leben. Der Euro ist in Kosova Landeswährung, die Preise sind in vielem mit den Preisen in Deutschland vergleichbar. Es ist schon traurig, beobachten zu müssen, wie ein verdienter antifaschistischer Kämpfer seinen Lebensabend verbringen muß.

http://www.kosova-aktuell.de/aktuell/aktuell_frei/090506_mustafa.htm

Die Partisanen der 1941 gegründeten KP Albanien werden von Tito aufgerufen im Kosovo an der Seite der jugoslawischen Partisanen zu kämpfen.

Wer auch immer gegen die bekennenden und getarnten (die mit den Bärten) Nazis gekämpft hat verdient meinen vollsten Respekt. :thumbsup: :thumbsup:
 
Re: :thumbsup:

marimatamari schrieb:
Wer auch immer gegen die bekennenden und getarnten (die mit den Bärten) Nazis gekämpft hat verdient meinen vollsten Respekt. :thumbsup: :thumbsup:

:tu:


Wenn man jetzt mit nem Bosniaken in nen Streit kommt, kann man sagen "Ey die Aljbaner haben Sarajevo befreit". 8) :lol:
 
Tigri schrieb:
.....die Befreiung Sarajevos!"

Zum Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus in Kosova

Murteza Mustafa ein Albaner aus Mitrovica kämpfte gegen die Nazibesatzer in den vierziger Jahren. Er kämpfte in der 18. Partisanenbrigade in Jugoslawien. Am 9. Mai 1945 meldete Mustafa Marschall Tito die endgültige Befreiung von Sarajevo. Die endgültige Befreiung Sarajevos fiel zusammen mit der Kapitulation Hitlerdeutschlands. Marschall Tito dankte den Kämpfern der 18. Brigade in einer kleinen Zeremonie und versprach die Errichtung einer demokratischen sozialistischen Gesellschaft. Inwieweit das spätere Jugoslawien unter Tito diesem Versprechen entsprach, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Murteza Mustafa erinnerte sich an diese Zeit in einem Gespräch mit der Zeitung Koha Ditore. Der über achtzigjährige Mustafa sagte: „Zu jener Zeit haben sehr viele Albaner am antifaschistischen Befreiungskampf, nicht nur in Kosova, sondern in vielen jugoslawischen Gebieten teilgenommen“. Mustafa glaubte damals, „dass die Zeit von Nationalismus und Völkerhass endgültig vorbei sei“. Er wollte zusammen mit vielen anderen Menschen eine neue Gesellschaft, mit sozialer Gerechtigkeit, nationaler Gleichheit und Solidarität errichten. Mustafa nahm an vielen freiwilligen Arbeitseinsätzen im vom Nazismus befreiten Jugoslawien und in Kosova teil. Diesen Idealen seiner Jugend blieb Mustafa stets treu, obwohl ihn vieles an der Entwicklung im alten Jugoslawien mißfiel.

Bis heute ist er führendes Mitglied der LANC (Gesellschaft der antifaschistischen Kämpfer aus Kosova). Ab Ende der achtziger Jahre engagierte sich Mustafa verstärkt gegen den wieder stärker werdenden serbischen Chauvinismus. Mustafa erklärte gegenüber Koha Ditore: „Der serbische Chauvinismus hatte faschistoide Elemente und führte in der jüngsten Vergangenheit zu den barbarischen und tragischen Ereignissen in Bosnien und Kosova.“ Heute lebt Mustafa als Invalide in Mitrovica. Monatlich erhält er eine Pension von 40 Euro. Die Pension aus dem „Etat Kosovas“ ermöglicht ihm kein menschenwürdiges Leben. Der Euro ist in Kosova Landeswährung, die Preise sind in vielem mit den Preisen in Deutschland vergleichbar. Es ist schon traurig, beobachten zu müssen, wie ein verdienter antifaschistischer Kämpfer seinen Lebensabend verbringen muß.

http://www.kosova-aktuell.de/aktuell/aktuell_frei/090506_mustafa.htm

Die Partisanen der 1941 gegründeten KP Albanien werden von Tito aufgerufen im Kosovo an der Seite der jugoslawischen Partisanen zu kämpfen.

Zu jener Zeit haben sehr viele Albaner am antifaschistischen Befreiungskampf, nicht nur in Kosova, sondern in vielen jugoslawischen Gebieten teilgenommen

Wieso sagt er nicht,wie viele es waren? Sie machten gerade mal 1% aus,da kann man nicht unbedingt von "viel" reden.

Außerdem kämpften Titos Partisanen noch lange nach Kriegsende gegen Balli Kombetar und weitere radikale,albanische Elemente im Kosovo.Man kann das überall nachlesen.

Trotzdem gebührt natürlich allen antifaschistischen,albanischen Partisanen größter Respekt.


Ein albanischer Freischärler und deutsche Wehrmachtssoldaten im Kosovo

BaliKombetarKopie.jpg
 
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