Rima Fakih hat es geschafft. Sie ist nicht nur die neue Miss USA und die erste Kandidatin aus Michigan seit 1993, der dieses Kunststück gelungen ist. Nein, sie dürfte auch die erste Muslima sein, die diesen Titel errungen hat.
Das Rennen war spannend: Jeder US-Bundesstaat plus Washington DC hatte seine Kandidatin zur Wahl nach Las Vegas geschickt. Die Konkurrenz war also groß. Und Rima Fakih gehörte vorab nicht unbedingt zu den Favoritinnen.
Aber mit tollen Auftritten und einem gelungenen Interview - die Damen sollten schließlich auch beweisen, dass sie etwas in ihren hübschen Köpfen haben - konnte sie die Jury schließlich überzeugen.
Die 24-jährige Fakih hat libanesische Vorfahren, wuchs selbst in den USA auf. Obwohl sie muslimischen Glaubens ist, hat sie eine streng katholische Schule besucht und ist stolz darauf, dass beide Glaubensrichtungen ihr Leben beeinflussen.
Ob sie wirklich die erste Miss USA mit arabisch-muslimischer Herkunft ist, konnten die Veranstalter nicht hundertprozentig versichern. Der Grund ist einleuchtend: Es fehlen genaue Aufzeichnungen aus der Vergangenheit. Sicher aber ist: Der Titel für Rima Fakih ist etwas ganz Besonderes.
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Finde Miss-Wahlen eigentlich dämlich hoch 10, aber das fand ich interessant
Das Rennen war spannend: Jeder US-Bundesstaat plus Washington DC hatte seine Kandidatin zur Wahl nach Las Vegas geschickt. Die Konkurrenz war also groß. Und Rima Fakih gehörte vorab nicht unbedingt zu den Favoritinnen.
Aber mit tollen Auftritten und einem gelungenen Interview - die Damen sollten schließlich auch beweisen, dass sie etwas in ihren hübschen Köpfen haben - konnte sie die Jury schließlich überzeugen.
Die 24-jährige Fakih hat libanesische Vorfahren, wuchs selbst in den USA auf. Obwohl sie muslimischen Glaubens ist, hat sie eine streng katholische Schule besucht und ist stolz darauf, dass beide Glaubensrichtungen ihr Leben beeinflussen.
Ob sie wirklich die erste Miss USA mit arabisch-muslimischer Herkunft ist, konnten die Veranstalter nicht hundertprozentig versichern. Der Grund ist einleuchtend: Es fehlen genaue Aufzeichnungen aus der Vergangenheit. Sicher aber ist: Der Titel für Rima Fakih ist etwas ganz Besonderes.
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