Albanesi2
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Wer hat es im TV angeschaut?
Es waren auch zahlreiche Albanerinnen die über ihren Leben erzählten , alle mit Kopftücher und lebten gerade mal paar Jahre in der Schweiz und arbeiten und sprechen perfekt deutsch
Sind zwar froh da zu leben ohne Sinn als Muslime zu verlieren
http://www.themen-tv.de/kultur/allahs-toechter-/2350.htm
Programmtipp für den 22.05.2006
Allahs Töchter
Musliminnen in der Schweiz
3sat, 23:05-23:55 Uhr
In der Schweiz leben rund 350.000 islamische Frauen und Männer. Die meisten von ihnen stammen aus dem Balkan, viele aus der Türkei, der Rest aus arabischen und anderen islamischen Ländern. Ein relativ kleiner Teil der Frauen trägt Kopftuch, hält sich an die strengen Regeln des Islams wie fünf Mal täglich beten, Verzicht auf Alkohol und Schweinefleisch, Fasten im Ramadan und das Verbot von Sex vor der Ehe. Etliche Frauen leben aber, obwohl auch sie gläubig sind, freier. Sie haben sich modernen Sitten geöffnet. Die Begegnung mit den Musliminnen zeigt: Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten und Formen des Glaubens. Und: Alle setzen sich nicht nur mit ihrem Glauben, sondern auch mit der Schweizer Wirklichkeit auseinander. Paul Riniker suchte das Gespräch mit gläubigen Frauen und entdeckte eine überraschende Vielfalt des in der Schweiz gelebten Islams.
Es waren auch zahlreiche Albanerinnen die über ihren Leben erzählten , alle mit Kopftücher und lebten gerade mal paar Jahre in der Schweiz und arbeiten und sprechen perfekt deutsch
Sind zwar froh da zu leben ohne Sinn als Muslime zu verlieren
http://www.themen-tv.de/kultur/allahs-toechter-/2350.htm
Programmtipp für den 22.05.2006
Allahs Töchter
Musliminnen in der Schweiz
3sat, 23:05-23:55 Uhr
In der Schweiz leben rund 350.000 islamische Frauen und Männer. Die meisten von ihnen stammen aus dem Balkan, viele aus der Türkei, der Rest aus arabischen und anderen islamischen Ländern. Ein relativ kleiner Teil der Frauen trägt Kopftuch, hält sich an die strengen Regeln des Islams wie fünf Mal täglich beten, Verzicht auf Alkohol und Schweinefleisch, Fasten im Ramadan und das Verbot von Sex vor der Ehe. Etliche Frauen leben aber, obwohl auch sie gläubig sind, freier. Sie haben sich modernen Sitten geöffnet. Die Begegnung mit den Musliminnen zeigt: Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten und Formen des Glaubens. Und: Alle setzen sich nicht nur mit ihrem Glauben, sondern auch mit der Schweizer Wirklichkeit auseinander. Paul Riniker suchte das Gespräch mit gläubigen Frauen und entdeckte eine überraschende Vielfalt des in der Schweiz gelebten Islams.