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"Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Ja, es tut mir leid, es ist mein Bedürfnis, dass unschuldige Menschen nicht sterben sollen wegen dämlichen Ideologien. Verdammt, sowas muss ich doch zurückhalten müssen. :lol:

Hör auf mit deiner Doppelmoral, Yunan. Du selber bist eine Person mit eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen, welche du durchsetzen möchtest und das Schlimme ist, dass deine Vorstellung sogar noch menschenverachtender sind, als die, die du gerne kritisierst.

Wie willst du Unrecht bekämpfen und aufhalten wenn du selbst nicht bereit bist, dich mit moralischen Werten und Vorstellungen anderer Völker und Kulturkreise auseinanderzusetzen und sie als gleichberechtigt neben deinen Auffassungen zu akzeptieren? Willst du in diese Länder einmarschieren und Gerechtigkeit walten lassen so wie du Gerechtigkeit verstehst? Ist deine Gerechtigkeit universell und allgemeingültig? Es waren genau diese Annahmen, die unter anderem in der Sowjetunion Millionen Menschen ihr Leben gekostet haben und einen grausamen Bürgerkrieg im Irak entfesselten, unter dem die Iraker selbst litten und nicht die USA, um einmal ein Beispiel aus der näheren Vergangenheit zu nennen. Genau dieser Dogmatismus und diese Selbstsicherheit sind und waren es, die unglaubliche Grausamkeit hervorbrachten und zum Diktat über fremde Völker wurden.

Der einzige Weg zum Frieden ist der Weg über den Dialog und den kulturellen Austausch, die Akzeptanz der Tatsache, dass noch andere Ansichten existieren neben den eigenen Ansichten. Es ist gerechtfertigt, die zu bekämpfen, die diesen Dialog behindern oder verhindern. Es ist aber nicht gerechtfertigt, Kriege zu beginnen um Dialog nur nach eigenen Vorstellungen und den eigenen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein solcher Dialog wäre nicht nur unfreier sondern auch noch keine Verbesserung der vorherigen Zustände weil er eine Lösung der Probleme nur hinauszögert.

Ich habe jetzt erstmal eine Vorlesung.
 
leider machen zuviele ''Moslems'', den Islam zu das was es ''eigentlich'' nicht sein soll.
würde man wirklich nach Islamische werte gehen, wäre es die friedlichste Religion auf Erden.

Was genau macht denn den Islam zur friedlichsten Religion auf Erden im Vergleich zum Christentum/Budhismus/Hinduismus/etc. ?
 
Wie willst du Unrecht bekämpfen und aufhalten wenn du selbst nicht bereit bist, dich mit moralischen Werten und Vorstellungen anderer Völker und Kulturkreise auseinanderzusetzen und sie als gleichberechtigt neben deinen Auffassungen zu akzeptieren? Willst du in diese Länder einmarschieren und Gerechtigkeit walten lassen so wie du Gerechtigkeit verstehst? Ist deine Gerechtigkeit universell und allgemeingültig? Es waren genau diese Annahmen, die unter anderem in der Sowjetunion Millionen Menschen ihr Leben gekostet haben und einen grausamen Bürgerkrieg im Irak entfesselten, unter dem die Iraker selbst litten und nicht die USA, um einmal ein Beispiel aus der näheren Vergangenheit zu nennen. Genau dieser Dogmatismus und diese Selbstsicherheit sind und waren es, die unglaubliche Grausamkeit hervorbrachten und zum Diktat über fremde Völker wurden.

Der einzige Weg zum Frieden ist der Weg über den Dialog und den kulturellen Austausch, die Akzeptanz der Tatsache, dass noch andere Ansichten existieren neben den eigenen Ansichten. Es ist gerechtfertigt, die zu bekämpfen, die diesen Dialog behindern oder verhindern. Es ist aber nicht gerechtfertigt, Kriege zu beginnen um Dialog nur nach eigenen Vorstellungen und den eigenen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein solcher Dialog wäre nicht nur unfreier sondern auch noch keine Verbesserung der vorherigen Zustände weil er eine Lösung der Probleme nur hinauszögert.

Stimm' ich dir zu. Ich weiß es gibt andere Vorstellung, die akzeptiere ich. Und?
 
...frauenrechte haben für bambi ne andere bedeutung.. jede frau, die nicht so lebt oder so leben möchte wie bambi, ist in ihren augen entweder bekloppt oder wird unterdrückt.

Du liest nur wieder die Scheiße, die du lesen willst. Ich hab mich mit Altai in 1000 PNs über universelle Frauenrechte ausgetauscht, und sogar hier im bf dazu geschrieben. Und ob eine Frau westlich rumhuren oder bis zur Ehe Jungfrau bleiben will, ist ihre Sache. Und damit meine ich wirklich IHRE. Nicht die der Gesellschaft, nicht die ihrer Freunde, nicht die ihrer Verehrer. Weder soll sie gezwungen werden, keusch zu leben, noch soll sie unter Druck gesetzt werden, Erfahrungen sammeln zu müssen. Und damit haben ja einige ein Problem, die meinen, Frauen kategorisieren und ihnen Ehre absprechen zu müssen. Dieses rumgeheule über Frauen kotzt echt an, vor allem von Typen, die selbst die größten Huren sind oder waren.
 
Du setzt dich hier für Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen ein, propagierst die liberale, freiheitliche Gesellschaft aber geht dir irgendetwas gegen den Strich, wirfst du all das über den Haufen und bezeichnest ein fünftel der Weltbevölkerung als Kameltreiber und Steinzeitmenschen, die man mit allen Mitteln zu deiner Vorstellung von Vernunft zwingen muss.
Jetzt sag mir: Wer ist hier totalitär?

Ist es für dich Vernunft, Minderheiten jeglicher Art zu jagen und ihnen elementare Menschenrechte zuzusprechen? Ein gleichberechtigtes Zusammenleben dieser Minderheiten ist für mich tatsächlich Vernunft, ja. Und ich finde tatsächlich, dass man Mehrheitsgesellschaften dazu zwingen muss, diese Minderheiten leben zu lassen, wie sie es für richtig halten, sofern sie niemandem schaden. Und hierzulande ist das sogar im Grundgesetz verankert und eine solche Art Grundgesetz sollte es überall geben, ob die Leute wollen oder nicht. Es kann nämlich nicht sein, dass Schwächere sich dem Willen der Stärkeren fügen müssen.
 
Eigentlich ist ja Bambi viel radikaler in Sachen Gleichberechtigung als ich :D
 
Ich würd ehrlich gesagt nicht in der Haut dieses Mannes stecken, wer weiß was die Fundis für Anschlagspläne ausgeheckt haben.

Aber Respekt, die unbequeme Wahrheit auszusprechen.
 
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